Schleimbeobachtung im Nachtdienst
Verfasst: Sonntag 3. Dezember 2017, 17:24
Hallo,
ich habe nun eine Frage zur Schleimbeobachtung.
Prinzipiell ist es ja so, dass man mehrmals täglich beobachtet und am Abend die beste Qualität einträgt.
Wie mache ich das nun wenn ich im Nachtdienst arbeite? Rein vom Kopf, von der Logik her hätte ich gesagt, dass ab 0.00Uhr der neue Zyklustag beginnt.
Also trage ich alles was ich nach 0 Uhr beobachte am neuen Zyklustag ein?
Vom Gefühl her gehört der Nachtdiensttags, bevor ich mich schlagen gelegt habe aber noch zum alten Zyklustag. Macht es Sinn um Punkt 0 Uhr einen Schnitt zu ziehen?
Bisher habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht und wenn ich spät ins Bett bin hätte ich wohl abends kurz nach 0 Uhr noch zum alten tag gezählt. Der neue Zyklustag begann für mich morgens nach dem schlafen.
Z.b. hatte ich gestern/heute Nachtdienst. Um ca. 1 Uhr(also schon am 3.12) hätte ich beim Empfinden nass gesagt. Heute nach dem Aufstehen ist es vom empfinden her eher nichts bis trocken und auch Schleim konnte ich bisher noch keinen entdecken.
Theoretisch wäre es dann ja heute trotzdem S+, wegen der Beobachtung von der Nacht? Oder gehört das doch noch zum Vortag? Es ist ja schon ein großer Unterschied ob nun S+, oder trocken oder nichts.
Ich hatte nun schon überlegt ob es sinnvoll wäre nachts nicht zu beobachten um mich nicht zu verwirren. Aber wenn ich dann nun doch was bemerke es zu ignorieren wäre ja wohl auch falsch.
Im moment ist es auch nicht ganz so wichtig für mich, da es mein erster Zyklus pp ist und ich eh erstmal nur beobachte. Aber wenn es dann später zur Verhütung dienen soll, würde ich da schon lieber auf der sicheren Seite sein.
Wie ist es am besten einzutragen? Aus dem Buch natürlich und sicher bin ich leider nicht ganz schlau geworden. So eine wirklich konkrete Antwort darauf konnte ich nicht finden.
Und bevor ich mir gleich zu Beginn was falsches angewöhne dachte ich frage ich besser hier mal nach.
ich habe nun eine Frage zur Schleimbeobachtung.
Prinzipiell ist es ja so, dass man mehrmals täglich beobachtet und am Abend die beste Qualität einträgt.
Wie mache ich das nun wenn ich im Nachtdienst arbeite? Rein vom Kopf, von der Logik her hätte ich gesagt, dass ab 0.00Uhr der neue Zyklustag beginnt.
Also trage ich alles was ich nach 0 Uhr beobachte am neuen Zyklustag ein?
Vom Gefühl her gehört der Nachtdiensttags, bevor ich mich schlagen gelegt habe aber noch zum alten Zyklustag. Macht es Sinn um Punkt 0 Uhr einen Schnitt zu ziehen?
Bisher habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht und wenn ich spät ins Bett bin hätte ich wohl abends kurz nach 0 Uhr noch zum alten tag gezählt. Der neue Zyklustag begann für mich morgens nach dem schlafen.
Z.b. hatte ich gestern/heute Nachtdienst. Um ca. 1 Uhr(also schon am 3.12) hätte ich beim Empfinden nass gesagt. Heute nach dem Aufstehen ist es vom empfinden her eher nichts bis trocken und auch Schleim konnte ich bisher noch keinen entdecken.
Theoretisch wäre es dann ja heute trotzdem S+, wegen der Beobachtung von der Nacht? Oder gehört das doch noch zum Vortag? Es ist ja schon ein großer Unterschied ob nun S+, oder trocken oder nichts.
Ich hatte nun schon überlegt ob es sinnvoll wäre nachts nicht zu beobachten um mich nicht zu verwirren. Aber wenn ich dann nun doch was bemerke es zu ignorieren wäre ja wohl auch falsch.
Im moment ist es auch nicht ganz so wichtig für mich, da es mein erster Zyklus pp ist und ich eh erstmal nur beobachte. Aber wenn es dann später zur Verhütung dienen soll, würde ich da schon lieber auf der sicheren Seite sein.
Wie ist es am besten einzutragen? Aus dem Buch natürlich und sicher bin ich leider nicht ganz schlau geworden. So eine wirklich konkrete Antwort darauf konnte ich nicht finden.
Und bevor ich mir gleich zu Beginn was falsches angewöhne dachte ich frage ich besser hier mal nach.