rätselhafter Zyklus!
Verfasst: Donnerstag 13. Juli 2017, 23:38
Hallo ihr Lieben,
Mein Zyklus gibt mir dieses Mal totale Rätsel auf und deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn einer von euch da noch mal einen geschulten Blick drauf werfen könnte.
Es geht um folgendes: alle meine Symptome deuten daraufhin, dass ich mich mitten in der Hochlage befinde (und gefühlt auch sehr nah an der Mens) nur meine Tempi zickt sehr rum und somit ist eine Auswertung zur Zeit unmöglich. Es ist eine totale Achterbahnfahrt und nach paar hohen Werten kracht sie wieder runter. Ich mache NFP jetzt im 13ten Zyklus und bin noch mal alle Monate durchgegangen und habe mir meine Störfaktoren angeschaut. Meine Temperatur scheint es weder zu stören, wenn ich wenig schlafe noch zu unterschiedlichen Zeiten messe. So hätte ich es mir nämlich sonst erklärt, dass mit Wert 20 was nicht stimmt und wenn dieser höher ausgefallen wäre, dann Tag 17 der Start meiner Hochlage wäre. Hmmm, aber wie gesagt ... in der Vergangenheit wurden meine Werte davon nicht gestört.
Es sprechen aber mein Schleimumschwung, der Mittelschmerz und vor allem das Brustsymptom, dass dieses Mal sehr heftig ausfällt und bei mir immer in der zweiten Zyklushälfte auftritt dafür, dass ich tatsächlich jetzt in der Hochlage bin und der Wert an Tag 20 durch etwas gestört ist. Würdet ihr das ähnlich bewerten?
Natürlich kann es auch sein, dass dieser Zyklus auf einen Eisprung verzichtet ...aber der Schleim spricht da doch eine andere Sprache? Beobachtet habe ich nach dem Umschwung nur noch f. BITTE NICHT WUNDERN:
Mein Freund und ich haben entschieden in der Zwischenzeit auch ohne Auswertung freizugeben. Wir gehen langsam in Richtung Kinderwunsch, auch wenn sich die Auswertung noch auf die Verhütung konzentriert, aber wir waren dieses Mal der Meinung, dass wir es "riskieren" können, ich bin mir sehr sicher längst überm Eisprung zu sein und sollte ich mit der Einschätzung falsch liegen, dann wäre das für uns kein Problem. Richtig üben wollen wir trotzdem erst Ende des Jahres.
Würdet ihr auch sagen, dass alle meine Symptome und die restlichen Werte dafür sprechen, dass die erste hohe Messung an Tag 17 war und der Wert an ZT 20 es mir einfach versaut? Auch wenn weder die Messuhrzeit noch der Schlafmangel es in der Vergangenheit beeinflusst haben, kann ja trotzdem etwas gestört haben ...meine Beobachtung spricht dafür.
Was sagt ihr dazu?
Spätestens meine Mens wird es mir zeigen, aber ich würde gerne trotzdem von eurer Erfahrung jetzt bereits dazu lernen und möchte sehen, ob ihr dieser Einschätzung zustimmt.
Vielen vielen lieben Dank!
Mein Zyklus gibt mir dieses Mal totale Rätsel auf und deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn einer von euch da noch mal einen geschulten Blick drauf werfen könnte.
Es geht um folgendes: alle meine Symptome deuten daraufhin, dass ich mich mitten in der Hochlage befinde (und gefühlt auch sehr nah an der Mens) nur meine Tempi zickt sehr rum und somit ist eine Auswertung zur Zeit unmöglich. Es ist eine totale Achterbahnfahrt und nach paar hohen Werten kracht sie wieder runter. Ich mache NFP jetzt im 13ten Zyklus und bin noch mal alle Monate durchgegangen und habe mir meine Störfaktoren angeschaut. Meine Temperatur scheint es weder zu stören, wenn ich wenig schlafe noch zu unterschiedlichen Zeiten messe. So hätte ich es mir nämlich sonst erklärt, dass mit Wert 20 was nicht stimmt und wenn dieser höher ausgefallen wäre, dann Tag 17 der Start meiner Hochlage wäre. Hmmm, aber wie gesagt ... in der Vergangenheit wurden meine Werte davon nicht gestört.
Es sprechen aber mein Schleimumschwung, der Mittelschmerz und vor allem das Brustsymptom, dass dieses Mal sehr heftig ausfällt und bei mir immer in der zweiten Zyklushälfte auftritt dafür, dass ich tatsächlich jetzt in der Hochlage bin und der Wert an Tag 20 durch etwas gestört ist. Würdet ihr das ähnlich bewerten?
Natürlich kann es auch sein, dass dieser Zyklus auf einen Eisprung verzichtet ...aber der Schleim spricht da doch eine andere Sprache? Beobachtet habe ich nach dem Umschwung nur noch f. BITTE NICHT WUNDERN:
Mein Freund und ich haben entschieden in der Zwischenzeit auch ohne Auswertung freizugeben. Wir gehen langsam in Richtung Kinderwunsch, auch wenn sich die Auswertung noch auf die Verhütung konzentriert, aber wir waren dieses Mal der Meinung, dass wir es "riskieren" können, ich bin mir sehr sicher längst überm Eisprung zu sein und sollte ich mit der Einschätzung falsch liegen, dann wäre das für uns kein Problem. Richtig üben wollen wir trotzdem erst Ende des Jahres.
Würdet ihr auch sagen, dass alle meine Symptome und die restlichen Werte dafür sprechen, dass die erste hohe Messung an Tag 17 war und der Wert an ZT 20 es mir einfach versaut? Auch wenn weder die Messuhrzeit noch der Schlafmangel es in der Vergangenheit beeinflusst haben, kann ja trotzdem etwas gestört haben ...meine Beobachtung spricht dafür.
Was sagt ihr dazu?
Spätestens meine Mens wird es mir zeigen, aber ich würde gerne trotzdem von eurer Erfahrung jetzt bereits dazu lernen und möchte sehen, ob ihr dieser Einschätzung zustimmt.
Vielen vielen lieben Dank!