Zu kurzer Zyklus - Schleimhaut geht nicht ab
Verfasst: Sonntag 15. Oktober 2017, 22:48
Hallo zusammen,
bin neu hier und wollte mal eure Meinung hören.
Habe im Oktober 2016 mit dem Verhütungspflaster nach 13 Jahren aufgehört, da wir uns ein Kind wünschen.
War dann direkt im 2. ÜZ schwanger. Hatte dann einen MA in der 10. Woche im Januar. Herz hörte auf zu schlagen. Zwei Tage später am 27.01.2017 Ausschabung.
Das hat mich auch psychisch ziemlich getroffen.
Darauf musste ich 12 Wochen auf meine erste Periode (Mitte April) warten und hatte auch bis kurz davor noch HCG im Körper.
Seitdem habe ich sehr kurze Zyklen. Davor waren es immer (mit Verhütungspflaster und auch die beiden ÜZ danach) exakt 28 Tage mit Eisprung an Tag 15.
Eisprung an Tag 15 ist bis heute genau so geblieben. Aber aktuell habe ich dazu eine Lutealphase von ca 6-7 Tagen. Zyklusdauer ca 21-23 Tage.
Dazu immer stärker werdende Unterleibsschmerzen.
War deshalb Ende September bei einem neuen Frauenarzt (die davor meinte immer nur das pendelt sich ganz von allein alles wieder ein).
Der meinte das sind klassische Symptome von Gelbkörperschwäche. Ich soll Agnucaston (1 mal morgens) und Pascofemin Tropfen (2x15 am Tag) nehmen. Danach kam noch ein Ultraschall. An ZT 5 hatte ich noch eine vollständig aufgebaute Schleimhaut trotz Blutung. Ich soll zusätzlich einen Monat Duphaston nehmen, um eine ordentliche Blutung auszulösen. Ansonsten müssten wir über eine erneute Ausschabung nachdenken.
Im nächsten Zyklus soll ich an Tag 5 wieder kommen zur Kontrolle. Das macht mir nun ziemlich Angst.
Wie könnte ich sonst meinen Zyklus noch pflanzlich (besser) regulieren/verlängern? Möchte eine erneute Ausschabung wirklich vermeiden.
Wir verhüten nun auch seit April wieder nicht mehr und wünschen uns wirklich ein Kind. Schwangerschaft stellt sich aber auch nicht ein (vermutlich wegen zu kurzem Zyklus?)
Danke im Voraus!
LG
bin neu hier und wollte mal eure Meinung hören.
Habe im Oktober 2016 mit dem Verhütungspflaster nach 13 Jahren aufgehört, da wir uns ein Kind wünschen.
War dann direkt im 2. ÜZ schwanger. Hatte dann einen MA in der 10. Woche im Januar. Herz hörte auf zu schlagen. Zwei Tage später am 27.01.2017 Ausschabung.
Das hat mich auch psychisch ziemlich getroffen.
Darauf musste ich 12 Wochen auf meine erste Periode (Mitte April) warten und hatte auch bis kurz davor noch HCG im Körper.
Seitdem habe ich sehr kurze Zyklen. Davor waren es immer (mit Verhütungspflaster und auch die beiden ÜZ danach) exakt 28 Tage mit Eisprung an Tag 15.
Eisprung an Tag 15 ist bis heute genau so geblieben. Aber aktuell habe ich dazu eine Lutealphase von ca 6-7 Tagen. Zyklusdauer ca 21-23 Tage.
Dazu immer stärker werdende Unterleibsschmerzen.
War deshalb Ende September bei einem neuen Frauenarzt (die davor meinte immer nur das pendelt sich ganz von allein alles wieder ein).
Der meinte das sind klassische Symptome von Gelbkörperschwäche. Ich soll Agnucaston (1 mal morgens) und Pascofemin Tropfen (2x15 am Tag) nehmen. Danach kam noch ein Ultraschall. An ZT 5 hatte ich noch eine vollständig aufgebaute Schleimhaut trotz Blutung. Ich soll zusätzlich einen Monat Duphaston nehmen, um eine ordentliche Blutung auszulösen. Ansonsten müssten wir über eine erneute Ausschabung nachdenken.
Im nächsten Zyklus soll ich an Tag 5 wieder kommen zur Kontrolle. Das macht mir nun ziemlich Angst.
Wie könnte ich sonst meinen Zyklus noch pflanzlich (besser) regulieren/verlängern? Möchte eine erneute Ausschabung wirklich vermeiden.
Wir verhüten nun auch seit April wieder nicht mehr und wünschen uns wirklich ein Kind. Schwangerschaft stellt sich aber auch nicht ein (vermutlich wegen zu kurzem Zyklus?)
Danke im Voraus!
LG