myNFP

Hallo ihr Lieben,

Habe da, eine vielleicht komische Frage.
Ich leide seit Jahren schon unter Schlafprobleme, ich schlafe nie durch, selten mehr als 2 Stunden am Stück.
Habe mich damit längst arrangiert und akzeptiert. Manchmal schlafe ich schnell ein, manchmal liege ich ne Stunde wach... Wie gesagt ist für mich ok, morgens etwas müde aber spätestens zum Abend wieder voll wach. Bin nen echter Nachtmensch.... Eine Grund für die Schlafprobleme wurde nicht gefunden und auch verschiedene Maßnahmen haben nicht gefruchtet, es nervt manchmal, fühle mich aber dadurch meistens nicht beeinträchtigt

Meine Frage,
Da ja wenig Schlaf, spätestens Zubettgehen bei mir "normal" ist, soll ich das dann garnicht als Störfaktor angeben?

LG
Mel

Hi lanieme,
wenn du immer wenig schläfst, ist das für dich ja quasi normal und damit kein Störfaktor.
Wenn du dennoch mal besonders schlecht bzw. schlechter oder weniger als normalerweise schläfst, würde ich das notieren, mit Angaben, wann du etwa eingeschlafen und wie lange du durchgeschlafen, wann gemessen hast.
Du siehst dann mit der Zeit, ob und was genau stört, also welche Werte immer aus deinem Tieflagenniveau herausragen und einen Störfaktor haben.

Also "wenig Schlaf", "spät ins Bett" etc. sind nicht von vornherein Störfaktoren, sondern es sind persönliche Verhältnisse und Erfahrung zu berücksichtigen um sagen zu können, ob und inwiefern ein potentieller Störfaktor tatsächlich stört.

Alles klar,
Sowas in der Art dachte ich mir.

Vielen Dank für die Antwort und noch einen schönen Sonntag