Verdacht auf Endometriose - bin super verunsichert
Verfasst: Mittwoch 23. März 2022, 21:07
Hallo ihr Lieben,
ich bräuchte mal einen Rat...
War heute bei der Frauenärztin, zur Nachkontrolle, weil sie vor drei Monaten eine Zyste am linken Eierstock entdeckt hatte. Ich war davon ausgegangen, dass die Zyste sich spontan zurückbilden würde, aber nein, sie war noch genauso gut auf dem Ultraschall zu bewundern.
Die Ärztin meinte, dass das (zusammen mit meinen Regelschmerzen, wo ich immer davon ausgegangen war, dass das normal ist??) auf Endometriose deuten kann. Sie hat mir dazu geraten, entweder jetzt gleich mit dem Hibbeln anzufangen, oder eine Bauchspiegelung unter Vollnarkose machen zu lassen, wo man dann schaut was für eine Zyste es überhaupt ist, und sie ggf. gleich entfernt, bzw. auch schaut ob die Eileiter frei sind und so.
Ich bin jetzt mega verunsichert. Einmal wegen der Kinderwunschfrage. Der Mann und ich sind uns einig, JA, wollen wir, aber wann wir jetzt loslegen ist so die große Frage... Momentan bin ich der Meinung, wir sollten der Natur einfach ihren Lauf lassen und was kommt, kommt halt, aber zur Zeit ist er sich noch unsicher. Wir sind auch gerade umgezogen, was natürlich stressig war, und ich glaube, es täte ihm gut, wenn in unser Leben noch etwas mehr Ruhe einkehrt. Also jetzt sofort loslegen ist nicht drin, und ich bin auch beruflich sehr viel unterwegs in kommender Zeit, sehr unwahrscheinlich, dass ich jetzt mega schnell schwanger werde, glaube ich.
Und dann natürlich so eine Bauchspiegelung/OP - ist das echt notwendig? Was passiert, wenn ich da einfach nichts dran mache, ist das schlimm? Und kann die OP selbst die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen? Die FÄ meinte, dass vor allem eine Endometriosezyste eventuell nachteilig wäre und eine Schwangerschaft verzögern könnte, aber ich hab davor echt Bammel...
Vielleicht gibt es hier ja die eine oder andere, die schonmal in einer ähnlichen Situation war und mir Mut zusprechen kann.
Liebe Grüße!
ich bräuchte mal einen Rat...
War heute bei der Frauenärztin, zur Nachkontrolle, weil sie vor drei Monaten eine Zyste am linken Eierstock entdeckt hatte. Ich war davon ausgegangen, dass die Zyste sich spontan zurückbilden würde, aber nein, sie war noch genauso gut auf dem Ultraschall zu bewundern.
Die Ärztin meinte, dass das (zusammen mit meinen Regelschmerzen, wo ich immer davon ausgegangen war, dass das normal ist??) auf Endometriose deuten kann. Sie hat mir dazu geraten, entweder jetzt gleich mit dem Hibbeln anzufangen, oder eine Bauchspiegelung unter Vollnarkose machen zu lassen, wo man dann schaut was für eine Zyste es überhaupt ist, und sie ggf. gleich entfernt, bzw. auch schaut ob die Eileiter frei sind und so.
Ich bin jetzt mega verunsichert. Einmal wegen der Kinderwunschfrage. Der Mann und ich sind uns einig, JA, wollen wir, aber wann wir jetzt loslegen ist so die große Frage... Momentan bin ich der Meinung, wir sollten der Natur einfach ihren Lauf lassen und was kommt, kommt halt, aber zur Zeit ist er sich noch unsicher. Wir sind auch gerade umgezogen, was natürlich stressig war, und ich glaube, es täte ihm gut, wenn in unser Leben noch etwas mehr Ruhe einkehrt. Also jetzt sofort loslegen ist nicht drin, und ich bin auch beruflich sehr viel unterwegs in kommender Zeit, sehr unwahrscheinlich, dass ich jetzt mega schnell schwanger werde, glaube ich.
Und dann natürlich so eine Bauchspiegelung/OP - ist das echt notwendig? Was passiert, wenn ich da einfach nichts dran mache, ist das schlimm? Und kann die OP selbst die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen? Die FÄ meinte, dass vor allem eine Endometriosezyste eventuell nachteilig wäre und eine Schwangerschaft verzögern könnte, aber ich hab davor echt Bammel...
Vielleicht gibt es hier ja die eine oder andere, die schonmal in einer ähnlichen Situation war und mir Mut zusprechen kann.
Liebe Grüße!