PCO

Krankheiten und ungünstige Umstände, die euch belasten
zzxcvb
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Re: PCO

Beitrag von zzxcvb »

Hallo Anja,

willkommen im Klub (eine zweifelhafte Ehre, wir sind aber ne ganz nette Gruppe hier ;)

Ich denke nicht, dass eine entspannte FA grundsätzlich schlecht ist, so lange sie sich der Sache annimmt und die entsprechenden Untersuchungen und Behandlungen in die Wege leitet :) Ich denke FA sehen PCO patientinnen öfters als wir manchmal glauben, und solange es nicht einen selbst betrifft und der KiWu noch nicht extrem akut ist ist es ja auch als Patientin keine dramatische Diagnose.

Zu den Wahrscheinlichkeiten denke ich gilt der Satz: Glaube keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast. :twisted: Mir wurde gesagt sie liege mit Clomi pro Zyklus und IUI bei 15%. Klingt zwar nicht großartig, aber immerhin >0!
*Christian - 27.08.2014 - 4.048 g - 52 cm
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mouseteeth
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Re: PCO

Beitrag von mouseteeth »

Hallo Anja,

bei mir sollte auch eine Blutung mit Chlormadinon ausgelöst werden. Allerdings wurde ich prompt in dem Zyklus schwanger, obwohl Chlormadinon eigentlich einen ES unterdrücken sollte. Ich weiß nicht, woran es letztendlich gelegen hat, aber in dem Zyklus musste ich auch so viele andere Medikamente nehmen, vielleicht war es auch einfach eine Wechselwirkung. Jedenfalls stellte sich relativ schnell raus, dass sich das Krümelchen nicht richtig eingenistet hatte, es blieb irgendwo im Eileiter stecken. Ich will dir keine Angst machen, aber ich wäre wirklich sehr vorsichtig mit dem Chlormadinon. :flower:

Danach habe ich Metformin bekommen. Nach einem erfolglosen Zyklus mit Clomifen hatte ich beschlossen es, trotz PCO, erstmal ohne Hilfe der Kiwu-Praxis zu versuchen. Ich verließ mich also auf Metformin und Ovaria comp. Meine Zyklen haben sich dann deutlich stabilisiert. Und 7 Monate nach der ELSS wurde ich wieder schwanger, ganz ohne Behandlung. Und nun ist auch alles gut mit dem kleinen Krümelchen. :love:

Ich drück euch allen weiterhin die Daumen! :thumbup:

EDIT: Mein TSH lag auch im Normbereich, ich meine bei 1,89. Habe dann trotzdem L-Thyroxin 25 bekommen, das hat auch nochmal deutlich den Zyklus stabilisiert.
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Stolze Mama von E., *23.04.2014 um 7:10 Uhr mit 50cm und 3.500g
sarita86
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Re: PCO

Beitrag von sarita86 »

AnjaCO hat geschrieben:Schilddrüsenwert ist ok (TSH basal 1,69 mlU/l, Referenzbereich 0,27-4,20).
Und die Werte der freien Schilddrüsenhormone (fT3/fT4)? Hat sie die nicht mitgemacht? Wenn nicht, forder sie noch nach. Die können auch erniedrigt sein, wenn der TSH-Wert noch in Ordnung ist.
Hat sie gesagt, dass sie noch einen Zuckertest machen möchte z.B.? Was ist mit Metformin?
Mit zwei Rabauken (10/14 und 05/18)
zimtstern88

Re: PCO

Beitrag von zimtstern88 »

@ Anja: herzlich willkomen! Mein FA ist auch sehr entspannt. Seine Aussage war: "PCOS macht es zwar etwas komplizierter, aber in aller Regel bekommt man eine Schwangerschaft hin. Dafür bin ich ja da, ansonsten wäre ich arbeitslos." Naja vollends überzeugen tut einen das auch nicht, aber irgendwann muss man dann halt doch jmd. vertrauen, gell...

@Mouseteeth: herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! Ich meinte mal gelesen zu haben, dass man bei PCOS kein ovaria comp nehmen darf/soll wegen der Zysten. Oder verwechsel ich da gerade was?
Meine Zyklen sind so wahnsinnig lang. Der letzte über 200 Tage. Ich weiß einfach nicht mehr was ich unternehmen soll...
Deine Zyklen waren dann wahrscheinlich relativ "normal", oder? Weils von selbst geklappt hat?!
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mouseteeth
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Re: PCO

Beitrag von mouseteeth »

@zimtstern: Naja, normal waren meine Zyklen auch nicht. Nach Absetzen der Pille waren die Zyklen 66, 32, und 41 Tage lang. Der erste NFP-Zyklus ging 68 Tage (siehe Katalog "1. Hibbelzeit").
Ich weiß nicht, ob es da einen Unterschied zwischen PCO und PCOS gibt. Aber soweit ich weiß, wirkt Ovaria comp. genauso wie Clomi, nur sehr viel sanfter. Zysten hatte ich jedenfalls nie. Anhand meiner Kurven sieht man wirklich eine deutliche Verbesserung. Ob das das Metformin, das L-Thyroxin oder Ovaria comp. bewirkt hat, werde ich wohl nie erfahren. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass es doch noch so geklappt hat. Mit der Kiwu-Behandlung (Clomi und ES auslösen) kam ich echt überhaupt nicht klar.
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Stolze Mama von E., *23.04.2014 um 7:10 Uhr mit 50cm und 3.500g
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AnjaCO
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Re: PCO

Beitrag von AnjaCO »

Danke für die nette Begrüßung :flower:

zzxcvb 15% klingen in der Tat nicht gerade überwältigend gut :( Meine FÄ druckste auch etwas rum, als ich sie nach den Chancen fragte, mit PCO schwanger zu werden.

Zwecks des Chlormadinons schwirrt mir doch etwas der Kopf, weil es so viele (oft negative) Erfahrungen damit gibt. Warum wird es denn dann verschrieben? Irgendwas müssen sich die Ärzte doch davon versprechen?

mouseteeth schön, das es bei dir geklappt hat :flower: Hast du deinen FA auf die Schilddrüse selbst angesprochen oder hat er die Behandlung trotz des Wertes im Normbereich begonnen? Warst du bei einem Homöopathen in Behandlung oder hast du das ovaria comp. auf eigene Faust genommen?

sarita86 Nein, das ist der einzige Wert, der gemacht wurde, liegt mir als Kopie vor. Sie sprach auch nicht von einem Zuckertest oder Medis, da sie erst die Ergebnisse am Freitag abwarten wollte (Hormoncheck). Nur eben davon, das man mit Hormonen nachhelfen müsse. Ich bin auch ehrlich gesagt noch etwas überfordert von den verschiedenen Medikamenten :oops: Man bekommt so eine Diagnose, aber weiß auch erstmal nicht so recht, was man damit anfangen soll. Was im Argen liegt, verstehe ich ja, aber wie die verschiedenen Dinge wie Metformin, Clomi etc. wirken, da muss ich mich noch reinfuchsen. Ohje, da kommt ja was auf uns zu und das noch im Ref... aber länger warten möchte ich auch nicht mehr ...kann ja alles dauern.

zimtstern, ja da hast du recht, aber ich muss sagen, das mir das mit dem Vertrauen echt schwer fällt. Man fühlt sich immer so ausgeliefert und hat das Gefühl, das die Ärzte es nicht so mögen, wenn man ihre Behandlungsweisen in Frage stellt, Befunde kopiert haben möchte etc. Dabei will ja man ja nur alles irgendwie verstehen...

Ich kann gerade einfach noch nicht abschätzen, was diese Diagnose für uns bedeutet. Heißt es, einfach ein paar Hormone nehmen und wir sind innerhalb eines Jahres schwanger (lapidar gesagt ;) ) oder läuft es auf Diagnose,- Medikamenten -und Ärzte-Marathons etc. hinaus? Mein GöGa hats glaube ich noch nicht so ganz gerafft ... er sagt zwar immer wieder, er steht mir bei und das wir das zusammen schaffen, aber ich denke, das er die Tragweite des Ganzen nicht abschätzen kann. War das bei euren Männern auch so?

Lg :flower:
Bild Nach 3 Jahren Kinderwunsch wird unser Wundermädchen nach der 1. ICSI 06/15 am 24.03.2016 gesund geboren :love:

Geschwisterprojekt:
1. Kryo - April 2017 - negativ
2. ICSI: Mai 2017 - negativ
2. Kryo --> Juli 2017

Bild
zimtstern88

Re: PCO

Beitrag von zimtstern88 »

@mouseteeth: ja ok normal sind die dann auch nicht gewesen. Aber bei mir waren die Zyklen 41, 26, 69 und 231 Tage. Derzeit stehe ich bei 80 Tagen und kein Ende in Sicht :roll:

PCO beschreibt quasi nur die typischen Eierstöcke, in der die "verkümmerten" Eizellen zu sehen sind. PCO-Syndrom hat man erst dann wenn noch ein oder zwei weitere Symptome (erhöhtes Testosteron, Akne, Behaarung etc) dazukommen. Ich hoffe das war jetzt richtig :crazy:

Hast du das ovaria comp dann auf eigene Faust hin genommen?

@Anja: Ja Mordfälle das auch ultra schwer. Zumal ich immer viel lese und dann die Vorschläge wieder in Frage stelle :yawn: Bin auch schon dauernd am Überlegen die Pille für 4 Monate wieder zu nehmen. Nach absetzen hatte ich immerhin 3 Eisprünge.. Lauter so Zeug geht einem durch den Kopf..
Bzgl deinem Mann kann ich dich beruhigen: meiner sieht das auch noch recht locker :wtf: Manchmal ist das aber auch nicht hilfreich
sarita86
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Re: PCO

Beitrag von sarita86 »

AnjaCO hat geschrieben: sarita86 Nein, das ist der einzige Wert, der gemacht wurde, liegt mir als Kopie vor. Sie sprach auch nicht von einem Zuckertest oder Medis, da sie erst die Ergebnisse am Freitag abwarten wollte (Hormoncheck).

Weißt du, welche Hormone sie gecheckt hat?
AnjaCO hat geschrieben:Nur eben davon, das man mit Hormonen nachhelfen müsse.

Muss man halt nicht, wenn Metformin von alleine wirkt. Bei vielen Frauen wirkt auch Clomi in Kombination mit Metformin besser als ohne. Deswegen würd ich schon nachfragen, ob sie davon überhaupt weiß. Wenn nicht, ab zum Endokrinologen.
AnjaCO hat geschrieben:Ich bin auch ehrlich gesagt noch etwas überfordert von den verschiedenen Medikamenten :oops: Man bekommt so eine Diagnose, aber weiß auch erstmal nicht so recht, was man damit anfangen soll.

Das ist ja normal. Da mussten wir alle durch.
AnjaCO hat geschrieben:Was im Argen liegt, verstehe ich ja, aber wie die verschiedenen Dinge wie Metformin, Clomi etc. wirken, da muss ich mich noch reinfuchsen. Ohje, da kommt ja was auf uns zu und das noch im Ref... aber länger warten möchte ich auch nicht mehr ...kann ja alles dauern.
Clomi im Ref würd ich nicht machen. Jetzt, da meins bald vorbei ist, weiß ich ganz sicher, dass mein Leben nie wieder so stressig wird, ehrlich... Lies dir mal bisschen was an online.
AnjaCO hat geschrieben:Ich kann gerade einfach noch nicht abschätzen, was diese Diagnose für uns bedeutet. Heißt es, einfach ein paar Hormone nehmen und wir sind innerhalb eines Jahres schwanger (lapidar gesagt ;) ) oder läuft es auf Diagnose,- Medikamenten -und Ärzte-Marathons etc. hinaus?

Vielleicht keines von beiden. Vielleicht reicht bei dir eine Ernährungsumstellung oder so (unbedingt Zuckerstoffwechsel checken lassen!).
AnjaCO hat geschrieben:Mein GöGa hats glaube ich noch nicht so ganz gerafft ... er sagt zwar immer wieder, er steht mir bei und das wir das zusammen schaffen, aber ich denke, das er die Tragweite des Ganzen nicht abschätzen kann. War das bei euren Männern auch so?
Ja das ist normal.
Mit zwei Rabauken (10/14 und 05/18)
zzxcvb
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Re: PCO

Beitrag von zzxcvb »

Wir könne Deine Verwirrung hier alle sehr gut nachvollziehen, glaube ich :) Lass es erst einmal sacken. Hier im Forum kannst Du einige Dinge nachlesen. Mein Eindruck ist, dass die Wissenschaft leider keine 100% Lösung hat, entsprechend weichen die Behandlungsverläufe je nach Arzt etwas voneinander ab. Ich bin kein Mediziner, aber ich habe am Anfang im Internet nach Studien recherchiert, um einen Eindruck zu bekommen.

Es ist leider schwierig, aus einzelnen Erfolgsgeschichten die beste Behandlung für sich selbst zu finden. Im wesentlichen versucht man halt verschiedene Dinge durch. Und bis es nicht klappt weiß man auch nicht so genau ob es die richtige Behandlung ist.

Ich selbst habe erst mit einer Ernährungsumstellung angefangen (low carb diät). Dann habe ich Metformin verschrieben bekommen. Metformin ist ein Antidiabetikum, dass durch die Stabilisierung des Insulinniveaues positiv auf den Zyklus einwirkt. Es gibt leider unterschiedliche Meinungen, ob Metformin hilft (manchen Studien zufolge, fürt es zwar zu regelmässigeren Zyklen, aber nicht zu mehr Lebendgeburten, manche Frauen sprechen auch überhaupt nicht drauf an). Ich hatte mit Metformin plötzlich "normale" Zyklen, Schwanger bin ich leider nicht geworden. Hier im Forum gibt es allerdings einige Beispiele, wo es auch "nur" mit Metformin geklappt hat.

Ich habe mich nun entschieden eine eigentlich Stimu anzufangen. Wir üben nun seit Aug 2012 - so langsam werde ich ungeduldig, und möchte auch alles mögliche machen, damit es möglichst bald klappt. Und es ist ja nicht so, dass man dann sofort, wenn man mit der Stimu anfängt schwanger wird. Ich finde es ziemlich schmerzhaft, dass in letzter Zeit in der Familie und im Freundesreis lauter Kinder geboren werden, die als wir schon bastelten wahrscheinlich nicht mal geplant waren. Und die Kinder die geboren wurden als wir anfingen, sind inzwischen über ein Jahr.

Wir sind nun im 3. Versuch. Es ist anstrengend, das Hoffen, die Enttäuschung, die vielen Ärztetermine, und die Nebenwirkung (auch wenn ich Glück habe, Gefühlsmäßig bin ich deutlich unstabiler). Aber ich bin auch froh, jezt etwas zu "machen", und dass ich nun durch die regelmäßigen US weiß woran ich bin. Morgen habe ich US um zu sehen wie das Clomi nun angeschlagen hat.

Mein Arzt meinte es sei wichtig dranzubleiben. Die Chancen stehen gut dass es irgedwann klappt - es braucht halt Geduld...
*Christian - 27.08.2014 - 4.048 g - 52 cm
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AnjaCO
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Re: PCO

Beitrag von AnjaCO »

Hallo in die Runde,

muss heute leider zu Hause bleiben, weil mich die Impfung gestern (Keuchhusten, Diphterie, Tetanus) in die Knie gezwungen hat ... mein ganzer Arm inklusive der linken Seite/Rücken tut weh und ich fühl mich total schlapp :?

sarita
Nein, leider weiß ich nicht, welche Hormone sie gecheckt hat. Sie sprach nur von einem Hormonstatus. Ich denke ich werde morgen telefonisch mehr erfahren und mir in 3 Wochen zum Termin auch wieder die Ergebnisse als Kopie geben lassen.
Würdest du Clomi wegen der Nebenwirkungen im Ref nicht nehmen oder weil du denkst, das der Körper durch das Ref zu sehr gestresst ist und damit kaum Chance auf eine SS besteht? Clomi sollte ja auch nur 5-6 Zyklen eingesetzt werden, habe ich irgendwo gelesen. Warum ist das so? Kann es nach einer Pause wieder eingesetzt werden oder dann erstmal gar nicht mehr? Ich würde es ja auch gerne mit Alternativmedizin probieren, aber die Naturheiler hier sind ja ein unüberschaubares Feld, da muss ich erstmal schauen, wo ich am besten hingehen kann. Meine PKV zahlt homöopathische Mittel Gott sei Dank, so dass das kein Problem wäre. Kann man FA-Behandlung mit Medis und homöopathische Behandlung koppeln oder macht das keinen Sinn, weil die Homöopathie dann nicht wirkt?
Kann denn der Zuckerstoffwechsel auch ohne Übergewicht gestört sein? (1,71 m, 59 kg) Ich muss sagen, das ich mich ziemlich gesund und kohlenhydratarm ernähre (Grüne Smoothies, viiieeel Obst und Gemüse, Fisch, Nüsse, ab und an Fleisch...), habe also nicht so viel Hoffnung, das ich mit einer Ernährungsumstellung recht viel bewirke, obwohl ich das noch am Einfachsten fände :(

zzxcvb Danke für deine ausführliche Geschichte :flower: Das heißt, ihr habt bis vor 3 Monaten (Aug 2012 bis Aug 2013?) versucht ohne Hilfe schwanger zu werden, richtig? Wusstest du da schon vom PCO? Wie oft musst du denn unter der Stimu zum Arzt? Das klingt ja schon ziemlich anstrengend, ich glaube dir gerne, dass das an den Nerven zerrt...ich denke es ist wahrscheinlich wirklich die nervliche Belastung, die an einem nagt. Aber lass mal, wenn ich im Fernsehen mal ne Sendung über Teeniemütter& Co sehen, denke ich auch immer wie unbegreiflich es ist, das manche 14,15 oder 16Jährige ungeplant 2-3 Mal hintereinander schwanger wird und man selbst hat solche Probleme. Aber ändern können wir es leider nicht. Ich bin schon sehr froh, nicht alleine da zu stehen, sondern einen lieben Partner zu haben, bei dem ich mir sicher bin, das er das alles mit mir zusammen durchsteht.

Lg, Anja
Bild Nach 3 Jahren Kinderwunsch wird unser Wundermädchen nach der 1. ICSI 06/15 am 24.03.2016 gesund geboren :love:

Geschwisterprojekt:
1. Kryo - April 2017 - negativ
2. ICSI: Mai 2017 - negativ
2. Kryo --> Juli 2017

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