Unruhige/nicht auswertbare Zyklen
Verfasst: Donnerstag 10. Juni 2021, 10:56
Liebe NFPlerinnen,
ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mal mit auf meine letzten 3 Zyklen (5,6,7,) schauen könntet – es fällt mir weiterhin so schwer, mich in NFP zurechtzufinden, ich finde einfach keine richtige Sicherheit, obwohl ich auch schonmal ein Gespräch mit einer Beraterin hatte. Vielleicht stresse ich mich zu sehr rein.
Kurz zur Ausgangslage: Pille habe ich letztes Jahr für knapp 1,5 Monate genommen, danach waren die Hochlagen erstmal sehr eindeutig sicht- und auswertbar.
ZS war und ist ein Problem – ich sehe/fühle empfinde einfach keinen klaren Umschwung. Unterschied von Schleimqualität sehe ich nur innerhalb von S und darum geht es ja nicht. Manchmal ist es nasses Gefühl, aber da bin ich mir auch nie ganz sicher, könnte dann auch nur „feucht“ sein. Aber ich bleib dran
Zyklus 5: Tag 10 ragt ja hier raus, ich hatte ihn aber nicht geklammert. Grund KÖNNTE die 9.00-Messung sein, aber einerseits gab es in den Tagen vorher auch schon zeitliche Schwankungen und in den anderen Zyklen kann ich abweichende Zeiten auch nicht eindeutig als Störfaktoren identifizieren (da gibt es auch spätere/abweichende Messungen ohne Effekt). Puuh, weiß einfach nicht, wie hiermit am besten umgehen soll und wollte natürlich nicht schönklammern (wenn der Wert geklammert wird, wäre es aber ein auswertbarer Zyklus gewesen...). Auch noch zusätzlich die Schlafdauer aufnehmen?
Zyklus 6: Ist das womöglich ein monophasischer Zyklus (war zudem mit 23 Tagen kürzester Zyklus seit mind. einschließlich einschließlich 2018) ? Kann sowas auch stressbedingt sein?
Zyklus 7: Hier gab’s in der Hochlage ein ganz schönes Zickzack, einmal bis runter auf die Linie – das hat mich einfach nochmal weiter irritiert, obwohl der Zyklus an sich ja auswertbar ist, nachdem das in den beiden vorher nicht der Fall war. Manche von Euch messen ja nach der Temperaturauswertung gar nicht mehr weiter und würden das gar nicht mitkriegen, ist das grundsätzlich ein Problem mit so einem Hochlagen-Verlauf?
Könnten diese letzten drei Zyklen auch noch „Spätfolgen“ von der kurzen Pilleneinnahme letztes Jahr sein, auch wenn die ersten 4 Post-Pill-Zyklen „eindeutiger“ und ruhiger verliefen?
Grundsätzlich besteht schon auch viel Stress im Moment, dadurch vielleicht auch das Zickzack/keine Auswertung im vorletzten und vorvorletzten Zyklus?
Danke Euch
Maria
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/xL ... lor9keScI6
ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr mal mit auf meine letzten 3 Zyklen (5,6,7,) schauen könntet – es fällt mir weiterhin so schwer, mich in NFP zurechtzufinden, ich finde einfach keine richtige Sicherheit, obwohl ich auch schonmal ein Gespräch mit einer Beraterin hatte. Vielleicht stresse ich mich zu sehr rein.
Kurz zur Ausgangslage: Pille habe ich letztes Jahr für knapp 1,5 Monate genommen, danach waren die Hochlagen erstmal sehr eindeutig sicht- und auswertbar.
ZS war und ist ein Problem – ich sehe/fühle empfinde einfach keinen klaren Umschwung. Unterschied von Schleimqualität sehe ich nur innerhalb von S und darum geht es ja nicht. Manchmal ist es nasses Gefühl, aber da bin ich mir auch nie ganz sicher, könnte dann auch nur „feucht“ sein. Aber ich bleib dran
Zyklus 5: Tag 10 ragt ja hier raus, ich hatte ihn aber nicht geklammert. Grund KÖNNTE die 9.00-Messung sein, aber einerseits gab es in den Tagen vorher auch schon zeitliche Schwankungen und in den anderen Zyklen kann ich abweichende Zeiten auch nicht eindeutig als Störfaktoren identifizieren (da gibt es auch spätere/abweichende Messungen ohne Effekt). Puuh, weiß einfach nicht, wie hiermit am besten umgehen soll und wollte natürlich nicht schönklammern (wenn der Wert geklammert wird, wäre es aber ein auswertbarer Zyklus gewesen...). Auch noch zusätzlich die Schlafdauer aufnehmen?
Zyklus 6: Ist das womöglich ein monophasischer Zyklus (war zudem mit 23 Tagen kürzester Zyklus seit mind. einschließlich einschließlich 2018) ? Kann sowas auch stressbedingt sein?
Zyklus 7: Hier gab’s in der Hochlage ein ganz schönes Zickzack, einmal bis runter auf die Linie – das hat mich einfach nochmal weiter irritiert, obwohl der Zyklus an sich ja auswertbar ist, nachdem das in den beiden vorher nicht der Fall war. Manche von Euch messen ja nach der Temperaturauswertung gar nicht mehr weiter und würden das gar nicht mitkriegen, ist das grundsätzlich ein Problem mit so einem Hochlagen-Verlauf?
Könnten diese letzten drei Zyklen auch noch „Spätfolgen“ von der kurzen Pilleneinnahme letztes Jahr sein, auch wenn die ersten 4 Post-Pill-Zyklen „eindeutiger“ und ruhiger verliefen?
Grundsätzlich besteht schon auch viel Stress im Moment, dadurch vielleicht auch das Zickzack/keine Auswertung im vorletzten und vorvorletzten Zyklus?
Danke Euch
Maria
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/xL ... lor9keScI6