myNFP

Hab kurz durch Google getigert. Zu Kaffee gibt es auch 2 Studien, die zeigen, dass Kaffee/Coffein sich nachteilig auf die 2. Zyklushälfte auswirkt Ich bin keine Kaffeetrinkerin - schmeckt mir nicht - aber wenn ich müd' bin, weil die Nacht aufgrund der Minis durchzogen war, trink ich als Symptombekämpfung einen Kaffee, das lass ich mal. Mich stört es nicht das zu lassen, genauso wie das Baden.

Ich nehm auch nach dem ES (ab Es+4), also wenn ich mir 100% sicher bin, dass er war, ein Arefam um die HL zu verlängern, so wurde ich im 1.ÜZ mit meinem Sohn schwanger. Nur beim Töchterlein brauchte ich nix.

Eigentlich ist es mir egal, ob Bub oder Mäderl - aber bei Bubennamen würden wir uns leichter einigen. da hätten wir schon einen fixen Namen.
wollte bei unserem Sohn Bruno auch ein Mädchen und war etwas unsicher, als es in der 17.SSW heraus kam.. mein Mann freute sich, weil in seiner Generation (er, Vater, Opa, Uropa) waren alle die erstegeborenen Kinder ein Bub.. und ja er wollt ja seinen "Stammerhalter" und in unserer Familie war schon lang kein kleiner Bub mehr da, hab ja 3 kleine Schwester und als das 2. ein Mäderl wurde, war ich seeehr glücklich, dass Madame einen großen Bruder hat.

Kanzona hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Oktober 2019, 11:02 Da ich unter Migräne leide habe ich echt oft in der Ss ibu nehmen müssen aber der 28 ssw hab mich dann ohne durch gequält Nimm solang du noch kannst und erhol dich

Ich hab ja dasselbe Problem und die SS hat die Migräne deutlich verschlimmert, hab es bisher aber erfolgreich ohne Medis geschafft. Leider muss ich durch die Schmerzen halt ständig brechen

Geschlecht: bei meinem Sohn hatte ich mir ehrlich gesagt, auch ein Mädchen gewünscht und war sogar etwas enttäuscht, dass er ein Junge war. Im Nachhinein betrachtet, schäme ich mich sogar für diese Gedankengänge von damals. Ich bin so glücklich über diesen kleinen Jungen, der so unfassbar süß ist und einfach perfekt zu uns passt.

Das zweite Kind ist mir daher gesehen wirklich egal, was das Geschlecht betrifft. Ein Mädchen wäre schön um beides zu haben aber zwei Brüder in kürzerem Abstand, wie cool wäre das bitte für die Jungs?!

Bin gespannt ob der Clearblue endlich recht hatte und der ES kommt. Momentan fühle ich mich mal noch nicht so und ZS nach dem GV auswerten, finde ich immer super schwierig.

Sarpat hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Oktober 2019, 11:34 Geschlecht: bei meinem Sohn hatte ich mir ehrlich gesagt, auch ein Mädchen gewünscht und war sogar etwas enttäuscht, dass er ein Junge war. Im Nachhinein betrachtet, schäme ich mich sogar für diese Gedankengänge von damals. Ich bin so glücklich über diesen kleinen Jungen, der so unfassbar süß ist und einfach perfekt zu uns passt.

Für "Gender disappointment" muss man sich nicht schämen. Mein Mann wünscht sich unbedingt ein Mädchen und da wird sicher etwas Enttäuschung da sein, wenn es ein Junge werden sollte. Aber spätestens mit der Geburt ist das alles vergessen

und ich liebe meinen Sohn über alles und er ist so genauso perfekt, wie er ist. Ich bin mittlerweile sicher eher die Bubenmama . Mein kleiner Mann.

Psychodoll hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Oktober 2019, 11:48

Sarpat hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Oktober 2019, 11:34 Geschlecht: bei meinem Sohn hatte ich mir ehrlich gesagt, auch ein Mädchen gewünscht und war sogar etwas enttäuscht, dass er ein Junge war. Im Nachhinein betrachtet, schäme ich mich sogar für diese Gedankengänge von damals. Ich bin so glücklich über diesen kleinen Jungen, der so unfassbar süß ist und einfach perfekt zu uns passt.

Für "Gender disappointment" muss man sich nicht schämen. Mein Mann wünscht sich unbedingt ein Mädchen und da wird sicher etwas Enttäuschung da sein, wenn es ein Junge werden sollte. Aber spätestens mit der Geburt ist das alles vergessen

Mein Mann wünscht sich auch ein Mädchen.
Ich wollte früher auch immer eins. Mittlerweile, da ich diese zauberhaften kleinen Jungen meiner Freundinnen sehe, ist es mir auch egal.
Obwohl ich auf meiner Namensammelliste deutlich mehr Mädchennamen habe

Bei mir ist es so: es gibt absolut keinen Grund in meinen Augen für ein bevorzugtes Geschlecht. Denn daran sind immer schon gewisse Erwartungen gebunden, wie das Kind zu sein hat, weil es eben ein Mädchen, oder ein Junge ist. Ich möchte nicht, dass mein Kind schon mit einer Erwartungshaltung meinerseits auf die Welt kommt.
Aber ich kann mich leider nicht ganz verwehren. Sind Freunde im Umkreis mit Jungs schwanger, lässt es mich kalt. Sind es Mädchen, tut es mir weh. Manchmal kann man es noch so sehr besser wissen, Wissen allein befriedigt tiefliegende Bedürfnisse halt nicht Und das ist okay. Dafür muss man sich nicht schämen.
Ich hoffe für meinen Mann, dass wir ein Mädchen bekommen. Ich weiss, er findet da leichter Zugang. Aber ich weiss auch, dass wir das Kind lieben und vergöttern werden, egal, was es wird.

Oh ja, die Sache mit den Jungennamen. Das war das erste was wir dachten, dass wir niemals einen Namen finden
Die Mädchen Liste war auch deutlich länger als die Jungenliste.

Naja zum Glück hat unser Sohn dann am Ende doch einen Namen bekommen

Wir hatten tatsächlich in der ersten Schwangerschaft eine lange Liste an jungennamen und konnten uns da nur schwer entscheiden. Beim Mädchen hatten wir beide nur wenig Favoriten, aber zum Glück beide tatsächlich den gleichen Namen an erster Stelle. Wir wussten bis zum Ende nicht, ob wir einen Jungen oder ein Mädchen bekommen. Insofern mussten wir uns dann auch noch für einen potentiellen Jungennamen entscheiden, mit dem wir auch glücklich gewesen wäre.

Beim zweiten Kind hätten wir jetzt noch einen Jungennamen, aber sollten wir je noch ein Mädchen bekommen, wird das verdammt schwierig

Krass, wir haben nicht einen Jungennamen, der uns beiden gefällt. Für Mädels könnten wir 5linge bekommen.