Die Blutschule von
Sebastian Fitzek als Max Rhode
Sprache: Deutsch
Genre: Psychothriller
Jahr: 2016
Seiten: 272
Bewertung (max. 5 Daumen):
Zusammenfassende Meinung:
Grundsätzliche finde ich diese Idee recht nett, ein Buch übe den Autor Max Rhode rauszubringen, in dieses Buch wiederum das Buch
Blutschule einzubeziehen und, wie es sich gehört, das Buch
Blutschule tatsächlich auch auf den Markt zu bringen. Wenn man im Hinterkopf die Geschichte aus
Joshua-Profil hat, fühlt man umso mehr mit, auch wenn man von Anfang an weiß, worum es in dem Buch gehen wird.
Mich persönlich stört es, dass gewisserweise, auch wenn es nur ein wenig ist, Übernatürliches vorkommt. Ich finde es wäre vermeidbar gewesen und im Endeffekt vielleicht sogar spannender, wenn Sebastian eine logische Erklärung gefunden hätte.
Ich hatte sehr zwischen 2 und Daumen geschwankt. Aber im Endeffekt, fand ich es gar nicht mal soo schlecht. Wenn man Joshua Profil gelesen hat, ist es auf alle Fälle ein MUSS.
Positiv ist, dass es nicht unnötig in die Länge gezogen wurde. Die Seitenzahl ist völlig ausreichend.
Beschreibung:
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
Nächtes Buch:
AchtNacht von Sebastian Fitzek (erstmal sein letztes Buch, danach widme ich mich mal einem ganz anderen Genre

)