[32. Zyklus] Auf und ab, keine Auswertung, langer Zyklus
Verfasst: Montag 25. Mai 2020, 01:18
Hallo ihr Lieben,
ich war eine Weile nicht aktiv, doch aus meinem aktuellen Zyklus werde ich nicht schlau: Ich stehe jetzt an ZT 40, kann keine Hochlage feststellen, lediglich einzelne Ausreißer nach oben.
Bisher verliefen meine Zyklen (bis auf eine nicht auswertbare Ausnahme in Nr. 15) sehr regelmäßig und waren gut auswertbar.
Ich weiß, dass die Zykluslänge stark schwanken kann, vielleicht brauche ich auch nur ein paar beruhigende Worte oder Erfahrungen von jemandem, der selbst schon mal so einen Ausreißerzyklus hatte.
Ich bin mit meinen Auswertungen relativ sparsam und vergesse auch schon mal das Eintragen vom ZS, deshalb bitte nicht schimpfen, falls z. B. ein ZS-Höhepunkt nicht vollständig eingetragen ist. Meine Messzeiten ergeben sich durch Schichtarbeit, ich bin aber zum Glück Messzeiten-Unabhängig, lediglich zu kurzer Schlaf führt zu teilweise krassen Ausreißern nach unten. Die Batterie des Thermometers habe ich am 27.2. gewechselt (allerdigs liegen die Batterien schon etwa 3 Jahre - vielleicht auch länger - hier rum). Seit 2013 verhüte ich hormonfrei.
Hier geht es zu meinen Zyklen: https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/Dh ... mnehhZC9SU
Meine Gedanken zum aktuellen Zyklus:
Viele Grüße und lieben Dank im Voraus
die Eule
ich war eine Weile nicht aktiv, doch aus meinem aktuellen Zyklus werde ich nicht schlau: Ich stehe jetzt an ZT 40, kann keine Hochlage feststellen, lediglich einzelne Ausreißer nach oben.
Bisher verliefen meine Zyklen (bis auf eine nicht auswertbare Ausnahme in Nr. 15) sehr regelmäßig und waren gut auswertbar.
Ich weiß, dass die Zykluslänge stark schwanken kann, vielleicht brauche ich auch nur ein paar beruhigende Worte oder Erfahrungen von jemandem, der selbst schon mal so einen Ausreißerzyklus hatte.
Ich bin mit meinen Auswertungen relativ sparsam und vergesse auch schon mal das Eintragen vom ZS, deshalb bitte nicht schimpfen, falls z. B. ein ZS-Höhepunkt nicht vollständig eingetragen ist. Meine Messzeiten ergeben sich durch Schichtarbeit, ich bin aber zum Glück Messzeiten-Unabhängig, lediglich zu kurzer Schlaf führt zu teilweise krassen Ausreißern nach unten. Die Batterie des Thermometers habe ich am 27.2. gewechselt (allerdigs liegen die Batterien schon etwa 3 Jahre - vielleicht auch länger - hier rum). Seit 2013 verhüte ich hormonfrei.
Hier geht es zu meinen Zyklen: https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/Dh ... mnehhZC9SU
Meine Gedanken zum aktuellen Zyklus:
- Leider habe ich den Zyklus nach dem Temperaturabfall an ZT 24 abgeschrieben und nichts mehr dokumentiert, das ärgert mich schon sehr, denn theoretisch könnte ess eine Hochlage gegeben haben. Zwar nicht auswertbar, aber immerhin.
- Dieser Zyklus war sehr belastend für mich: Ich hatte um meinen normalen ES-Zeitraum herum über mehrere Tage einen steifen Nacken, dann eine Gelenkentzündung und durchgehend privaten und beruflichen Stress. Das könnte sich natürlich auf den Zyklus ausgewirkt haben.
- Ich habe jetzt wieder mit dem Messen begonnen, um das besser verfolgen zu können. Dieses Wochenende war recht turbulent, weshalb die Werte unter Umständen nicht so richtig aussagekräftig sind, aber ich dachte mir "besser als nichts".
Viele Grüße und lieben Dank im Voraus
die Eule