Papiertigerin, ich verspreche Dir hiermit hoch und heilig nie eine solche Mutter zu werden. Gott.. meine Kinder sollen doch ihren Stress in der Schule selber ausbügeln, zumindest solang es nichts wirklich ernstes ist, und da meine ich jetzt Mobbing oder sex. Belästigung. Ich habe volle Hochachtung vor allen Lehrern... wäre ich in diese Richtung gegangen hätte ich glaube meine Klassenzimmer vorsichtshalber blutrot streichen müssen... oder die Wände inkl. Decken fliesen und den Hochdruckreiniger bereit halten...
Lass Dich nicht ärgern. Die Frau ist unzufrieden mit ihrem Leben, muss sich bestimmt über ihr ach so hochbegabtes Kind identifizieren das sicherlich von dir und allen Lehren total vernachlässigt, zu wenig gefördert und überhaupt verkannt wird. Die Frau ist es nicht wert!!
Wann geht man zum
Frauenarzt? Die Frage habe ich mir auch gestellt.
Was dir vorschwebt CaptainChaos könnte ich - glaube ich - nicht. Mir geht es weniger um die Untersuchungen (abtreiben würde ich auch ein behindertes Kind nie nie niemals.. das war mir vor der FG schon klar und ist mir in den letzten Wochen noch viel klarer geworden) als darum das ich mir es schön vorstelle das Kind bei der Entwicklung im US zu begleiten.
Außerdem müsste ich eh laufend hin zum Blutabnehmen, dann will ich auch nen Gegenwert!
Aber zurück zum Thema. Ich war letzte Schwangerschaft bei 5+6 da. Meine FA hat dem Urintest vertraut und direkt einen US gemacht. Man sah die Fruchhöhle und sonst nichts. Kein Bild, Keine Blutentnahme, nichts weiter ist geschehen. (Ich dachte ich sei schon bei 6+2)
Dann war ich bei 6+3 da, die Größe entsprache 6+0 was einen natürlich verunsichert. Zumal oft die Zeit fehlt einem zu erklären was das bedeutet. Erst im Krankenhaus nach der AS hab ich die Angabe der Ungenauigkeit von +/- 7 Tagen gelesen. An dem Tag wurde auch Blut abgenommen, die Ergebnisse gabs telefonisch. Mutterpass noch nicht.
Das nächste Mal war ich dann wegen Krämpfen und ner Mini SB da und das Herz hatte wieder aufgehört zu schlagen.
Ich habe mich bewusst dazu entschieden erst Ende der 6. Woche, Anfang der 7. zum US zu gehen. jetzt ist es sogar Ende der 7. Woche. Auf einen "Herzschlagkrimi" wie letztes Mal habe ich keine Lust.
Ich war allerdings wegen der Schilddrüse direkt nach dem Test zur Blutentnahme da (nur SD Werte) und weil ich Utrogest bekommen sollte.
Ich glaube bei einem früheren US kann man nur sagen ob es an der richtigen Stelle sitzt, also eine ELSS etc. ausschließen. Ich wüsste nicht wo sonst der Mehrwert liegen sollte (abgesehen von der Beratung, Rezepten, Blutentnahme).
Cassiopeia, bei mir hat die Erhöhung der Endokrinologe festgestellt. Damals habe ich noch keine Folsäure genommen. Er hat mir dann Medyn, alle 2 Tage eine Tbl. verschrieben, das ist eine Kombi aus Folsäure und den B-Vitaminen. Seitdem ich Folsäure nehme ist der Wert natürlich weit über den Grenzwerten
Aber das ist ja auch gut so. Trotzdem habe ich nur gemerkt das der Homocystein Wert gesunken ist, aber nicht signifikant. Natürlich könnte ich das Medyn auch täglich nehmen, aber das lasse ich dann irgendwann (hoffentlich nach der Stillzeit...) nochmal testen.
Mir hat man sonst übrigens nichts dazu gesagt. Nur das es schlecht ist bei meinem Übergewicht und den erhöhten Cholesterienwerten weil das alles Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkankungen sind.
Ich werd mich am Wochenende mal ein wenig schlau machen und dann die Frauenärztin darauf ansprechen.
P.S. Endlich hab ich das Lineal gefunden
) keine Chance. Dazu völlig übersäuert (was für Schulmediziner aber nicht existiert). Einfach schnell Nahrungsergänzung oder Medikamente einwerfen würde das Problem nicht lösen: Mein Körper muss wieder lernen, das Nötige aus der Nahrung zu gewinnen. Das dauert halt. Aber mir ist es wichtig, dass mein Körper diesbezüglich wieder rund läuft - und zwar selbstständig. Betreut von einem Team aus Labormedizinern, Heulpraktikern und Ärzten läuft da seit einigen Monaten das "Sanierungsprogramm". Ein Jahr wurde mir genannt als sinnvoller Zeitraum. Und mehr als die Hälfte ist ja schon vorüber. 
