@Fairy: Oooh, das sieht ja super aus!
Beim ersten Bild dachte ich noch "ja, die halluziniert"
(mit erhöhtem Kontrast sieht man da dann aber auch etwas!)
Aber der zweite Test, da sehe sogar ich eine deutliche Linie
Ich drücke dir jetzt sooooo die Daumen, dass alles gut geht! Habe deine Geschichte hier mal gelesen und schon länger (still und leise, wie eine Stalkerin*g*) mitgefiebert.
Umso mehr freut es mich, dass du den positiven Test in den Händen hältst!
@Fibro: Eigentlich stimme ich dir ja zu, für die Männer ist diese Phase oft nicht minder stressig und mehr Verständnis tut beiden Seiten gut.
Jedoch wird das mit dem Verständnis schwer, wenn Mann seinen Mund nicht auf kriegt.
Bei meinem Partner war es letzten Monat so, dass er mir sagte, ich solle nicht zu "offen" damit umgehen, weil es ihn unter Druck setzt und dann klappt gar nix mehr.
Da ich das natürlich nicht will, habe ich also versucht, das Thema nicht mehr anzusprechen und ihn auf "subtilere" (nicht meine Stärke
) Weise irgendwie "rumzukriegen".
Was nicht funktioniert hat. Habe dann gefrustet irgendwann aufgegeben und mich nicht mehr zusammenreißen können.
Saß danach ne knappe Stunde heulend im Bad. Dabei hats bei ihm wohl "klick" gemacht und er hat sich mir gegenüber geöffnet. Wir konnten ein offenes Gespräch führen und dabei verstanden er überhaupt erst, warum mich das so belastet.
Er merkte nicht, dass ich mich so alleingelassen fühle und dass es mich überfordert, immer komplett alleine in der Verantwortung zu sein. Dass von seiner Seite aus bezüglich GV nichts kam und es natürlich nicht nur in Sachen "Babymachen" unpraktisch ist, sondern auch so im Allgemeinen frustrierend. Man macht sich ja seine Gedanken, warum der Partner plötzlich nicht mehr will (sonst war er ja immer froh, wenn ich mal ankam, was ja leider eher selten der Fall war, Pille&Co. sei Dank).
Nur: um zu diesem Punkt zu kommen, muss man miteinander reden können. Ehrlich zueinander sein. Sonst hilft alles nichts.