Laparoskopie - Ergebnis ernüchternd, Bedeutung ?
Verfasst: Dienstag 11. November 2025, 16:30
Hallo,
Eine laparoskopische Untersuchung mit chromopertubation ergab folgende Ergebnisse: tubenwinkel bds darstellbar, tubenostien jedoch nicht feststellbar, endometrium in allen abschnitten eutroph, CK (???) unauffällig.
Beide Tuben schlank, beide Fimbtientrichter zart und frei beweglich. Keine adhäsionen, keine Endometrioseherde.
Es findet sich Spülflüssigkeit im Douglas. In der Chromopertubation kann jedoch kein weiterer Flüssigkeitsaustritt verzeichnet werden, so beide Tuben trotz unauffälliger äußerer Anatomie als nicht sicher durchgängig bewertet werden müssen.
Ich hatte zwar im Anschluss noch ein abschließendes Gespräch, aber es ging leider etwas zu schnell und hektisch, sodass ich zur weiteren Klärung erst wieder Ende November bei meinem FA auf Erklärung hoffen kann.
Verstanden habe ich dass etwas Flüssigkeit schon durchgegangen ist , dass man im Bauchraum feststellen konnte. Wo anders ging nichts durch.
Meine Frage : Wo hätte es denn sonst noch austreten müssen ? In den eileitern selber ja wohl nicht oder ? Zumindest kam oben am bauchraum was raus.
Auf meine Fragen weshalb die Eileiter nicht richtig passierbar wären , war die Antwort man wisse es nicht. ?! Das verstehe ich jetzt wirklich nicht, es muss doch zu sehen sein weshalb nicht richtig passierbar ? Anscheinend konnte die Ursache nicht gefunden werden, wohl aber das symptom der nicht korrekt Durchlässigen eileitern. Es könnte eine chlamydieninfektion vor 20 Jahren der Fall sein. Aber selbst dann müsste man doch irgendwas sehen ? Verwachsungen, Entzündungen etc ? Denn die hätte man ja daraufhin entfernen können?!
Was bedeutet das ganze nun in meinem Fall? Geht wirklich kein Weg an der künstlichen Befruchtung vorbei ?
Etwas verwirrt bin ich schon nach diesem , doch irgendwie offenen, Ergebnis.
Vielleicht könnt ihr mir ja eure Einschätzung mitteilen, wäre sehr lieb von euch, danke
Eine laparoskopische Untersuchung mit chromopertubation ergab folgende Ergebnisse: tubenwinkel bds darstellbar, tubenostien jedoch nicht feststellbar, endometrium in allen abschnitten eutroph, CK (???) unauffällig.
Beide Tuben schlank, beide Fimbtientrichter zart und frei beweglich. Keine adhäsionen, keine Endometrioseherde.
Es findet sich Spülflüssigkeit im Douglas. In der Chromopertubation kann jedoch kein weiterer Flüssigkeitsaustritt verzeichnet werden, so beide Tuben trotz unauffälliger äußerer Anatomie als nicht sicher durchgängig bewertet werden müssen.
Ich hatte zwar im Anschluss noch ein abschließendes Gespräch, aber es ging leider etwas zu schnell und hektisch, sodass ich zur weiteren Klärung erst wieder Ende November bei meinem FA auf Erklärung hoffen kann.
Verstanden habe ich dass etwas Flüssigkeit schon durchgegangen ist , dass man im Bauchraum feststellen konnte. Wo anders ging nichts durch.
Meine Frage : Wo hätte es denn sonst noch austreten müssen ? In den eileitern selber ja wohl nicht oder ? Zumindest kam oben am bauchraum was raus.
Auf meine Fragen weshalb die Eileiter nicht richtig passierbar wären , war die Antwort man wisse es nicht. ?! Das verstehe ich jetzt wirklich nicht, es muss doch zu sehen sein weshalb nicht richtig passierbar ? Anscheinend konnte die Ursache nicht gefunden werden, wohl aber das symptom der nicht korrekt Durchlässigen eileitern. Es könnte eine chlamydieninfektion vor 20 Jahren der Fall sein. Aber selbst dann müsste man doch irgendwas sehen ? Verwachsungen, Entzündungen etc ? Denn die hätte man ja daraufhin entfernen können?!
Was bedeutet das ganze nun in meinem Fall? Geht wirklich kein Weg an der künstlichen Befruchtung vorbei ?
Etwas verwirrt bin ich schon nach diesem , doch irgendwie offenen, Ergebnis.
Vielleicht könnt ihr mir ja eure Einschätzung mitteilen, wäre sehr lieb von euch, danke