Hätte auch nicht gedacht, dass ich das mal frage, aber ich bin jetzt doch völlig verunsichert.
Ich bin jetzt Zyklustag 19 und habe seit gestern Abend Blutungen. Nicht nur eine Schmierblutung, sondern richtig rotes Blut und wie eine normale Regelblutung. Das ist das erste Mal. Ich weiß, dass ich mit 45 wahrscheinlich schon Prämenopausal bin, aber lege ich jetzt einen neuen Zyklus an oder warte ich erst noch mal ab?
Völlig verunsichert
Re: Völlig verunsichert
Hallo mrehn,
ist nun schon eine Weile her, trotzdem wollte ich mal nachfragen, wie es bei dir dann weitergegangen ist - hast du inzwischen bzw. seither öfter Zwischenblutungen gehabt oder war es eine einmalige Sache? Könnte es mit äußeren Faktoren zusammengehangen haben - viel Stress oder Blutung als Kontaktblutung nach GV?
Ich (44) hatte das bisher auch ein Mal, im letzten Jahr - mitten im Zyklus eine (hell)rote, starke Blutung, die mehrere Tage anhielt, der gesamte Zyklus dauerte dann 46 Tage, war mein bisher längster. Seitdem habe ich zwar wieder sehr regelmäßige und stabile Zyklen, komme aber seit einiger Zeit mit dem ZS und Mumu nicht klar (habe dazu gestern etwas im anderen Forum (symptothermale Methode) gepostet, mache seit 2014 nfp.
Frage mich auch, ob das mit dem beginnenden Wechsel zusammenhängt, gehe davon aus.
Habe mir einige deiner ZB angesehen, kann sie schlecht beurteilen, weil sie oft nicht bis zu Ende (bis zum Mensbeginn) geführt wurden. Aber du scheinst ja nach den ZB noch regelmäßige ES zu haben.
Habe auch von deinem Kiwu gelesen - besteht dieser noch?
Auch das kenne ich ähnlich von mir - hatte auch mit dem Kiwu vor Jahren bereits abgeschlossen (habe allerdings bereits zwei Kinder, daher ist es natürlich nicht ganz vergleichbar), wollte mir aus bestimmten gesundheitlichen Gründen vor Jahren auch schon die Gebärmutter entfernen lassen, kam dann jedoch mit einem Mann zusammen und hatte dann, d.h. durch ihn sehr unerwartet einen erstmals bewussten Kiwu, das war vor ca. 3 Jahren, hat sich inzwischen erledigt.
Bin nun einfach am Beobachten des Zyklus, der körperlichen Abläufe, weil es ja doch eine neue, unbekannte Lebensphase ist, wenn frau allmählich "unfruchtbar wird" und eben altert ... . Mit all dem muss man erst mal zurandekommen, wie ich finde, man ist ja jahrelang eher damit beschäftigt, nicht schwanger zu werden und die eigene Fruchtbarkeit ist/war (zumindest bei mir) eine Art Selbstverständlichkeit und oft ja eher ein "Problem", die Mens lästig oder auch belastend. Wenn man dann in den Wechsel kommt, blickt man anders darauf. Es hat insgesamt für mich damit zu tun, dass einem das eigene Altern dadurch noch zusätzlich bewusster wird, man es so deutlich quasi vorgeführt bekommt.
Frage mich, wie es anderen Frauen damit geht? Habe im entsprechenden thread auch schon ein bisschen gelesen, der ist aber inzwischen sehr lang geworden und man kann da schlecht einsteigen, ohne zu wissen, was zuvor alles besprochen wurde.
Viele Grüße
Margareta
ist nun schon eine Weile her, trotzdem wollte ich mal nachfragen, wie es bei dir dann weitergegangen ist - hast du inzwischen bzw. seither öfter Zwischenblutungen gehabt oder war es eine einmalige Sache? Könnte es mit äußeren Faktoren zusammengehangen haben - viel Stress oder Blutung als Kontaktblutung nach GV?
Ich (44) hatte das bisher auch ein Mal, im letzten Jahr - mitten im Zyklus eine (hell)rote, starke Blutung, die mehrere Tage anhielt, der gesamte Zyklus dauerte dann 46 Tage, war mein bisher längster. Seitdem habe ich zwar wieder sehr regelmäßige und stabile Zyklen, komme aber seit einiger Zeit mit dem ZS und Mumu nicht klar (habe dazu gestern etwas im anderen Forum (symptothermale Methode) gepostet, mache seit 2014 nfp.
Frage mich auch, ob das mit dem beginnenden Wechsel zusammenhängt, gehe davon aus.
Habe mir einige deiner ZB angesehen, kann sie schlecht beurteilen, weil sie oft nicht bis zu Ende (bis zum Mensbeginn) geführt wurden. Aber du scheinst ja nach den ZB noch regelmäßige ES zu haben.
Habe auch von deinem Kiwu gelesen - besteht dieser noch?
Auch das kenne ich ähnlich von mir - hatte auch mit dem Kiwu vor Jahren bereits abgeschlossen (habe allerdings bereits zwei Kinder, daher ist es natürlich nicht ganz vergleichbar), wollte mir aus bestimmten gesundheitlichen Gründen vor Jahren auch schon die Gebärmutter entfernen lassen, kam dann jedoch mit einem Mann zusammen und hatte dann, d.h. durch ihn sehr unerwartet einen erstmals bewussten Kiwu, das war vor ca. 3 Jahren, hat sich inzwischen erledigt.
Bin nun einfach am Beobachten des Zyklus, der körperlichen Abläufe, weil es ja doch eine neue, unbekannte Lebensphase ist, wenn frau allmählich "unfruchtbar wird" und eben altert ... . Mit all dem muss man erst mal zurandekommen, wie ich finde, man ist ja jahrelang eher damit beschäftigt, nicht schwanger zu werden und die eigene Fruchtbarkeit ist/war (zumindest bei mir) eine Art Selbstverständlichkeit und oft ja eher ein "Problem", die Mens lästig oder auch belastend. Wenn man dann in den Wechsel kommt, blickt man anders darauf. Es hat insgesamt für mich damit zu tun, dass einem das eigene Altern dadurch noch zusätzlich bewusster wird, man es so deutlich quasi vorgeführt bekommt.
Frage mich, wie es anderen Frauen damit geht? Habe im entsprechenden thread auch schon ein bisschen gelesen, der ist aber inzwischen sehr lang geworden und man kann da schlecht einsteigen, ohne zu wissen, was zuvor alles besprochen wurde.
Viele Grüße
Margareta