Bauchgefühl vs. Realität?
Verfasst: Freitag 2. September 2016, 19:58
Hallo zusammen,
ich muss leider etwas ausholen, sorry:
Mein erster Zyklus ist ausgewertet.
Ich lese eigentlich jeden Tag hier im Forum und bin nun grade extrem verunsichert, ob ich mich falsch verhalten habe bezüglich der meiner Freigabe .
Und zwar habe ich jetzt im Laufe des ersten Zyklus tatsächlich auf mein Körpergefühl gehört und war mir, nachdem auch die Tempi oben blieb und m.M. auch ein deutlicher SH zu erkennen war, sehr sicher, dass ich mich freigeben kann. Vieles was hier geschrieben wird, wie Frauen ihre Libido rund um den Eisprung und auch danach empfinden, empfinde ich genauso (erst wollen, dann schmollen ) und ich muss dazu sagen, ich habe vor vier Jahren eine dreijährige Pillenpause gehabt und kenne daher auch meine natürlichen Zylken und konnte mich nun gut wieder daran erinnern. Und meine Mutter hat nie hormonell verhütet und ist auch ein totaler Gegner und hat schon immer mit mir über den weiblichen Zyklus und den Ablauf gesprochen usw. Was ich damit sagen will, ich habe nicht komplett ohne Erfahrung mein Körpergefühl eingeschätzt.
Jetzt kommt das große ABER: war es vielleicht einfach nur wirklich reiner Zufall, dass meine Kurve so nachvollziehbar ist (und ist sie überhaupt nachvollziehbar)? Denn, wie ihr sehen könnt (https://www.mynfp.de/display/view/auhi961rwxtk/" target="blank), habe ich viele STF eingetragen (wurde mir auch hier geraten) da ich ja noch nicht weiß was stört. Hätte ich das alles so gar nicht machen sollen? Mir schwirrt grade so sehr der Kopf, ob und was nun ein STF gewesen sein mag. Ich muss zb eigentlich jede Nacht auf Toi (Reizblase, kann also auch nicht erst messen und dann gehen). Habe mir auch meine Schlafdauer notiert, um zu sehen ob das stört (anscheinend nicht?).
Meine Mens ist da, auch in Kombi mit einem ziemlichen Temperatursturz. Dennoch denke ich die ganze Zeit, war vielleicht Zufall, weil Wetter hat sich abgekühlt, mein Urlaub ist vorbei, muss wieder früher hoch und und und . Ich kann grade nicht richtig beschreiben, wo bei mir der Sorgenknoten steckt. Bitte nicht schimpfen, wieso ich erst jetzt damit komme Könnt ihr das nachempfinden: erst sich ganz sicher zu sein, dass alles mit rechten Dingen vor sich geht und dann plötzlich zu denken: so sicher ist das bei weitem nicht?
Danke für eure Hilfe.
ich muss leider etwas ausholen, sorry:
Mein erster Zyklus ist ausgewertet.
Ich lese eigentlich jeden Tag hier im Forum und bin nun grade extrem verunsichert, ob ich mich falsch verhalten habe bezüglich der meiner Freigabe .
Und zwar habe ich jetzt im Laufe des ersten Zyklus tatsächlich auf mein Körpergefühl gehört und war mir, nachdem auch die Tempi oben blieb und m.M. auch ein deutlicher SH zu erkennen war, sehr sicher, dass ich mich freigeben kann. Vieles was hier geschrieben wird, wie Frauen ihre Libido rund um den Eisprung und auch danach empfinden, empfinde ich genauso (erst wollen, dann schmollen ) und ich muss dazu sagen, ich habe vor vier Jahren eine dreijährige Pillenpause gehabt und kenne daher auch meine natürlichen Zylken und konnte mich nun gut wieder daran erinnern. Und meine Mutter hat nie hormonell verhütet und ist auch ein totaler Gegner und hat schon immer mit mir über den weiblichen Zyklus und den Ablauf gesprochen usw. Was ich damit sagen will, ich habe nicht komplett ohne Erfahrung mein Körpergefühl eingeschätzt.
Jetzt kommt das große ABER: war es vielleicht einfach nur wirklich reiner Zufall, dass meine Kurve so nachvollziehbar ist (und ist sie überhaupt nachvollziehbar)? Denn, wie ihr sehen könnt (https://www.mynfp.de/display/view/auhi961rwxtk/" target="blank), habe ich viele STF eingetragen (wurde mir auch hier geraten) da ich ja noch nicht weiß was stört. Hätte ich das alles so gar nicht machen sollen? Mir schwirrt grade so sehr der Kopf, ob und was nun ein STF gewesen sein mag. Ich muss zb eigentlich jede Nacht auf Toi (Reizblase, kann also auch nicht erst messen und dann gehen). Habe mir auch meine Schlafdauer notiert, um zu sehen ob das stört (anscheinend nicht?).
Meine Mens ist da, auch in Kombi mit einem ziemlichen Temperatursturz. Dennoch denke ich die ganze Zeit, war vielleicht Zufall, weil Wetter hat sich abgekühlt, mein Urlaub ist vorbei, muss wieder früher hoch und und und . Ich kann grade nicht richtig beschreiben, wo bei mir der Sorgenknoten steckt. Bitte nicht schimpfen, wieso ich erst jetzt damit komme Könnt ihr das nachempfinden: erst sich ganz sicher zu sein, dass alles mit rechten Dingen vor sich geht und dann plötzlich zu denken: so sicher ist das bei weitem nicht?
Danke für eure Hilfe.