unterschiedlich lange Zyklen durch sommerliche Temperaturen?
Verfasst: Mittwoch 27. Februar 2019, 07:19
Hallo zusammen,
ich habe begonnen meine Temperatur zu messen, weil ich einfach teilweise Zyklenlängen von 70-90 Tagen hatte und wissen wollte, ob ich rausfinden kann woran es liegt. Nach fast 2 Jahren kann ich sagen, meine erste Zyklushälfte ist in diesen Fällen einfach viel zu lange (war wahrscheinlich sowieso zu erwarten ) und meine zweite Hälfte dauert idR ca 16 Tage und die Temperatur lässt sich teilweise Zeit mit dem absinken (also sinkt hin und wieder erst während der Blutung ab).
So weit so gut. Letztens habe ich gesehen, dass die Zyklen im Februar/März herum beginnen länger und im Oktober/November kürzer werden. Ich frage mich jetzt, ob das daran liegen kann, dass unsere Aussentemperaturen nicht mehr so sind wie früher und mein Körper mit diesen warmen Temperaturen nicht klar kommt und vielleicht denkt, dass ich in ein anderes Klima verreist bin? Dazu muss ich sagen, dass ich wirklich kein südländischer Typ bin und es mich immer schon fertig gemacht hat, wenn die Temperaturen zu heiß waren. Ich bin eher so der Typ Frau, die in den hohen Norden verreist und dort im Winter mit einer leichten Jacke gekleidet herumläuft.
Oder sollte sich selbst bei einer langanhaltenden hohen Aussentemperatur (ich beginne ab ca. 20° Aussentemperatur zu schwitzen) der Körper dran gewöhnen?
Hat schon mal jemand solche "Phänomene" bei seinen Zyklen beobachtet?
ich habe begonnen meine Temperatur zu messen, weil ich einfach teilweise Zyklenlängen von 70-90 Tagen hatte und wissen wollte, ob ich rausfinden kann woran es liegt. Nach fast 2 Jahren kann ich sagen, meine erste Zyklushälfte ist in diesen Fällen einfach viel zu lange (war wahrscheinlich sowieso zu erwarten ) und meine zweite Hälfte dauert idR ca 16 Tage und die Temperatur lässt sich teilweise Zeit mit dem absinken (also sinkt hin und wieder erst während der Blutung ab).
So weit so gut. Letztens habe ich gesehen, dass die Zyklen im Februar/März herum beginnen länger und im Oktober/November kürzer werden. Ich frage mich jetzt, ob das daran liegen kann, dass unsere Aussentemperaturen nicht mehr so sind wie früher und mein Körper mit diesen warmen Temperaturen nicht klar kommt und vielleicht denkt, dass ich in ein anderes Klima verreist bin? Dazu muss ich sagen, dass ich wirklich kein südländischer Typ bin und es mich immer schon fertig gemacht hat, wenn die Temperaturen zu heiß waren. Ich bin eher so der Typ Frau, die in den hohen Norden verreist und dort im Winter mit einer leichten Jacke gekleidet herumläuft.
Oder sollte sich selbst bei einer langanhaltenden hohen Aussentemperatur (ich beginne ab ca. 20° Aussentemperatur zu schwitzen) der Körper dran gewöhnen?
Hat schon mal jemand solche "Phänomene" bei seinen Zyklen beobachtet?