myNFP

danke liebe Shaleika.

Meine Schwiegermutter meinte heute, dass wir uns nicht zu viel Zeit lassen sollen mit Nr. 3, weil es sonst vom Abstand so weit weg wäre von M+B... na mal sehen.
Wir haben viel Unterstützung durch unsere Haushaltshilfe, die wir in der Firma meines Mannes angestellt haben und aber bei mir hilft mit allem (Putzen, Bügeln, Kinder aufpassen wenn ich zB zum Arzt muss), haben wir seit 3 Jahren schon, wir haben sie alle ur gern.
Und überlegen, ob sie wir bei Nr. 3 mehr Stunden nehmen. Warum nicht Hilfe annehmen? Omas sind so sporadisch als Hilfe, leider.

wie ist das bei euch bzgl. Omas?


@hallo an alle neuen

Wir wohnen mit meiner Mutter in einem Haus, meine Schwiegermutter wohnt direkt gegenüber. Ich kann also nur sagen: purer Luxus! Wenn ich arbeite kommt meine Schwiegerma morgens rüber und passt auf die Kleine auf bis ich heim komme, meine Mama bringt den Großen in den Kindergarten (Schwiema hat kein Auto). Auch ansonsten wenn was ist kann man eigentlich immer eine der beiden Omas als Babysitter heranziehen, eine hat immer Zeit. Und bei meiner Ma unten ist eh immer Tag der offenen Tür, da gehen meine zwei einfach ein und aus wie es ihnen gefällt. Gerade hockt Rafael unten und macht mit ihr Puzzle und schindet damit noch etwas Zeit ehe er zu Bett muss

Miralissa hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Oktober 2018, 20:31 Wir wohnen mit meiner Mutter in einem Haus, meine Schwiegermutter wohnt direkt gegenüber. Ich kann also nur sagen: purer Luxus! Wenn ich arbeite kommt meine Schwiegerma morgens rüber und passt auf die Kleine auf bis ich heim komme, meine Mama bringt den Großen in den Kindergarten (Schwiema hat kein Auto). Auch ansonsten wenn was ist kann man eigentlich immer eine der beiden Omas als Babysitter heranziehen, eine hat immer Zeit. Und bei meiner Ma unten ist eh immer Tag der offenen Tür, da gehen meine zwei einfach ein und aus wie es ihnen gefällt. Gerade hockt Rafael unten und macht mit ihr Puzzle und schindet damit noch etwas Zeit ehe er zu Bett muss

Na da seid ihr ja auch super organisiert bzw. habt es gut getroffen.

@Miralissa: das klingt ja traumhaft mit den Omas
@esieba: unsere Eltern wohnen leider 250 km entfernt, d.h. sie kommen nur so alle 4 Wochen zu Besuch aktuell und wir waren jetzt so alle 3 Monate für ein paar Tage dort (wenn es sich über ein verlängertes Wochenende angeboten hat). Leider sind unsere Freunde hier auch alle kinderlos und haben daher schiss davor unsere Maus zu betreuen so dass wir seit ihrer Geburt noch nie zu zweit weg waren

Miralissa hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Oktober 2018, 14:31 Nee, wir feiern nur mit 60 Leuten.

Das hätte ich als "groß" gelten lassen Bei uns waren es weniger.

Lisa, auch dir ein herzliches Willkommen! Schön, dass es sich so langsam wieder auffüllt.

esieba, das ist natürlich Luxus mit der Haushalts- und Betreuungshilfe. Und Miralissa, bei euch klingt das ja sogar noch besser. Bei uns sind die Großeltern alle noch beruflich sehr eingespannt, außerdem müssen sie auch eine Weile fahren bis zu uns. Meine Mutter war und ist uns eine unheimlich große Hilfe: Während der Elternzeit hat sie uns jede Woche einen freien Nachmittag (3h) geschenkt. Jetzt nimmt sie ihn schon mal am Wochenende über Nacht. Das war und ist uns sehr viel Wert, aber es ist nicht so, dass sie ihn z.B. von der KiTa abholen könnte, wenn wir es mal nicht rechtzeitig schaffen. Ansonsten gibt es auch niemanden, der regelmäßig helfen könnte.

SternRun, wir waren in unserem Freundeskreis auch die ersten mit Kind. Gerade im ersten Jahr, in dem ich am ehesten Hilfe gebraucht hätte, fand ich es einen riesigen Unterschied, ob ich mein Baby anderen Eltern überlasse oder welchen, die das alles noch nicht selbst durchlebt haben. Eine Stunde mal tagsüber zum Spazieren okay, aber sonst fand ich es schwierig, vielleicht auch weil mein Sohn generell sehr unruhig war und viel geschrien hat, wenn man die richtigen Kniffe nicht kannte. Vielleicht wird man beim zweiten da lockerer, mal sehen. Bis dahin sind wir auch nicht mehr die einzigen im Freundeskreis.

Erstmal hallo an alle neuen! Schön, dass ihr euch anschließt.

Zum Thema Omas haben wir es zum Glück auch wirklich gut erwischt. Meine Schwiegereltern wohnen nur ein paar Straßen weit entfernt und sind super flexibel wenn mal etwas ist. Sie springt auch kurzfristig ein wenn Mausi mal krank ist und nicht in die Kita kann. Sonst würde ich auch echt doof dastehen, da mein Mann nicht auf sie aufpassen kann (er sitzt ja im Rollstuhl). Daher sind wir sehr froh über die Unterstützung und ehrlich gesagt, ohne ginge es in unserer Situation auch gar nicht . Meine Mutter wohnt ca. eine Stunde entfernt und besucht uns so ca. 1x im Monat. Aber sie ist da nicht wirklich jemand, der alleine auf die Maus aufpassen würde. Wenn ich mal 2 Minuten auf der Toilette verschwinde und sie mit ihr alleine ist, merke ich ihr schon richtig die Erleichterung an wenn ich zurück bin . Glaube das ist so eine Charaktersache. Dabei ist unsere Tochter wirklich ein recht entspanntes Kind. Eine Haushaltshilfe haben wir über die KK aber auch. Allerdings kommt sie nur alle 14 Tage für 2-3 Stunden zum Putzen vorbei. Das würde ich sonst auch echt nicht alles schaffen und wir können uns das ja leider nicht teilen.

@quadrat: das klingt tatsächlich anstrengend für dich, gut dass du zumindest die Schwiegereltern hast.
@shaleika: war bei uns ähnlich. Mausi hatte die ersten Monate mit einer Regulationsstörung zu kämpfen und entsprechend anstrengend war alles von essen bis schlafen und mit viel weinen. Selbst jemand anderen mit Kinderwagen losschicken war da nicht drin. Das haben die kinderlosen Freunde natürlich nicht verstanden und die zwei mit Kindern wohnen hier nicht ums Eck. Daher mussten wir leider alles zu zweit wuppen. Langsam wird es entspannter und sie bleibt bei besuchen auch mal alleine bei den Großeltern oder spielt mit einer Freundin von uns während wir was erledigen, aber das erste Jahr war schon heftig.

Guten Morgen ihr Lieben,

darf ich mich auch mal wieder melden?

Zum Thema Omas/Opas bzw. Kinderbetreuung wollte ich nur kurz auch meinen Senf dazu geben.

Also wir können hier da auch eher von Luxus reden:
Meine Eltern wohnen zwar in der selben Stadt, trotzdem braucht man ne 3/4 Stunden Fahrt. ABER: mein Papa ist schon zu Hause, meine Mama macht schon Altersteilzeit und ist daher freitags immer zu Hause. Die beiden haben noch nie nein gesagt, wenn mal Not am Mann war. Wenn er mal krank ist oder Kita-Schließtag ist, haben die ihn bisher immer genommen, wenn es bei uns nicht ging. Unser Sohn übernachtet häufiger bei ihnen, fährt auch mal mit ihnen in Urlaub (kommende Woche Montag bis Freitag z.B.). Und jede Woche gibt es einen Oma/Opa-Tag, an dem die beiden ihn aus der Kita abholen und er den Nachmittag bei ihnen verbringt.

Meine Schwiegermama ist auch schon zu Hause und bis vor einem Jahr gab es auch mit ihr diesen Omatag.
Das war schon Luxus, zwei freie Nachmittag in der Woche zu haben. Da ist im Haushalt auch tatsächlich mal was geworden.
Jetzt ist Schwiemu leider selber schwer erkrankt, so dass es bei ihr zur Zeit leider nicht klappt. Aber ihre Gesundheit geht da echt vor und wir besuchen sie jetzt einfach häufiger.

Ansonsten kann ich nur empfehlen, sich innerhalb der Kita ein Netzwerk mit anderen Eltern zu schaffen.
Wir haben z.B. die Eltern von den besten Kumpels unseres Sohnes mit als abholberechtigt angegeben, weil wir uns selber super gut mit ihnen verstehen und wir wissen, dass das mit den Jungs auch funktioniert. Das haben wir tatsächlich schon häufiger genutzt, dass die ihn dann mit abgeholt haben, wenn es bei uns zu spät wurde oder sonst nicht geklappt hat.

Wie geht's euch sonst allen so?
Schön, dass sich wieder ein paar Neue hierher gefunden haben.
Und ich drück euch allen natürlich ganz feste die Daumen, dass hier ganz viele bald raus kugeln!

Ich find's ja verrückt, dass ich schon in der 11. Woche bin. Nur noch 2 Wochen, dann hab ich wieder Termin und wenn alles gut geht, wird's dem Rest der Welt verraten,..., unter anderem unseren Sohn. Darauf freu ich mich bisher schon am meisten und bin auch seeeeehr gespannt.

Übrigens:
Falls mal wieder jemand die Liste aktualisiert: bei mir dürftet ihr das Alter auf 37 hoch setzen.

Fühlt euch mal alle gedrückt und habt einen tollen Tag!

Also ich habe den Zyklus jetzt freigegeben, aber selbst ich sehe vorher keine Kurve. Ganz komisch.
Das kann man auch nirgendwo anklicken, nach dem Motto Ansicht bearbeiten oder so.

Hier mal der Link:

https://app.mynfp.de/zyklus/freigabe/Ow ... NOKtZ9Fas3

Ich sehe eingetragene Störfaktoren und ausgeklammerte Werte, aber sonst nichts.

Über das Iphone (also im Browser, nicht in der App), sehe ich es allerdings korrekt.

Bei den Omas haben wir es auch gut getroffen.
Ich dachte erst, mit meiner Mutter klappt es nicht. Ihre Familie ist eher übergriffig, alle redem einem in alles hinein und so ging es bei uns auch erst los.
Dann hat es einmal richtig geknallt und ab da ging es.
Ich habe meine Tochter aber auch lange nicht abgegeben, auch nicht stundenweise.
Meine Mutter hat das erste Mal auf sie aufgepasst, da war sie fast ein Jahr alt. Dann ging sie ja auch in die Kita, und wir haben einen Omatag in der Woche etabliert, was mich auch mit der Arbeit etwas flexibler macht.
Mit meiner Schwiegermutter ist es etwas komplizierter. Sie will immer helfen, aber es gibt auch noch meine Schwägerin mit zwei Kindern, zur Zeit wohnen auch noch alle mit in deren Haus. Sie will zwar immer alle gleich halten, aber das klappt einfach nicht - und ich möchte auch gar nicht so viel Hilfe haben. Spontan klappt da eher selten bzw. ich bin nach einigen "abers" jetzt auch schon etwas blockiert. Wahrscheinlich muss ich das aber auch lassen und einfach mal etwas mehr einfordern - ich mache mir im Vorfeld oftmals zu viele Gedanken.
Beide Großeltern arbeiten nicht mehr - meine Mutter hat einen Lebensgefärten (mein Papa ist vor einigen Jahren verstorben) und den vergöttert meine Tochter auch sehr. Das ist schon ein schönes Gefühl!

Zum Thema Großeltern:
Wir haben da leider kaum Unterstützung, meine Schwiegereltern leben im Ausland und meine Eltern ca 350km entfernt.
Wenn wirklich ein Notfall ist, setzen sich meine Eltern ins Auto und kommen, aber für mal nachmittags helfen geht das natürlich nicht.

Noch bin ich ja in Elternzeit, ab Mitte November gehe ich wieder arbeiten und mein Mann ist bis Ende des Jahres in Elternzeit. Danach planen wir, die Betreuung vom Zwerg erst mal zwischen uns zu organisieren. Wir arbeiten beide in Schichten, irgendwie schaffen wir das.
Einen Betreuungsplatz haben wir erst ab Sommer 2019 bekommen.
Und nach der Elternzeit für Kind Nr 2, das ja hoffentlich bald entsteht, müssen wir dann eh mal schauen, wie wir uns langfristig organisieren. Einer von uns wird normale Tagdienst-Arbeitszeiten machen müssen.

So, ich leg mich mal zu meinem Sohn, der schläft gerade so schön