Die Rechnung finde ich nicht ganz fair, ich denke, dass ein iButton auch vor "Benutzung" aller Messplätze kaputt gehen kann. Außerdem brächte man streng nach Reglen in drei Jahren "nur" 3 digitale Thermometer, die um die 3-4€ kosten. Also hat man dafür nur 12-15€ ausgegeben. Und wenn man sein analoges nicht fallen lässt, funktioniert das nach 3 Jahren immer noch.mondtiger hat geschrieben:Da gibt es noch viel mehr Gründe, den iButton zu benutzen.deep.red hat geschrieben:Bei Schichtarbeit oder sonstigen Messschwierigkeiten ist es sicher eine gut Investition, aber ohne speziellen Grund ist es doch ein ziemlich teurer Spaß.Teuer ist er auch nicht (finde ich), er hält mehrere Jahre (ich habe meinen seit 3 Jahren und habe gerade mal 45 000 der i.A. 100 000 möglichen Messwerte "verbraucht") und den Adapter muss man ja nur einmal kaufen. In der Zeit hat man auch mehrere digitale Thermometer verbraucht und je nach Schusseligkeit noch mehr analoge.
Ich will den iButton auch nicht schlechtreden, aber für mich wäre es als Studentin zu viel Geld auf einmal und zu viel "Arbeitsaufwand" mit dem Auslesen. Außerdem würde es mir immer im Hinterkopf hängen, dass der iButton nicht regelkonform misst
.Ich kann den "Hype" also nicht ganz nachvollziehen, auch wenn er für einige sicherlich eine gute Alternative ist.
schusseligkeit müsste dann ja bei allen drei thermometern als faktor einbezogen werden, es sei denn, man implantiert sich den ibutton. 
Ich halte es feste und schüttel es runter, was soll da passieren? 
