Re: Stillhibbeln
Verfasst: Samstag 29. April 2023, 19:33
Chrieschen das mit der Neugeboreneninfektion klingt wirklich gruselig. Und diesen Extrastress mit der Verlegung so kurz nach der Geburt Aber es ist ja zum Glück alles gut gegangen
Ich muss auch sagen, dass die Wehen durch die Einleitung bei K1 bei mir sehr viel krasser waren. Ja, ich weiß man vergisst die Schmerzen ja irgendwie, aber ich hatte schon das Gefühl, dass meine zweite Geburt sehr viel angenehmer war. Wobei da sicher auch eine Rolle spielt, das K2 einen viel kleineren Kopf hatte
Schade, dass da jetzt schon die Blutung auf der Matte steht. Aber: neuer Zyklus, neues Glück
Löwenmama die erste Geburt klingt ja wirklich furchtbar. Finde es so frech, wenn solche enormen Eingriffe, wie ein Dammschnitt einfach aufgedrängt werden. Vor allem scheint es ja keinen dringlichen Grund gegeben zu haben, sonst hätte man dir das ja hoffentlich mitgeteilt. Tut mir voll leid. Da bin ich gleich noch ein bisschen dankbarer, dass bei uns alles so reibungslos verlaufen ist...
Bei mir gibt es nicht viel neues. Die Temperatur ist jetzt wieder da angekommen, wo wir vor der Talfahrt aufgehört haben. Die Ovus sind mittlerweile auch ein bisschen stärker (laut Premom ~60%), aber eben noch nicht positiv. Hab tatsächlich aber das Gefühl, dass ZS von der Qualität her schlechter wird und auch der MuMu ist heute wieder ein Stück fester Gestern hatte ich den ganzen Nachmittag über ein mensartiges Ziehen im UL und leichte Rückenschmerzen. Seit der heißen Badewanne gestern abend ist beides wie weggeblasen. Nunja. Heißt es wohl einfach weiter warten....
Ich lese Geburtsberichte auch voll gern. Auch wenn es manchmal "gruselig" wird oder eben Komplikationen auftreten- ich finde es hilft, sich mental darauf vorzubereiten, dass eben nicht immer alles nach Plan läuft. Aber die mit Happy End lesen sich natürlich immer etwas schöner.
Beim Stillen gab es bei uns zum Glück nie irgendwelche Probleme. Ich hatte nie einen Milchstau oder ähnliches- einzig die wunden Brustwarzen in den ersten Tagen waren sehr unangenehm. Und die vielen Tage, die ich gefühlt ununterbrochen belagert wurde und das Sofa bzw. Bett nicht verlassen habe Aber das nehme ich gern wieder in Kauf, so lange es uns allen dafür gut geht.
Ich hatte während der ersten Schwangerschaft etwas Angst, dass ich zu wenig Milch haben würde, weil meine Mama deswegen damals nach wenigen Wochen bei mir und meinen Geschwistern abgestillt hatte. Im Nachhinein glaube ich einfach, dass sie sehr schlecht beraten wurde
Ich muss auch sagen, dass die Wehen durch die Einleitung bei K1 bei mir sehr viel krasser waren. Ja, ich weiß man vergisst die Schmerzen ja irgendwie, aber ich hatte schon das Gefühl, dass meine zweite Geburt sehr viel angenehmer war. Wobei da sicher auch eine Rolle spielt, das K2 einen viel kleineren Kopf hatte
Schade, dass da jetzt schon die Blutung auf der Matte steht. Aber: neuer Zyklus, neues Glück
Löwenmama die erste Geburt klingt ja wirklich furchtbar. Finde es so frech, wenn solche enormen Eingriffe, wie ein Dammschnitt einfach aufgedrängt werden. Vor allem scheint es ja keinen dringlichen Grund gegeben zu haben, sonst hätte man dir das ja hoffentlich mitgeteilt. Tut mir voll leid. Da bin ich gleich noch ein bisschen dankbarer, dass bei uns alles so reibungslos verlaufen ist...
Bei mir gibt es nicht viel neues. Die Temperatur ist jetzt wieder da angekommen, wo wir vor der Talfahrt aufgehört haben. Die Ovus sind mittlerweile auch ein bisschen stärker (laut Premom ~60%), aber eben noch nicht positiv. Hab tatsächlich aber das Gefühl, dass ZS von der Qualität her schlechter wird und auch der MuMu ist heute wieder ein Stück fester Gestern hatte ich den ganzen Nachmittag über ein mensartiges Ziehen im UL und leichte Rückenschmerzen. Seit der heißen Badewanne gestern abend ist beides wie weggeblasen. Nunja. Heißt es wohl einfach weiter warten....
Ich lese Geburtsberichte auch voll gern. Auch wenn es manchmal "gruselig" wird oder eben Komplikationen auftreten- ich finde es hilft, sich mental darauf vorzubereiten, dass eben nicht immer alles nach Plan läuft. Aber die mit Happy End lesen sich natürlich immer etwas schöner.
Beim Stillen gab es bei uns zum Glück nie irgendwelche Probleme. Ich hatte nie einen Milchstau oder ähnliches- einzig die wunden Brustwarzen in den ersten Tagen waren sehr unangenehm. Und die vielen Tage, die ich gefühlt ununterbrochen belagert wurde und das Sofa bzw. Bett nicht verlassen habe Aber das nehme ich gern wieder in Kauf, so lange es uns allen dafür gut geht.
Ich hatte während der ersten Schwangerschaft etwas Angst, dass ich zu wenig Milch haben würde, weil meine Mama deswegen damals nach wenigen Wochen bei mir und meinen Geschwistern abgestillt hatte. Im Nachhinein glaube ich einfach, dass sie sehr schlecht beraten wurde