Schmierblutungen
Verfasst: Freitag 12. Februar 2021, 19:52
Hallo zusammen,
ich habe eigentlich schon immer Schmierblutungen vor der Mens, mit Anfang/Mitte 20 waren es 2 Tage oder so, irgendwann ist es etwas mehr geworden, jetzt sind es in der Regel zwischen 4 und 8 Tagen. Ich habe einen superstabilen Zyklus von 26-28 Tagen, ehM ist immer an Tag 13 oder 14, darauf folgt eine Hochlage von immer mindestens 14 Tagen, öfter auch mal 15 oder sogar 16, letzten Monat waren es 17 (vielleicht biochem. Schwangerschaft, weiß ich aber nicht, weil nicht getestet). Ich habe eine latente Schilddrüsenunterfunktion und nehme daher L-Thyroxin; Progesteron wurde erst letzten Monat nochmal gecheckt, ist in Ordnung. Was allerdings nicht gecheckt wurde, ist das Verhältnis von Progesteron und Östrogen, das ja eigentlich das Entscheidende ist. Meine Frage: Wenn das Verhältnis zwischen Progesteron und Östrogen nicht ganz im Lot wäre, dann wäre ja auch die Temperatur durcheinander, oder? D.h. wenn die Temperatur in der 2. ZH stabil hoch und auch ausreichend lang ist, kann ich dann davon ausgehen, dass nicht nur kein Progesteronmangel besteht, sondern auch kein Problem im Verhältnis von Östrogen und Progesteron? (Es gibt ja schließlich auch den "Östrogen-Absacker", d.h. wenn das Östrogen im Verhältnis zum Progesteron steigt, sinkt die Temperatur, das müsste ja dann auch sonst so sein, oder liege ich falsch?)
Danke schonmal und liebe Grüße
Valinda
ich habe eigentlich schon immer Schmierblutungen vor der Mens, mit Anfang/Mitte 20 waren es 2 Tage oder so, irgendwann ist es etwas mehr geworden, jetzt sind es in der Regel zwischen 4 und 8 Tagen. Ich habe einen superstabilen Zyklus von 26-28 Tagen, ehM ist immer an Tag 13 oder 14, darauf folgt eine Hochlage von immer mindestens 14 Tagen, öfter auch mal 15 oder sogar 16, letzten Monat waren es 17 (vielleicht biochem. Schwangerschaft, weiß ich aber nicht, weil nicht getestet). Ich habe eine latente Schilddrüsenunterfunktion und nehme daher L-Thyroxin; Progesteron wurde erst letzten Monat nochmal gecheckt, ist in Ordnung. Was allerdings nicht gecheckt wurde, ist das Verhältnis von Progesteron und Östrogen, das ja eigentlich das Entscheidende ist. Meine Frage: Wenn das Verhältnis zwischen Progesteron und Östrogen nicht ganz im Lot wäre, dann wäre ja auch die Temperatur durcheinander, oder? D.h. wenn die Temperatur in der 2. ZH stabil hoch und auch ausreichend lang ist, kann ich dann davon ausgehen, dass nicht nur kein Progesteronmangel besteht, sondern auch kein Problem im Verhältnis von Östrogen und Progesteron? (Es gibt ja schließlich auch den "Östrogen-Absacker", d.h. wenn das Östrogen im Verhältnis zum Progesteron steigt, sinkt die Temperatur, das müsste ja dann auch sonst so sein, oder liege ich falsch?)
Danke schonmal und liebe Grüße
Valinda