Wie weit gehen bei künstlicher Befruchtung?
Verfasst: Montag 15. Januar 2024, 12:40
Ich stehe erst ganz am Anfang meiner KiWu-Behandlung und schon jetzt merke ich, wie schwer es sein kann, nicht selbst laufend Dinge zu tun, die ich eigentlich nicht tun wollte.
Wie weit geht ihr mit einer Behandlung mit?
Wo sind eure Grenzen?
Wie ist das für euch mit der finanziellen Belastung?
Wie geht ihr damit um, dass wir ja bestimmte Dinge beginnen (in Absprache, nach einem gewissen Plan), dann aber oft noch sehr, sehr viel hinzukommt an zusätzlichen Medikamenten, zusätzlichen Untersuchungen, zusätzlichen Hindernissen?
Muss man da durch mit der Einstellung "nicht anstellen", auch wenn es subjekiv eine Katastrophe ist?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen!
Bei mir ist es so: Ich hatte eine starke Überstimulation, würde am liebsten im "normalen" Zylkus weiterarbeiten ohne Hormoneinnahme, das macht die Klinik nicht. Schon die "Pille" hatte ich damals überhaupt nicht vertragen, hatte stark zugenommen, mein Zyklus hat danach 2 Jahre gebraucht, um sich einzuspielen, ich bin richtig depressiv geworden, nicht nur ein bisschen. Und jetzt komme ich mit diesen Hormoncoctails gar nicht klar, erst hieß es, es sei ja gar nicht so stark stimuliert, aber das war es eben doch und hat mich in die Notaufnahme gebracht. Vom Geld rede ich jetzt mal gar nicht.
Wie weit geht ihr mit einer Behandlung mit?
Wo sind eure Grenzen?
Wie ist das für euch mit der finanziellen Belastung?
Wie geht ihr damit um, dass wir ja bestimmte Dinge beginnen (in Absprache, nach einem gewissen Plan), dann aber oft noch sehr, sehr viel hinzukommt an zusätzlichen Medikamenten, zusätzlichen Untersuchungen, zusätzlichen Hindernissen?
Muss man da durch mit der Einstellung "nicht anstellen", auch wenn es subjekiv eine Katastrophe ist?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen!
Bei mir ist es so: Ich hatte eine starke Überstimulation, würde am liebsten im "normalen" Zylkus weiterarbeiten ohne Hormoneinnahme, das macht die Klinik nicht. Schon die "Pille" hatte ich damals überhaupt nicht vertragen, hatte stark zugenommen, mein Zyklus hat danach 2 Jahre gebraucht, um sich einzuspielen, ich bin richtig depressiv geworden, nicht nur ein bisschen. Und jetzt komme ich mit diesen Hormoncoctails gar nicht klar, erst hieß es, es sei ja gar nicht so stark stimuliert, aber das war es eben doch und hat mich in die Notaufnahme gebracht. Vom Geld rede ich jetzt mal gar nicht.