Welche Untersuchungen nach 1 Jahr?
Verfasst: Samstag 16. Juli 2016, 22:17
Meine Kurven: https://www.mynfp.de/display/view/9neffbktpkml/" target="blank
Hallo zusammen,
welche Untersuchungen hat euer Gyn nach 1 Jahr KiWu vorgenommen?
Zu mir:
Bin im 14. ÜZ nach Absetzen der Pille. Erstmaliger Kinderwunsch.
Zyklus seitdem regelmäßig, ZL durchschnittlich 26 Tage, 1. hM meist 15. ZT, deutlicher MS und Zervix S+ meist an ZT 10.-13., 2. ZH meist 12-13 Tage. Herzeln zwischen 10.-15. ZT etwa alle 2 Tage.
Leider bin ich bisher nicht schwanger geworden .
Habe mich daher an meine Gyn gewandt. War im 13. ÜZ an ZT 13 dort. Sie machte die normale gyn. Untersuchung und einen vaginalen Ultraschall. Sie meinte, es sehe alles gut aus und nannte mir den voraussichtlichen Eisprungtermin. Sollte dann an ZT 23. zum Blutabnehmen kommen, um Progesteron- und TSH-Wert zu bestimmen. Hat in ÜZ 13 aber leider nicht geklappt. Blutwerte seien in Ordnung (TSH 1,3, Progesteron ?).
Sollte dann im neuen (14.) ÜZ am 11. ZT zum Ultraschall kommen. Sah wieder alles gut aus und voraussichtlicher Eisprung in den nächsten 48 Std. sagte sie während der Untersuchung. Haben das dann auch bisher ausgenutzt .
Sie riet mir ab sofort "Clavella" zu nehmen. Ich soll mich melden, falls es in diesem Zyklus nicht klappt und ich meine Tage bekomme.
Dann würde mir im nächsten Zyklus z.B. eine eisprungauslösende Spritze gegeben werden.
Desweiteren riet sie meinem Partner zu einem Spermiogramm beim Urologen. Das ist bereits in Arbeit.
Clavella hat sie mir geraten, da es den Zyklus reguliert und u.a. bei Insulinresitenz eingesetzt wird. Mit einer Spitze soll der Eisprung/ Zeitpunkt für GvnP optimiert werden und so die Chance auf eine Schwangerschaft erhöht werden.
Was mich ein bisschen wundert ist, dass sie diese beiden Möglichkeiten vorschlägt, obwohl ich laut Zyklusdaten und Temperaturkurve einen regelmäßigem Zyklus und Eisprung habe. Was meint ihr dazu?
Vermute, Clavella setzt sie ein, da es eine familiäre Vorbelastung gibt (Mutter PCO, Schwester Insulinresistenz und Hyperandrogänemie). Bei mir wurde das bisher nicht untersucht, jedoch vermute ich selbst z. B. zu viele männliche Hormone aufgrund einiger Körpermerkmale.
Werde beim nächsten Termin genau nachhaken, bevor ich mir Spritzen geben lasse.
Habe sie beim Erstgespräch um einen Hormonstatus gebeten (das wird ja nach 1 Jahr empfohlen). Jedoch ist sie nach Anblick meiner Zykluskurven und den Ultraschalluntersuchungen, die soweit ja alle ganz i. O. aussehen, bisher nicht weiter auf das Thema Hormonstatus eingegangen...
Hallo zusammen,
welche Untersuchungen hat euer Gyn nach 1 Jahr KiWu vorgenommen?
Zu mir:
Bin im 14. ÜZ nach Absetzen der Pille. Erstmaliger Kinderwunsch.
Zyklus seitdem regelmäßig, ZL durchschnittlich 26 Tage, 1. hM meist 15. ZT, deutlicher MS und Zervix S+ meist an ZT 10.-13., 2. ZH meist 12-13 Tage. Herzeln zwischen 10.-15. ZT etwa alle 2 Tage.
Leider bin ich bisher nicht schwanger geworden .
Habe mich daher an meine Gyn gewandt. War im 13. ÜZ an ZT 13 dort. Sie machte die normale gyn. Untersuchung und einen vaginalen Ultraschall. Sie meinte, es sehe alles gut aus und nannte mir den voraussichtlichen Eisprungtermin. Sollte dann an ZT 23. zum Blutabnehmen kommen, um Progesteron- und TSH-Wert zu bestimmen. Hat in ÜZ 13 aber leider nicht geklappt. Blutwerte seien in Ordnung (TSH 1,3, Progesteron ?).
Sollte dann im neuen (14.) ÜZ am 11. ZT zum Ultraschall kommen. Sah wieder alles gut aus und voraussichtlicher Eisprung in den nächsten 48 Std. sagte sie während der Untersuchung. Haben das dann auch bisher ausgenutzt .
Sie riet mir ab sofort "Clavella" zu nehmen. Ich soll mich melden, falls es in diesem Zyklus nicht klappt und ich meine Tage bekomme.
Dann würde mir im nächsten Zyklus z.B. eine eisprungauslösende Spritze gegeben werden.
Desweiteren riet sie meinem Partner zu einem Spermiogramm beim Urologen. Das ist bereits in Arbeit.
Clavella hat sie mir geraten, da es den Zyklus reguliert und u.a. bei Insulinresitenz eingesetzt wird. Mit einer Spitze soll der Eisprung/ Zeitpunkt für GvnP optimiert werden und so die Chance auf eine Schwangerschaft erhöht werden.
Was mich ein bisschen wundert ist, dass sie diese beiden Möglichkeiten vorschlägt, obwohl ich laut Zyklusdaten und Temperaturkurve einen regelmäßigem Zyklus und Eisprung habe. Was meint ihr dazu?
Vermute, Clavella setzt sie ein, da es eine familiäre Vorbelastung gibt (Mutter PCO, Schwester Insulinresistenz und Hyperandrogänemie). Bei mir wurde das bisher nicht untersucht, jedoch vermute ich selbst z. B. zu viele männliche Hormone aufgrund einiger Körpermerkmale.
Werde beim nächsten Termin genau nachhaken, bevor ich mir Spritzen geben lasse.
Habe sie beim Erstgespräch um einen Hormonstatus gebeten (das wird ja nach 1 Jahr empfohlen). Jedoch ist sie nach Anblick meiner Zykluskurven und den Ultraschalluntersuchungen, die soweit ja alle ganz i. O. aussehen, bisher nicht weiter auf das Thema Hormonstatus eingegangen...