Frühstmögliche Menstruation statt statistische Prognose
Verfasst: Donnerstag 14. September 2023, 05:57
Hallo,
Erstmal ich habe den Artikel https://www.mynfp.de/menstruationsprognose
zur Menstruationsprognose gelesen. Ich verstehe auch wie ein Regreasionsmodell funktioniert sowie den Wunsch, eine möglichst genaue Menstruationsprognose zu machen.
Mein Problem ist jedoch folgendes: ich habe PCOs und meine Zykluslängen variieren sehr stark, nicht jedoch meine Hochlagenlängen, auch wenn dies, rein statistisch gesehen bei vielen Frauen der Fall sein mag. Für mich ist die Prognose daher völlog irrelevant und nervt eher. Mein Freund hat mich nun schon mehrfach gefragt, ob da jetzt meine Periode kommt und ich immer so "nein, die kommt zwischen Tag x und y (kürzeste und längste Hochlage bisher). Meine (eigene) Prognose war - nach 7 Zyklen bisher immer richtig, die von my nfp lag komplett daneben, ich vermute, weil sie von einer normalen, "gesunden" Zykluslänge ausgeht bzw. die durchscnnittliche Zykluslänfe von Frauen in das Regressionsmodell miteinfließenm Da die Periodenvorhersage aufgrund meiner Zyklusschwankungen und Starken Menstruationsschmerzen aber der Grund schlechthin für micb ist, warum ich NFP mache, ist das für mich sehr störend.
Ich würde mir daher eine Option wünschen, die Mensvorhersage entweder abzustellen oder zwischen mehreren Optionen wählen zu können: "statistisches Modell" (empfohlen), "basierend auf durchschnittlicher Hochlagenlänge" oder "kürzester Hochlagenlänge". Denn unabhängig von der Genauigkeit des Modells: Als Frau mit Mensbeschwerden, die sich bestmöglich darauf vorbereiten will (das wird ja auch als Argumrnt im Text gelangt) benötige ich keine möglichst genaue Vorhersage, sondern ich rechne mit dem frühstmöglichen Eintritt der Menstruation. Genauso wie man für die minus-8-Regel ja auch nicht irgendeine Prognose heranzieht, sondern eben die früheste ehm nimmt.
Ich weiß natürlich, dass das bei vielen Frauen vielleicht anders ist, deswegen ja der Vorschlag, das indivuell auswählen zu können. es ist jetzt auch kein Drama, aber ich hatte den Gedanken schon öfters, dass diese Prognose mir halt gar nichts bringt. Auch habe ich durch meine sehr stark schwankenden Zyklen auch gar nicht das Gefühl, dass die Prognose mit der Zeit genauer wird.
Liebe Grüße Cycle
PS: Sorry, falls es diese Einstellung schon gitb ^^ der Artikel ist ja schon etwas älter.
Erstmal ich habe den Artikel https://www.mynfp.de/menstruationsprognose
zur Menstruationsprognose gelesen. Ich verstehe auch wie ein Regreasionsmodell funktioniert sowie den Wunsch, eine möglichst genaue Menstruationsprognose zu machen.
Mein Problem ist jedoch folgendes: ich habe PCOs und meine Zykluslängen variieren sehr stark, nicht jedoch meine Hochlagenlängen, auch wenn dies, rein statistisch gesehen bei vielen Frauen der Fall sein mag. Für mich ist die Prognose daher völlog irrelevant und nervt eher. Mein Freund hat mich nun schon mehrfach gefragt, ob da jetzt meine Periode kommt und ich immer so "nein, die kommt zwischen Tag x und y (kürzeste und längste Hochlage bisher). Meine (eigene) Prognose war - nach 7 Zyklen bisher immer richtig, die von my nfp lag komplett daneben, ich vermute, weil sie von einer normalen, "gesunden" Zykluslänge ausgeht bzw. die durchscnnittliche Zykluslänfe von Frauen in das Regressionsmodell miteinfließenm Da die Periodenvorhersage aufgrund meiner Zyklusschwankungen und Starken Menstruationsschmerzen aber der Grund schlechthin für micb ist, warum ich NFP mache, ist das für mich sehr störend.
Ich würde mir daher eine Option wünschen, die Mensvorhersage entweder abzustellen oder zwischen mehreren Optionen wählen zu können: "statistisches Modell" (empfohlen), "basierend auf durchschnittlicher Hochlagenlänge" oder "kürzester Hochlagenlänge". Denn unabhängig von der Genauigkeit des Modells: Als Frau mit Mensbeschwerden, die sich bestmöglich darauf vorbereiten will (das wird ja auch als Argumrnt im Text gelangt) benötige ich keine möglichst genaue Vorhersage, sondern ich rechne mit dem frühstmöglichen Eintritt der Menstruation. Genauso wie man für die minus-8-Regel ja auch nicht irgendeine Prognose heranzieht, sondern eben die früheste ehm nimmt.
Ich weiß natürlich, dass das bei vielen Frauen vielleicht anders ist, deswegen ja der Vorschlag, das indivuell auswählen zu können. es ist jetzt auch kein Drama, aber ich hatte den Gedanken schon öfters, dass diese Prognose mir halt gar nichts bringt. Auch habe ich durch meine sehr stark schwankenden Zyklen auch gar nicht das Gefühl, dass die Prognose mit der Zeit genauer wird.
Liebe Grüße Cycle
PS: Sorry, falls es diese Einstellung schon gitb ^^ der Artikel ist ja schon etwas älter.