Hibbeln nach Fehlgeburt

Wer „bekennt“ sich mit mir?
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Sabibert
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Sabibert »

Lexxy_K hat geschrieben: sarita86 hat geschrieben:Naja im Blut kann man eine SS aber schon eine Woche nach der Empfängnis nachweisen.



ja, das schon, aber der Wert ist dann noch so niedrig (bei einem Wert von unter 5 gilt man als nicht schwanger) dass man es nicht zweifelsfrei weiß, denke ich. Nach meinen Erfahrungen würde ich damit lieber noch warten wollen, aber das is nur meine Meinung, jeder muss das für sich entscheiden.
Ach nee ich denke so nen Aufriss will ich nicht und das wird meine Ärztin auch nicht machen ...
Es ist ja auch ok, dann warte ich halt noch eine Woch, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an !

Ich dachte nur, wenn man es schon "sehen" kann, dann hätte sie es mir ja sagen können ob es geklappt hat oder nicht ..
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sarita86
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von sarita86 »

Sehen kann man da definitiv noch nichts.
Mit zwei Rabauken (10/14 und 05/18)
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Sabibert
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Sabibert »

sarita86 hat geschrieben:Sehen kann man da definitiv noch nichts.
Ja das dachte ich auch nicht...
Bin doch aber so neugierig!

An welchem Tag hast du eigentlich getestet?
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sarita86
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von sarita86 »

An Hochlagentag 15.
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Sabibert
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Sabibert »

sarita86 hat geschrieben:An Hochlagentag 15.
Schön :-)
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CaBrie
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von CaBrie »

Danke für euren netten Worte, aber für Glückwünsche ist es sicher zu früh. Ich bin mir ja selbst noch nicht so sicher, ob es wirklich so ist. Wer früh testet und viel, der investiert nur in die günstigen Tests - und welche Nachteile die haben, wisst ihr ja sicher. Hab mir jetzt noch andere bestellt, die waren alle. Kommen aber sicher erst Mittwoch oder Donnerstag. Aber dann weiß ich es wenigstens sicher.

Habt ihr eigentlich schon Kinder oder wäre es das erste Knöpfchen für euch?
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CaBrie
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von CaBrie »

Bzw. dann eher das zweite.

Für mich wäre es ja nach der Fehlgeburt auch das 3. Kind. Ich möchte den Krümel auch nicht vergessen.
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AlexaK

Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von AlexaK »

Ich habe noch keine Kinder. Ich hoffe dass es bald wieder klappt. Ich vermisse das schwanger sein. :roll:
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Schokoschweinchen
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Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von Schokoschweinchen »

Lexxy_K hat geschrieben:Ich vermisse das schwanger sein. :roll:
Ich auch! Es war ein tolles Gefühl. Ich war so aus meinem tiefsten Inneren heraus glücklich.
Jetzt versuche ich mich mit so Sachen wie "Wein schmeckt auch gut." oder "Jetzt kann ich meine Arbeit noch weiter genießen" abzulenken. :(

Gleichzeitig fürchte ich mich vor einen neues SS. Es könnte ja wieder schief gehen. So unbeschwert und locker wie in die erste SS werde ich wohl in die zweite nicht gehen ... :(
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Ein Mädchen :-)
AlexaK

Re: Hibbeln nach Fehlgeburt

Beitrag von AlexaK »

Schokoschweinchen hat geschrieben:
Lexxy_K hat geschrieben:Ich vermisse das schwanger sein. :roll:
Ich auch! Es war ein tolles Gefühl. Ich war so aus meinem tiefsten Inneren heraus glücklich.
Jetzt versuche ich mich mit so Sachen wie "Wein schmeckt auch gut." oder "Jetzt kann ich meine Arbeit noch weiter genießen" abzulenken. :(

Gleichzeitig fürchte ich mich vor einen neues SS. Es könnte ja wieder schief gehen. So unbeschwert und locker wie in die erste SS werde ich wohl in die zweite nicht gehen ... :(
Ich war sehr unentspannt in der SS. Ich glaube ja dass ich es gleich gespürt habe dass etwas nicht stimmt. Ich weiß es nicht ob ich mehr Angst haben werde oder vielleicht sogar entspannter bin, weil ich weiß dass man sowieso nichts tun kann um das was wir erlebt haben zu verhindern.
Ich hab vor der letzten SS keinen schluck Alkohol getrunken, seit wir beschlossen hatten dass wir aktiv Hibbeln. Also seit November nicht. Hat aber alles nix gebracht, deshalb hab ich bis zum we auch die "Wein schmeckt auch gut" - Phase genossen. Ab jetzt (ehM + 3) trinke ich nichts mehr, aber ich sehe das alles nicht mehr so verkrampft.
Ich glaube die Psyche spielt eine sehr große Rolle. Ich hatte in der SS große Angst dass ich nicht mehr arbeiten kann. 9 Stunden stehen mit meinen Rückenproblemen war mir ohne Tabletten schon vor der SS zu viel. Plötzlich aufzuhören ohne meinen Kunden sagen zu können wieso, wäre schlimm für mich. Mein Orthopäde hätte mich bis zur Geburt krank geschrieben, was ich angenommen hätte, schließlich war mir das Baby wichtiger als alles andere.
Jetzt hab ich mich mit meinem Chef auf einen 30 Stunden Vertrag geeinigt, also 6 Std. täglich. Übernächste Woche geht's los damit und seit ich das weiß seh ich viel positiver in die Zukunft, weil ich weiß dass ich das körperlich gut schaffe. Ich hätte sonst Angst dass mein Körper die SS abbricht weil er mit meinen Rückenschmerzen schon überfordert ist.
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