Re: Langzeit Hibbelhühner 2020
Verfasst: Dienstag 5. Januar 2021, 14:44
Hallo Mädls...
...ich hab hier grad nen Neujahrskrimi laufen
Meine SB diesen Zyklus begannen wie üblich an HL Tag 9, hab aber auch mit nix anderem gerechnet ohne Stimulation.
Hab dann an Sylvester trotz anhaltender SB getestet - wollte den blütenweißen Test sehen bevor ich mir mehrere GinTonic mit einer Freundin genehmige. Den Gefallen hat mir der Test aber nicht getan, denn darauf war ein Schatten - an HL Tag 12 Der erste "echte" Schatten in fast 2 Jahren!!!
Da die SB aber tendenziell stärker wurden und der Schatten wirklich nur ein Schatten war, bin ich dato von einem gescheiterten Einnistungsversuch ausgegangen und hab mich darüber tatsächlich sogar noch gefreut - weil auch soweit waren wir bisher nicht
Einen Tag drauf (hab nur nen halben GinTonic getrunken) war der Schatten dann ein hauchdünner Strich (HL Tag 13).
Seitdem wird der hauchdünne Strich jeden Tag ein klein bisschen stärker, aber nur ganz langsam und die SB waren übers WE sehr intensiv. Die Mens kam aber nicht durch.
Also doch gestern in der KiWu angerufen und heute zur Blutentnahme hin. Fazit: Progesteron wie erwartet zu niedrig (8,26 ng/ml) und HCG bei nur 89. Bin heute an HL Tag 17 und laut sämtlichen Tabellen sollte das HCG da schon zwischen 200 und 700 liegen, der Wert ist also unter der Norm. Aber ja, der Anstieg zählt und Taggenau bestimmen kann man den ES mit NFP auch nicht (zudem hab ich Löcher in meiner Kurve) - die erhoffte Entwarnung ist aber leider nicht zu sehen
Hab jetzt Utrogest zuhause stehen und soll 3 mal täglich 200 mg nehmen und am Freitag nochmal zur Blutentnahme um den hoffentlich vorhandenen Anstieg zu prüfen. Seit gestern sind die SB deutlich schwächer und seit heute vormittag fast weg - noch bevor ich das Rezept für Utrogest in der Hand hatte
War die letzten Tage schon hin-und hergerissen zwischen hoffen und realistisch bleiben. Zum einen freu ich mich, dass wir endlich einen Schritt weiter sind (auch wenn es evtl. gleich wieder vorbei ist) - zum anderen keimt natürlich trotzdem die Hoffnung es könne doch noch etwas werden und ich hasse diesen tiefen Fall wenn man dann wieder enttäuscht wird.
Oh Mann, sorry für den Monstertext ... aber vielleicht habt ihr die nächsten Tage ein paar Daumen für mich übrig?!
...ich hab hier grad nen Neujahrskrimi laufen
Meine SB diesen Zyklus begannen wie üblich an HL Tag 9, hab aber auch mit nix anderem gerechnet ohne Stimulation.
Hab dann an Sylvester trotz anhaltender SB getestet - wollte den blütenweißen Test sehen bevor ich mir mehrere GinTonic mit einer Freundin genehmige. Den Gefallen hat mir der Test aber nicht getan, denn darauf war ein Schatten - an HL Tag 12
Der erste "echte" Schatten in fast 2 Jahren!!!Da die SB aber tendenziell stärker wurden und der Schatten wirklich nur ein Schatten war, bin ich dato von einem gescheiterten Einnistungsversuch ausgegangen und hab mich darüber tatsächlich sogar noch gefreut - weil auch soweit waren wir bisher nicht
Einen Tag drauf (hab nur nen halben GinTonic getrunken) war der Schatten dann ein hauchdünner Strich (HL Tag 13).
Seitdem wird der hauchdünne Strich jeden Tag ein klein bisschen stärker, aber nur ganz langsam und die SB waren übers WE sehr intensiv. Die Mens kam aber nicht durch.
Also doch gestern in der KiWu angerufen und heute zur Blutentnahme hin. Fazit: Progesteron wie erwartet zu niedrig (8,26 ng/ml) und HCG bei nur 89. Bin heute an HL Tag 17 und laut sämtlichen Tabellen sollte das HCG da schon zwischen 200 und 700 liegen, der Wert ist also unter der Norm. Aber ja, der Anstieg zählt und Taggenau bestimmen kann man den ES mit NFP auch nicht (zudem hab ich Löcher in meiner Kurve) - die erhoffte Entwarnung ist aber leider nicht zu sehen
Hab jetzt Utrogest zuhause stehen und soll 3 mal täglich 200 mg nehmen und am Freitag nochmal zur Blutentnahme um den hoffentlich vorhandenen Anstieg zu prüfen. Seit gestern sind die SB deutlich schwächer und seit heute vormittag fast weg - noch bevor ich das Rezept für Utrogest in der Hand hatte
War die letzten Tage schon hin-und hergerissen zwischen hoffen und realistisch bleiben. Zum einen freu ich mich, dass wir endlich einen Schritt weiter sind (auch wenn es evtl. gleich wieder vorbei ist) - zum anderen keimt natürlich trotzdem die Hoffnung es könne doch noch etwas werden und ich hasse diesen tiefen Fall wenn man dann wieder enttäuscht wird.
Oh Mann, sorry für den Monstertext ... aber vielleicht habt ihr die nächsten Tage ein paar Daumen für mich übrig?!
