Einfluss der Außentemperatur
Verfasst: Sonntag 11. September 2016, 10:20
Hallo liebe Kurvencruiserinnen,
ich befinde mich gerade mal in Zyklus °1 (https://www.mynfp.de/display/view/2b8y9d0didin/) der noch nicht mal abgeschlossen und außerdem nicht vollständig auswertbar ist. Persönliche Störfaktoren rauszufiltern und zu dokumentieren und überhaupt in weiteren Zyklen Daten zu sammeln ist also noch eine zukünftige Aufgabe für mich. Dennoch bin ich so neugierig und wissbegierig, dass ich dennoch schon mal folgende Frage stellen wollte, denn in Forum, Wissensbereich oder Buch wurde ich diesbezüglich leider nicht fündig.
Mir fällt auf, dass meine Temperaturen zu Beginn des Zyklus deutlich höher sind, was zum einen mit der Mens, zum anderen mit mehreren Tagen sehr heißer Spätsommertage zusammenfällt. Ich frage mich also, ob es "üblich" ist, dass die Temperatur während der Mens grundsätzlich höher sein kann (Gibt es sowas wie einen Temperaturabfall im neuen Zyklus statt am Ende des vorigen?). Dass nächtliches Schwitzen einen Störfaktor darstellen kann, ist mir bekannt, jedoch war das bei mir in der besagten "heißen Phase" nicht der Fall. Ich stelle es mir ziemlich schwierig vor, wenn ich von der Außentemperatur nicht als Konstante ausgehen könnte, sondern das Wetter zukünftig als Störfaktor behandeln müsste (grade blöd in solchen Übergangsjahreszeiten wie jetzt, in denen die Temperaturen pahsenweise auch mal zwischen 5 und 10° schwanken) - zum Beispiel wenn eine Außentemperatur die erhöhten Messungen verfälschen würde. Die beiden Temperaturniveaus stechen mir einfach sehr ins Auge und ich glaube, dass mich dies auch hinsichtlich der beginnenden Hochlage versunsichert, die im Vergleich zu den vorigen Werten nicht sonderlich "hervorsticht" (auch wenn das rein nach Auswertungsregeln nicht relevant ist?).
Hat jemand von euch zum Einfluss der Außentemperatur auf die eigene Erfahrungen? Bzw. einfach nen Tipp bezüglich meiner Bedenken?
Jetzt bereits vielen Dank für euren Input!
Es grüßt ganz lieb ein noch verunsicherter Newbie
ich befinde mich gerade mal in Zyklus °1 (https://www.mynfp.de/display/view/2b8y9d0didin/) der noch nicht mal abgeschlossen und außerdem nicht vollständig auswertbar ist. Persönliche Störfaktoren rauszufiltern und zu dokumentieren und überhaupt in weiteren Zyklen Daten zu sammeln ist also noch eine zukünftige Aufgabe für mich. Dennoch bin ich so neugierig und wissbegierig, dass ich dennoch schon mal folgende Frage stellen wollte, denn in Forum, Wissensbereich oder Buch wurde ich diesbezüglich leider nicht fündig.
Mir fällt auf, dass meine Temperaturen zu Beginn des Zyklus deutlich höher sind, was zum einen mit der Mens, zum anderen mit mehreren Tagen sehr heißer Spätsommertage zusammenfällt. Ich frage mich also, ob es "üblich" ist, dass die Temperatur während der Mens grundsätzlich höher sein kann (Gibt es sowas wie einen Temperaturabfall im neuen Zyklus statt am Ende des vorigen?). Dass nächtliches Schwitzen einen Störfaktor darstellen kann, ist mir bekannt, jedoch war das bei mir in der besagten "heißen Phase" nicht der Fall. Ich stelle es mir ziemlich schwierig vor, wenn ich von der Außentemperatur nicht als Konstante ausgehen könnte, sondern das Wetter zukünftig als Störfaktor behandeln müsste (grade blöd in solchen Übergangsjahreszeiten wie jetzt, in denen die Temperaturen pahsenweise auch mal zwischen 5 und 10° schwanken) - zum Beispiel wenn eine Außentemperatur die erhöhten Messungen verfälschen würde. Die beiden Temperaturniveaus stechen mir einfach sehr ins Auge und ich glaube, dass mich dies auch hinsichtlich der beginnenden Hochlage versunsichert, die im Vergleich zu den vorigen Werten nicht sonderlich "hervorsticht" (auch wenn das rein nach Auswertungsregeln nicht relevant ist?).
Hat jemand von euch zum Einfluss der Außentemperatur auf die eigene Erfahrungen? Bzw. einfach nen Tipp bezüglich meiner Bedenken?
Jetzt bereits vielen Dank für euren Input!
Es grüßt ganz lieb ein noch verunsicherter Newbie