Re: Hibbeln nach Fehlgeburt
Verfasst: Donnerstag 6. Januar 2022, 18:59
Sumsi Ich drücke dir die Daumen, dass diesmal alles gut wird!
Mach dich nicht verrückt mit dem Testen - ich weiß, leichter gesagt als getan.
Ich habe jetzt aufgehört. Am Ende ändert es ja auch nur nichts.
Unikko Solange die Mens noch nicht da ist und die Temperatur noch oben ist, sieht es doch gar nicht so schlecht aus.
Ich weiß, wenn man früh testet und der negativ ist, ist man genauso schlau wie vorher.
Malina Mir geht es einigermaßen gut.
Nachdem die SST positiv waren, war das ein Wechselbad der Gefühle. Ich konnte überhaupt nicht schlafen - bin stündlich aufgewacht vor Sorgen.
Ich habe einen sehr lieben Professor - Prof. Kleinsten, vielleicht kennt ihn der ein oder andere - er ist international bekannt, vor allem für die Rückgängigmachung von Sterilisationen.
Er hat mich im Juni operiert wegen Zysten und Endometriose. Danach bin ich sofort schwanger geworden. Vorher hat es Monate nicht geklappt. Er ist eigentlich schon in Rente, aber er kümmert sich so rührend um "seine Frauen".
Nun durfte ich gestern in seine Praxis kommen und er hat netterweise Ultraschall gemacht (alles ohne Abrechnung).
Meine Zyste (4 cm) ist leider immer noch da - aber man hat auch schon die Schwangerschaft (3mm) gesehen, was mich sehr beruhigt hat.
Er hat mir auch vorsorglich Utrogest verschrieben, was meine Gyn nicht gemacht hat.
Sie hat bisher nur Blut zwecks HCG genommen. Morgen bekomme ich das Ergebnis. Den ersten regulären US habe ich bei ihr in drei Wochen.
Nächste Woche habe ich dann auch in der KIWU nochmal Termin, da ich dort auch mit Metformin eingestellt wurde.
Ich darf dann auch nächste Woche nochmal zum Professor zwecks US, er möchte sichergehen, dass sich diesmal alles gut entwickelt.
Nach der FG ist jetzt alles anders - vorbei die sorgenlose Zeit der ersten SS.
In der ersten SS hatte ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht.
Ich wusste nichts von Eileiter-SS, Fehlgeburten, biochemischen SS oder HCG-Werten.
Je mehr man liest und sich informiert, desto besorgter wird man.
Deswegen habe ich mir auch vorgenommen, nicht mehr so viel zu googeln.
Mach dich nicht verrückt mit dem Testen - ich weiß, leichter gesagt als getan.
Ich habe jetzt aufgehört. Am Ende ändert es ja auch nur nichts.
Unikko Solange die Mens noch nicht da ist und die Temperatur noch oben ist, sieht es doch gar nicht so schlecht aus.
Ich weiß, wenn man früh testet und der negativ ist, ist man genauso schlau wie vorher.
Malina Mir geht es einigermaßen gut.
Nachdem die SST positiv waren, war das ein Wechselbad der Gefühle. Ich konnte überhaupt nicht schlafen - bin stündlich aufgewacht vor Sorgen.
Ich habe einen sehr lieben Professor - Prof. Kleinsten, vielleicht kennt ihn der ein oder andere - er ist international bekannt, vor allem für die Rückgängigmachung von Sterilisationen.
Er hat mich im Juni operiert wegen Zysten und Endometriose. Danach bin ich sofort schwanger geworden. Vorher hat es Monate nicht geklappt. Er ist eigentlich schon in Rente, aber er kümmert sich so rührend um "seine Frauen".
Nun durfte ich gestern in seine Praxis kommen und er hat netterweise Ultraschall gemacht (alles ohne Abrechnung).
Meine Zyste (4 cm) ist leider immer noch da - aber man hat auch schon die Schwangerschaft (3mm) gesehen, was mich sehr beruhigt hat.
Er hat mir auch vorsorglich Utrogest verschrieben, was meine Gyn nicht gemacht hat.
Sie hat bisher nur Blut zwecks HCG genommen. Morgen bekomme ich das Ergebnis. Den ersten regulären US habe ich bei ihr in drei Wochen.
Nächste Woche habe ich dann auch in der KIWU nochmal Termin, da ich dort auch mit Metformin eingestellt wurde.
Ich darf dann auch nächste Woche nochmal zum Professor zwecks US, er möchte sichergehen, dass sich diesmal alles gut entwickelt.
Nach der FG ist jetzt alles anders - vorbei die sorgenlose Zeit der ersten SS.
In der ersten SS hatte ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht.
Ich wusste nichts von Eileiter-SS, Fehlgeburten, biochemischen SS oder HCG-Werten.
Je mehr man liest und sich informiert, desto besorgter wird man.
Deswegen habe ich mir auch vorgenommen, nicht mehr so viel zu googeln.