Plötzlicher Zyklusmarathon - es wäre ja zu schön gewesen...
Verfasst: Sonntag 2. Juli 2017, 10:44
Hallo zusammen,
Anfang dieses Jahres habe ich erneut mit nfp begonnen. Leider nur so nebenbei; viel Schichtdienst, Umzug, Stress und einige Medikamente kamen dazwischen, sodass ich immer nur so lala gemessen und ausgwertet habe. Gott sei Dank kam meine Mens immer recht pünktlich (so um den 28. ZT), weswegen ich mich entspannt zurückgelehnt habe und abgewartet. Nächsten Zykluswollte ich endlich "in die Hand" nehmen, konsequent messen und auswerten; schon allein wegen der Kontrolle und meinem Sicherheitsbedürfnis. Wir verhüten derzeit nämlich nur mit Kondom und fühlen uns ganz wohl damit.
Doch jetzt tut sich der Abgrund vor mir auf: Nach 5 (normal langen) PP-Zyklen bin ich jetzt im 6. Zyklus und schon am 34. ZT und (wie ich seit gestern weiß) definitiv in der Hochlage.
Ich beruhige mich natürlich, wir verhüten ja immer und auch sehr verantwortungsbewusst, aber manchmal schleicht sich eben ein unsicherer Gedanke ein.
Wahrscheinlich mache ich mich wieder selbst verrückt. Wie seht ihr das?
Die plausibelste Erklärung wäre, dass mein ES diesmal wesentlich später war und ich deshalb noch ein paar Tage Hochlage vor mir habe.
Ich habe dieses Monat um meinen potentiellen ES hochdosiert Cortison eingenommen und gleichzeitig mit der Einnahme von Euthyrox für die SChilddrüse aufgehört. Das wären ja schonmal potentielle Gründe, warum alles ein bisschen durcheinandergerät, oder?
Ich wäre sehr dankbar für ein paar Einschätzungen bzgl. mein Zykluslänge.
Vielen Dank für's Lesen und einen schönen Sonntag!
Anfang dieses Jahres habe ich erneut mit nfp begonnen. Leider nur so nebenbei; viel Schichtdienst, Umzug, Stress und einige Medikamente kamen dazwischen, sodass ich immer nur so lala gemessen und ausgwertet habe. Gott sei Dank kam meine Mens immer recht pünktlich (so um den 28. ZT), weswegen ich mich entspannt zurückgelehnt habe und abgewartet. Nächsten Zykluswollte ich endlich "in die Hand" nehmen, konsequent messen und auswerten; schon allein wegen der Kontrolle und meinem Sicherheitsbedürfnis. Wir verhüten derzeit nämlich nur mit Kondom und fühlen uns ganz wohl damit.
Doch jetzt tut sich der Abgrund vor mir auf: Nach 5 (normal langen) PP-Zyklen bin ich jetzt im 6. Zyklus und schon am 34. ZT und (wie ich seit gestern weiß) definitiv in der Hochlage.
Ich beruhige mich natürlich, wir verhüten ja immer und auch sehr verantwortungsbewusst, aber manchmal schleicht sich eben ein unsicherer Gedanke ein.
Wahrscheinlich mache ich mich wieder selbst verrückt. Wie seht ihr das?
Die plausibelste Erklärung wäre, dass mein ES diesmal wesentlich später war und ich deshalb noch ein paar Tage Hochlage vor mir habe.
Ich habe dieses Monat um meinen potentiellen ES hochdosiert Cortison eingenommen und gleichzeitig mit der Einnahme von Euthyrox für die SChilddrüse aufgehört. Das wären ja schonmal potentielle Gründe, warum alles ein bisschen durcheinandergerät, oder?
Ich wäre sehr dankbar für ein paar Einschätzungen bzgl. mein Zykluslänge.
Vielen Dank für's Lesen und einen schönen Sonntag!