Frühtest positiv, und nun?
Verfasst: Dienstag 12. April 2016, 10:00
Liebe Community,
ich schreibe ja nicht oft hier, aber ich hoffe trotzdem auf ein paar Ratschläge...
Ich habe jetzt über 2 Jahre erfolgreich mit NFP verhütet und finde die Methode toll. Letzten Monat haben mein Freund und ich den ersten Übungszyklus begonnen und aufgehört, in der fruchtbaren Phase Kondome zu verwenden.
Eine Woche später ging es dann auch schon los, dass ich dachte, es verändere sich was - mir war dauernd übel, schwindelig, ich musste dauernd aufs Klo und meine Brüste fingen an, zu ziepen. Außerdem zog es im Unterleib, als ob meine Tage kommen - aber viel zu früh. Ich dachte mir, typisch, psychosomatisch -kaum einmal nicht verhütet und du wirst schon scheinschwanger.
Zumal es ja für echte Schwangerschaftssymptome echt zu früh war.
Bei ES+6 habe ich dann aus purer Hysterie getestet, natürlich negativ.
Danach wurde ich ruhiger - ich weiß, es ist albern - aber zum Wochenende ging es wieder los. Erst habe ich mich fast von einer Banane übergeben (ich übergebe mich nie!!), Samstag von einem Kaffee und mir war echt dauernd schwindelig und wacklig. Dazu wieder dauernd das leichte Ziehen im Bauch und dauernd Übelkeit und Hunger gleichzeitig.
Da spätestens Freitag meine Tage kommen sollen, habe ich mir gedacht, dass ich heute (ZT 27, meine Zyklen sind so 28-30 Tage lang) wohl mal einen Frühtest machen könnte. Habe ich dann eben gemacht - nach knapp 2 Minuten war eine leichte, blassrosa Linie zu erkennen. Mir ist echt zittrig und anders geworden... andere Leute üben jahrelang und ich bin im ersten Zyklus meines Lebens (!), wo ich mal nicht verhütet habe.
Jetzt habe ich Angst. Dass am Freitag doch noch die Mens kommt, dass es abgeht. Gestern habe ich noch ein kleines Gläschen Sekt mitgetrunken, das war dumm und ich mache mir Vorwürfe. Aber ich war mir so sicher, dass ich mich nur reinsteigere...und dann liest man "Alles oder nichts" und jetzt habe ich Angst, dass was passiert. Die Statistik ist ja nicht unbedingt auf meiner Seite...
Außerdem frage ich mich, wann ich zum Frauenarzt kann, wann das Sinn ergibt -und was ich nun beachten muss? Vielleicht hat jemand ein paar beruhigende Worte für mich.
ich schreibe ja nicht oft hier, aber ich hoffe trotzdem auf ein paar Ratschläge...
Ich habe jetzt über 2 Jahre erfolgreich mit NFP verhütet und finde die Methode toll. Letzten Monat haben mein Freund und ich den ersten Übungszyklus begonnen und aufgehört, in der fruchtbaren Phase Kondome zu verwenden.
Eine Woche später ging es dann auch schon los, dass ich dachte, es verändere sich was - mir war dauernd übel, schwindelig, ich musste dauernd aufs Klo und meine Brüste fingen an, zu ziepen. Außerdem zog es im Unterleib, als ob meine Tage kommen - aber viel zu früh. Ich dachte mir, typisch, psychosomatisch -kaum einmal nicht verhütet und du wirst schon scheinschwanger.

Bei ES+6 habe ich dann aus purer Hysterie getestet, natürlich negativ.

Da spätestens Freitag meine Tage kommen sollen, habe ich mir gedacht, dass ich heute (ZT 27, meine Zyklen sind so 28-30 Tage lang) wohl mal einen Frühtest machen könnte. Habe ich dann eben gemacht - nach knapp 2 Minuten war eine leichte, blassrosa Linie zu erkennen. Mir ist echt zittrig und anders geworden... andere Leute üben jahrelang und ich bin im ersten Zyklus meines Lebens (!), wo ich mal nicht verhütet habe.
Jetzt habe ich Angst. Dass am Freitag doch noch die Mens kommt, dass es abgeht. Gestern habe ich noch ein kleines Gläschen Sekt mitgetrunken, das war dumm und ich mache mir Vorwürfe. Aber ich war mir so sicher, dass ich mich nur reinsteigere...und dann liest man "Alles oder nichts" und jetzt habe ich Angst, dass was passiert. Die Statistik ist ja nicht unbedingt auf meiner Seite...
Außerdem frage ich mich, wann ich zum Frauenarzt kann, wann das Sinn ergibt -und was ich nun beachten muss? Vielleicht hat jemand ein paar beruhigende Worte für mich.
