Anirahtak hat geschrieben:
Die NFPlerin unter mir...
...ist glücklich
...würde ihre Mutter/Vater im Ernstfall zu Hause pflegen
...lebt alleine
-Ja, naja, meistens schon. Klar hat man mal Phasen, in denen man unzufrieden ist oder sich ein anderes Leben wünscht, aber im Großen und Ganzen bin ich schon zufrieden mit meinem Leben.
-Das ist eine sehr ernste Frage, die man nicht einfach mit Ja oder Nein beantworten kann. Natürlich würde ich meine Eltern, wenn sie einmal pflegebedürftig sind, nicht im Stich lassen. Eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung käme für mich aber nicht in Frage, das ist auch weder physisch noch psychisch noch finanziell machbar.
Meine Großeltern sind früh pflegebedürftig geworden, meine Mutter hat sich 12 Jahre bis zu ihren Tod um sie gekümmert und auch wir Kinder wurden für kleinere Hilfsarbeiten eingespannt. Man versteht erst im Alter, wie belastend und anstrengend die Pflege bettlägriger Menschen ist. Ich kann nur erahnen, wie sich meine Mutter in dieser Zeit gefühlt haben muss; an ihr blieb schließlich der Hauptteil hängen..
-Ja, ich lebe alleine.
Die NFPlerin unter mir..
-liebt Marzipan
-hat Unmengen an verschiedenen Kosmetikartikeln zuhause (Shampoo,Duschgel, Deo..)
-kauft regelmäßig Dinge, die sie eigentlich nicht braucht