Unruhige Aufwachphase verfälscht?
Verfasst: Donnerstag 17. März 2016, 22:36
Ich bin zu Beginn meines zweiten Zyklus nach der Pille.
Von Beginn an waren meine Temperaturen recht hoch, gleichzeitig ist es so, dass ich mich seit Wochen in den Morgenstunden viel im Halbschlaf hin und her drehe. Ich glaube, dass das auch irgendwie mit den Gedanken aus Messen zu tun hat. Irgendwie denke ich immer, dass ich es nicht verpassen darf.
Eigentlich ist Messen für 6 Uhr geplant, oft fange ich schon ab drei Uhr an immer wieder wach zu werden, mich umzudrehen und wieder einzunicken und von vorne, oft verbunden mit wirklich dolle nächtlichem Schwitzen. Im Ersten Zyklus gab es vermutlich keinen Eisprung, oder wenigstens war der Zyklus nicht auswertbar. Ich hatte auch zu Beginn keine Blutung, wie immer unter den NuvaRing.
Jetzt hat der zweite Zyklus angefangen, und meine Temperaturen schwanken schon wieder sehr dolle. (In meinem Empfinden). Dabei habe ich zweimal nicht zu meinem eigentlich geplanten Messzeitpunkt um 6 Uhr gemessen, sondern zu dem Zeitpunkt, zu dem ich erstmal aufgewacht bin und den Gedanken aus Messen hatte. Beide Male war die Temperatur niedriger als an beinahe allen Tagen im ersten Zyklus.
Ich frage mich jetzt, wie ich damit umgehe. Meine Vermutung: Der Uunruhige Schalf in den Morgenstunden ist ein Störfaktor, der auch Auswirkungen hat. Sollte ich vielleicht wirklich versuchen, immer dann zu messen, wenn ich das erste Mal wach genug werde, egal wie spät es dann ist? Gestern wäre das schon kurz nach vier Uhr der Fall gewesen, also 2 Stunden vor der eigentlich geplanten Zeit. Oder sollte ich mich lieber immer an die Zeit halten, um Störfaktoren dadurch zu vermeiden?
Würde das nächtliche Schwitzen als Störfaktor die Temperatur höher oder niedriger sein lassen? Ich habe eigentlich nie den Eindruck, dass mir wirklich warm ist, ich bin einfach nur nassgeschwitzt. Und insgesamt habe ich da nicht so den Eindruck, dass es Auswirkungen hat, passiert auch eher in der ersten Nachthälfte.
Ich wäre wirklich für Mitüberlegungen dankbar.
Ich versuche im Moment alles an Störfaktoren zu notieren, was mir auffällt. Dabei messe ich vaginal über vier Minuten, wie es in der Anleitung des Thermometers (Geratherm basal) steht.
Hier der Link zu meinem ersten Zyklus: https://www.mynfp.de/display/view/oq1sk8yllias/
Von Beginn an waren meine Temperaturen recht hoch, gleichzeitig ist es so, dass ich mich seit Wochen in den Morgenstunden viel im Halbschlaf hin und her drehe. Ich glaube, dass das auch irgendwie mit den Gedanken aus Messen zu tun hat. Irgendwie denke ich immer, dass ich es nicht verpassen darf.
Eigentlich ist Messen für 6 Uhr geplant, oft fange ich schon ab drei Uhr an immer wieder wach zu werden, mich umzudrehen und wieder einzunicken und von vorne, oft verbunden mit wirklich dolle nächtlichem Schwitzen. Im Ersten Zyklus gab es vermutlich keinen Eisprung, oder wenigstens war der Zyklus nicht auswertbar. Ich hatte auch zu Beginn keine Blutung, wie immer unter den NuvaRing.
Jetzt hat der zweite Zyklus angefangen, und meine Temperaturen schwanken schon wieder sehr dolle. (In meinem Empfinden). Dabei habe ich zweimal nicht zu meinem eigentlich geplanten Messzeitpunkt um 6 Uhr gemessen, sondern zu dem Zeitpunkt, zu dem ich erstmal aufgewacht bin und den Gedanken aus Messen hatte. Beide Male war die Temperatur niedriger als an beinahe allen Tagen im ersten Zyklus.
Ich frage mich jetzt, wie ich damit umgehe. Meine Vermutung: Der Uunruhige Schalf in den Morgenstunden ist ein Störfaktor, der auch Auswirkungen hat. Sollte ich vielleicht wirklich versuchen, immer dann zu messen, wenn ich das erste Mal wach genug werde, egal wie spät es dann ist? Gestern wäre das schon kurz nach vier Uhr der Fall gewesen, also 2 Stunden vor der eigentlich geplanten Zeit. Oder sollte ich mich lieber immer an die Zeit halten, um Störfaktoren dadurch zu vermeiden?
Würde das nächtliche Schwitzen als Störfaktor die Temperatur höher oder niedriger sein lassen? Ich habe eigentlich nie den Eindruck, dass mir wirklich warm ist, ich bin einfach nur nassgeschwitzt. Und insgesamt habe ich da nicht so den Eindruck, dass es Auswirkungen hat, passiert auch eher in der ersten Nachthälfte.
Ich wäre wirklich für Mitüberlegungen dankbar.
Ich versuche im Moment alles an Störfaktoren zu notieren, was mir auffällt. Dabei messe ich vaginal über vier Minuten, wie es in der Anleitung des Thermometers (Geratherm basal) steht.
Hier der Link zu meinem ersten Zyklus: https://www.mynfp.de/display/view/oq1sk8yllias/