Keine Auswertung möglich aufgrund Ausreißer?
Verfasst: Samstag 19. August 2017, 22:31
Liebe Community,
Wieder einmal bin ich nicht in der Lage einen ES zu bestätigen, obwohl ich es wagen würde zu sagen, dass es passiert ist anhand anderer Symptome (BS, Schleim, ULS).
In meinem aktuellen Zyklus, meinem Vorletzten sowie fünf Weiteren in meinen 2,5 Jahren bei NFP, hatte ich etwas wie eine HL, inklusive den assoziierten Symtomen, die aber nicht erkennbar war, dank eines einzelnen hohen Wertes in einer ansonsten TL.
Wenn ich in meinem aktuellen Zyklus ZT 19 ausklammern würde, dann wäre die 1.hM am ZT 25. https://www.mynfp.de/display/view/tx8zz11w2x3b/" target="blank
Wenn ich in meinem vorletzten Zyklus, ZT 20 ausklammern würde, dann wäre die 1.hM auch am ZT 25. https://www.mynfp.de/display/view/mn7w7ookuluz/" target="blank Zumindest in diesem Zyklus waren die Werte hoch genug am Ende, um einen ES zu bestätigen, obwohl die HL dann sehr kurz war. Ich zweifele, dass es im Aktuellen auch so passieren wird.
In all diesen Fällen, konnte ich keine offentsichtlichen Störfaktoren erkennen (die einzigen STF, die ich sicher beobachtet habe, sind zu langes Schlafen und Fieber). Ich habe die Klammerregeln gelesen, aber es scheint, dass diese Werte nicht ausgeklammert werden können.
Das Ziel ist nicht unbedingt eine 1.hM schneller einzutragen, sondern am Zyklusende im Nachhinein rational einen ES zu erkennen und somit ein neuen Zyklus mit freien Tagen zu beginnen.
Hat jemand Erfahrung mit möglichen Ausreißern, die eine HL verhindern? Wie ist euer Umgang in einer solchen Situation?
Danke für die Ünterstützung.
Wieder einmal bin ich nicht in der Lage einen ES zu bestätigen, obwohl ich es wagen würde zu sagen, dass es passiert ist anhand anderer Symptome (BS, Schleim, ULS).
In meinem aktuellen Zyklus, meinem Vorletzten sowie fünf Weiteren in meinen 2,5 Jahren bei NFP, hatte ich etwas wie eine HL, inklusive den assoziierten Symtomen, die aber nicht erkennbar war, dank eines einzelnen hohen Wertes in einer ansonsten TL.
Wenn ich in meinem aktuellen Zyklus ZT 19 ausklammern würde, dann wäre die 1.hM am ZT 25. https://www.mynfp.de/display/view/tx8zz11w2x3b/" target="blank
Wenn ich in meinem vorletzten Zyklus, ZT 20 ausklammern würde, dann wäre die 1.hM auch am ZT 25. https://www.mynfp.de/display/view/mn7w7ookuluz/" target="blank Zumindest in diesem Zyklus waren die Werte hoch genug am Ende, um einen ES zu bestätigen, obwohl die HL dann sehr kurz war. Ich zweifele, dass es im Aktuellen auch so passieren wird.
In all diesen Fällen, konnte ich keine offentsichtlichen Störfaktoren erkennen (die einzigen STF, die ich sicher beobachtet habe, sind zu langes Schlafen und Fieber). Ich habe die Klammerregeln gelesen, aber es scheint, dass diese Werte nicht ausgeklammert werden können.
Das Ziel ist nicht unbedingt eine 1.hM schneller einzutragen, sondern am Zyklusende im Nachhinein rational einen ES zu erkennen und somit ein neuen Zyklus mit freien Tagen zu beginnen.
Hat jemand Erfahrung mit möglichen Ausreißern, die eine HL verhindern? Wie ist euer Umgang in einer solchen Situation?
Danke für die Ünterstützung.