War ES, kommt er noch? Nicht auswertbar?
Verfasst: Montag 16. Oktober 2017, 18:43
Hallo liebe NFPlerinnen.
Bisher waren alle meine Zyklen vorbildlich. Diesen Monat wollten wir dann "loslegen" und siehe da: sofort spinnt der Zyklus rum.
Als hätte mein Körper geahnt, dass es nun "ernst" wird und schnell einen Riegel vorgeschoben.
Eckdaten: normalerweise liegt die Hilfslinie bei 36,3, die meisten Werte in der Tieflage sind eher zwischen 36,1 und 36,25.
Hochlage ist bei mir so im Bereich 36,5-36,7.
Diesen Monat sah es auch aus, als wäre die Hilfslinie wieder bei 36,3. An ZT 14 ging meine Temperatur dann unerklärlicherweise von 36,05 am Vortag hoch auf 36,5.
Am nächsten Tag dann aber wieder runter auf 36,2 und dann 36,3.
Also offensichtlich kein Eisprung, wäre auch eher früh gewesen, bisher war meine ehM eher um die Tage 16-18 herum.
Was diese Temperatur verursacht hat weiß ich bis heute aber nicht.
Dann an ZT 16 ZS-Umschwung, an ZT 17 dann aber wieder S+ und gleichzeitig stieg die Temperatur wieder auf 36,5.
Um am nächsten Tag wieder auf Hilfslinienniveau abzusacken.
ZS blieb weiterhin bei S+.
ZT 19 und 20 (20 ist heute) ging die Temperatur dann auf 36,45.
Was weder TL- noch HL-Niveau ist.
Schleim weiterhin S+.
Temperatur somit nicht auswertbar, weil nach Ausnahmeregel 2 der Wert von heute mindestens 36,5 hätte betragen müssen.
Weil ich dachte, dass das vielleicht etwas mehr Klarheit rein bringt, habe ich mal 25er LH-Tests ausprobiert.
Da bin ich noch Anfänger.
Zuerst dachte ich, der an ZT 16 (ein Tag vor der Erhöhung) sei positiv. Mit mehreren Vergleichen nun ist er aber eher noch nicht positiv gewesen.
Der am nächsten Tag, also am Tag der Temperaturerhöhung, war er dann deutlicher (aber ob wirklich positiv? würde sagen in etwa so dick wie die Referenzlinie).
Am ZT 18, als die Temperatur wieder sank, war er dann negativ.
So, und gestern dann wieder positiv und heute fett positiv, also die Testlinie ist deutlich dicker als die Referenzlinie.
ZS wie gesagt nach wie vor S+.
Eigene Vermutung: es gab bisher mehrere Anläufe, aber bisher keinen Eisprung.
Problem: warum ist die Temperatur dann die letzten 4 Tage mit einer Ausnahme erhöht?
Bin weder am kränkeln noch gibt es irgendwelche anderen Faktoren, die das verursachen könnten.
36,45 und 36,5 ist halt definitiv kein Tieflagenniveau. Aber eben auch keine Hochlage...
Eigene Vermutung 2: durch den nahenden Eisprung (und die mehreren(?) misslungenen Anläufe) wurde schon etwas Progesteron produziert. Kann das sein?
Aber wie werte ich denn dann aus, sollte es nun tatsächlich (man gibt die Hoffnung ja nicht auf, auch wenn dieser Zyklus wegen Fernbeziehung eh nun so oder so im Popo ist) zum Eisprung kommen?
Weil ich kann die aktuellen Werte ja nicht klammern, da gibts keine Störfaktoren.
Aber mit diesen Werten wäre die Hilfslinie auf 36,5, ich müsste in der Hochlage also auf/über 36,7 um eine Auswertung zu bekommen. Was aber nicht meiner normalen HL-Temperatur entspräche.
Was macht man da?
Und was sind eure Vermutungen zu dem Chaos?
Anbei meine Kurve:
https://www.mynfp.de/display/view/xrjaxtptkch9/" target="blank
Bisher waren alle meine Zyklen vorbildlich. Diesen Monat wollten wir dann "loslegen" und siehe da: sofort spinnt der Zyklus rum.
Als hätte mein Körper geahnt, dass es nun "ernst" wird und schnell einen Riegel vorgeschoben.
Eckdaten: normalerweise liegt die Hilfslinie bei 36,3, die meisten Werte in der Tieflage sind eher zwischen 36,1 und 36,25.
Hochlage ist bei mir so im Bereich 36,5-36,7.
Diesen Monat sah es auch aus, als wäre die Hilfslinie wieder bei 36,3. An ZT 14 ging meine Temperatur dann unerklärlicherweise von 36,05 am Vortag hoch auf 36,5.
Am nächsten Tag dann aber wieder runter auf 36,2 und dann 36,3.
Also offensichtlich kein Eisprung, wäre auch eher früh gewesen, bisher war meine ehM eher um die Tage 16-18 herum.
Was diese Temperatur verursacht hat weiß ich bis heute aber nicht.
Dann an ZT 16 ZS-Umschwung, an ZT 17 dann aber wieder S+ und gleichzeitig stieg die Temperatur wieder auf 36,5.
Um am nächsten Tag wieder auf Hilfslinienniveau abzusacken.
ZS blieb weiterhin bei S+.
ZT 19 und 20 (20 ist heute) ging die Temperatur dann auf 36,45.
Was weder TL- noch HL-Niveau ist.
Schleim weiterhin S+.
Temperatur somit nicht auswertbar, weil nach Ausnahmeregel 2 der Wert von heute mindestens 36,5 hätte betragen müssen.
Weil ich dachte, dass das vielleicht etwas mehr Klarheit rein bringt, habe ich mal 25er LH-Tests ausprobiert.
Da bin ich noch Anfänger.
Zuerst dachte ich, der an ZT 16 (ein Tag vor der Erhöhung) sei positiv. Mit mehreren Vergleichen nun ist er aber eher noch nicht positiv gewesen.
Der am nächsten Tag, also am Tag der Temperaturerhöhung, war er dann deutlicher (aber ob wirklich positiv? würde sagen in etwa so dick wie die Referenzlinie).
Am ZT 18, als die Temperatur wieder sank, war er dann negativ.
So, und gestern dann wieder positiv und heute fett positiv, also die Testlinie ist deutlich dicker als die Referenzlinie.
ZS wie gesagt nach wie vor S+.
Eigene Vermutung: es gab bisher mehrere Anläufe, aber bisher keinen Eisprung.
Problem: warum ist die Temperatur dann die letzten 4 Tage mit einer Ausnahme erhöht?
Bin weder am kränkeln noch gibt es irgendwelche anderen Faktoren, die das verursachen könnten.
36,45 und 36,5 ist halt definitiv kein Tieflagenniveau. Aber eben auch keine Hochlage...
Eigene Vermutung 2: durch den nahenden Eisprung (und die mehreren(?) misslungenen Anläufe) wurde schon etwas Progesteron produziert. Kann das sein?
Aber wie werte ich denn dann aus, sollte es nun tatsächlich (man gibt die Hoffnung ja nicht auf, auch wenn dieser Zyklus wegen Fernbeziehung eh nun so oder so im Popo ist) zum Eisprung kommen?
Weil ich kann die aktuellen Werte ja nicht klammern, da gibts keine Störfaktoren.
Aber mit diesen Werten wäre die Hilfslinie auf 36,5, ich müsste in der Hochlage also auf/über 36,7 um eine Auswertung zu bekommen. Was aber nicht meiner normalen HL-Temperatur entspräche.
Was macht man da?
Und was sind eure Vermutungen zu dem Chaos?
Anbei meine Kurve:
https://www.mynfp.de/display/view/xrjaxtptkch9/" target="blank