Erfahrungen mit Osteopathie
Verfasst: Samstag 27. Januar 2018, 23:22
Ich hab schon nach dem Begriff gesucht aber hier nichts gefunden. Hat jemand von euch Erfahrungen mit Osteopathie gemacht?
Kurz zu mir und meiner Geschichte, ich bin 33, mein Mann 35 und wir haben letztes Jahr im Juni/Juli aufgehört zu verhüten (teils ein bisschen NFP, allerdings nur auf dem Papier, teils nur mit Kondom, ich bin Pillenfrei seit 08/2009) und wurden daraufhin auch sofort schwanger. Allerdings hat man in der 9. Woche beim ersten Ultraschall noch kein Krümelchen gesehen, und so hieß es erst mal eine Woche warten. Dann war irgendwann klar, dass unser kleines sich oben am Tubenwinkel eingenistet, und aber in der SSW 5+6 aufgehört hatte sich zu entwickeln. Nach einem schier endlosen, anovulatorischen Zyklus wurde ich im Dezember 2017 wieder schwanger, aber auch diesmal endete die Schwangerschaft unglücklich.
Ich hab eine Freundin habe, die Osteopathin ist und die bot mir dann an dass sie mal schauen könnte ob sie was findet. Sie meinte da ich schwanger werde könne es eigentlich "nichts schlimmes sein"
Ich nahm ihr Angebot an, habe aber ehrlich gesagt gar nicht viel erwartet.
Allerdings habe ich nun einen deutlich messbaren Unterschied in der Kurve (Zyklus 2, Behandlung war am Zyklustag 15).
Insgesamt war die Kurve auf einmal super ruhig in der Tieflage, und der Eisprung für mich früh (Ehm war Tag 21, sonst gerne mal Tag 24 +) und die Hochlage wunderbar stabil. Ich will mich nicht zur früh freuen, aber meine Freundin hat zwei wirklich interessante Dinge gefunden, und behandelt. Sie ist sich relativ sicher dass es beim nächsten Mal klappen sollte. Momentan mache ich gerade einen Zyklus Pause, um mich etwas zu erholen.
Wer mag und sich interessiert schaut euch mal an wie meine Zyklen sich entwickelt haben, und wenn jemand interessiert ist schreibe ich auch gerne dazu was meine Freundin da genau raus gefunden hat. Will jetzt keinen Riesen Text schreiben und nachher interessiert es gar niemanden
Grüße aus Ylöjärvi,
Antje
Kurz zu mir und meiner Geschichte, ich bin 33, mein Mann 35 und wir haben letztes Jahr im Juni/Juli aufgehört zu verhüten (teils ein bisschen NFP, allerdings nur auf dem Papier, teils nur mit Kondom, ich bin Pillenfrei seit 08/2009) und wurden daraufhin auch sofort schwanger. Allerdings hat man in der 9. Woche beim ersten Ultraschall noch kein Krümelchen gesehen, und so hieß es erst mal eine Woche warten. Dann war irgendwann klar, dass unser kleines sich oben am Tubenwinkel eingenistet, und aber in der SSW 5+6 aufgehört hatte sich zu entwickeln. Nach einem schier endlosen, anovulatorischen Zyklus wurde ich im Dezember 2017 wieder schwanger, aber auch diesmal endete die Schwangerschaft unglücklich.
Ich hab eine Freundin habe, die Osteopathin ist und die bot mir dann an dass sie mal schauen könnte ob sie was findet. Sie meinte da ich schwanger werde könne es eigentlich "nichts schlimmes sein"
Ich nahm ihr Angebot an, habe aber ehrlich gesagt gar nicht viel erwartet.
Allerdings habe ich nun einen deutlich messbaren Unterschied in der Kurve (Zyklus 2, Behandlung war am Zyklustag 15).
Insgesamt war die Kurve auf einmal super ruhig in der Tieflage, und der Eisprung für mich früh (Ehm war Tag 21, sonst gerne mal Tag 24 +) und die Hochlage wunderbar stabil. Ich will mich nicht zur früh freuen, aber meine Freundin hat zwei wirklich interessante Dinge gefunden, und behandelt. Sie ist sich relativ sicher dass es beim nächsten Mal klappen sollte. Momentan mache ich gerade einen Zyklus Pause, um mich etwas zu erholen.
Wer mag und sich interessiert schaut euch mal an wie meine Zyklen sich entwickelt haben, und wenn jemand interessiert ist schreibe ich auch gerne dazu was meine Freundin da genau raus gefunden hat. Will jetzt keinen Riesen Text schreiben und nachher interessiert es gar niemanden
Grüße aus Ylöjärvi,
Antje