Erfahrungen mit natürlichen Mittel statt Progesteroneinnahme bei eventueller Gelbkörperschwäche?
Verfasst: Mittwoch 5. Juni 2019, 19:50
Hallo allerseits
Nach einer relativ langen NFP-Pause (ich habe vor einigen Jahren etwa 50 Zyklen erfolgreich mit NFP verhütet) bin ich nun im dritten Zyklus mit allmählichem KiWu heißt, wir wollen nichts erzwingen und gehen das Thema ganz entspannt an, würden uns aber über eine SS freuen.
Nun ist es so, dass ich bereits damals mit kurzen Hochlagen zu kämpfen hatte (davor hatte ich 8 Jahre lang mit Pille und Nuvaring verhütet). Meine Hochlagen haben immer zwischen 5 und 11 Tagen geschwankt, im Schnitt sind es etwa 8 Tage gewesen). Das ist auch die gesamte Zeit über so geblieben und nun offenbar immer noch der Fall. In Zyklus #1 hatte ich 9 Tage Hochlage, in Zyklus #2 nur 6 Tage und jetzt in Zyklus #3 bin ich grade an HL-Tag 8.
Letzte Woche war ich bei meiner FÄ und habe mit ihr alles abgeklärt, was optimale Bedingungen für eine SS angeht (Impfungen etc.). Dabei habe ich ihr von meinem Hochlagen-Problem erzählt und sie meinte, dann würde sie mir gerne Progesteron verschreiben. Ich habe aber erst mal verneint, da es ja dennoch ein Eingriff in meinen Hormonhaushalt darstellt und wir wie gesagt nichts erzwingen wollen und jetzt nicht unbedingt jeden Zyklus um den ES herum Sex haben.
Jetzt warte ich natürlich auf meine Mens und hoffe andererseits doch, dass es vielleicht geklappt haben könnte, da wir am Tag der 1hM Sex hatten und so evtl. noch den Eisprung erwischt haben könnten (oder ihn eben knapp verpasst haben ). Ich überlege nun, ob ich zumindest auf "natürlichem" Wege nachhelfen sollte, was die Hochlagen-Länge angeht, also Mönchspfeffer oder Zyklustees oder ähnliches zu nehmen.
Gibt es da jemanden von euch, der trotz Gelbkörperschwäche und auch ohne Hilfsmittel schwanger wurde? Wie lange hat das gedauert? Und falls ihr Hilfsmittel eingenommen habt, welche haben euch geholfen? Womit belaste ich meinen Körper möglichst wenig und gebe ihm gleichzeitig dennoch einen kleinen Schubs in die richtige Richtung? über möglichst viele Erfahrungen wäre ich super dankbar!
Was sonst vielleicht noch gut ist zu wissen: Trotz angeblicher Gelbkörperschwäche habe ich nie Schmierblutungen und meine Tempi steigt auch oft um 0,3 bis 0,5 Grad an. Jedoch ist die HL oft von relativ großen Schwankungen durchzogen und manches Mal sind die Kurven auch "flacher" als sonst.
Um den aktuellen Zyklus besser nachvollziehen zu können, hier einfach mal meine aktuelle Kurve:
https://app.mynfp.de/zyklus/freigabe/ge ... d4dUSAq47w
Liebste Grüße
Eure chloris
Nach einer relativ langen NFP-Pause (ich habe vor einigen Jahren etwa 50 Zyklen erfolgreich mit NFP verhütet) bin ich nun im dritten Zyklus mit allmählichem KiWu heißt, wir wollen nichts erzwingen und gehen das Thema ganz entspannt an, würden uns aber über eine SS freuen.
Nun ist es so, dass ich bereits damals mit kurzen Hochlagen zu kämpfen hatte (davor hatte ich 8 Jahre lang mit Pille und Nuvaring verhütet). Meine Hochlagen haben immer zwischen 5 und 11 Tagen geschwankt, im Schnitt sind es etwa 8 Tage gewesen). Das ist auch die gesamte Zeit über so geblieben und nun offenbar immer noch der Fall. In Zyklus #1 hatte ich 9 Tage Hochlage, in Zyklus #2 nur 6 Tage und jetzt in Zyklus #3 bin ich grade an HL-Tag 8.
Letzte Woche war ich bei meiner FÄ und habe mit ihr alles abgeklärt, was optimale Bedingungen für eine SS angeht (Impfungen etc.). Dabei habe ich ihr von meinem Hochlagen-Problem erzählt und sie meinte, dann würde sie mir gerne Progesteron verschreiben. Ich habe aber erst mal verneint, da es ja dennoch ein Eingriff in meinen Hormonhaushalt darstellt und wir wie gesagt nichts erzwingen wollen und jetzt nicht unbedingt jeden Zyklus um den ES herum Sex haben.
Jetzt warte ich natürlich auf meine Mens und hoffe andererseits doch, dass es vielleicht geklappt haben könnte, da wir am Tag der 1hM Sex hatten und so evtl. noch den Eisprung erwischt haben könnten (oder ihn eben knapp verpasst haben ). Ich überlege nun, ob ich zumindest auf "natürlichem" Wege nachhelfen sollte, was die Hochlagen-Länge angeht, also Mönchspfeffer oder Zyklustees oder ähnliches zu nehmen.
Gibt es da jemanden von euch, der trotz Gelbkörperschwäche und auch ohne Hilfsmittel schwanger wurde? Wie lange hat das gedauert? Und falls ihr Hilfsmittel eingenommen habt, welche haben euch geholfen? Womit belaste ich meinen Körper möglichst wenig und gebe ihm gleichzeitig dennoch einen kleinen Schubs in die richtige Richtung? über möglichst viele Erfahrungen wäre ich super dankbar!
Was sonst vielleicht noch gut ist zu wissen: Trotz angeblicher Gelbkörperschwäche habe ich nie Schmierblutungen und meine Tempi steigt auch oft um 0,3 bis 0,5 Grad an. Jedoch ist die HL oft von relativ großen Schwankungen durchzogen und manches Mal sind die Kurven auch "flacher" als sonst.
Um den aktuellen Zyklus besser nachvollziehen zu können, hier einfach mal meine aktuelle Kurve:
https://app.mynfp.de/zyklus/freigabe/ge ... d4dUSAq47w
Liebste Grüße
Eure chloris