myNFP

Ich hatte aber leider gerade die zweite FG in der 9. Woche und warte auch wie lange dieser Zyklus dauern wird. also du bist nicht alleine. Hattest du schon Kontrolle bei FA? Das wäre ja nach 4 -6 Wochen danach? Ich hatte sehr hohe hcg Werte .zum Schluss 60000, und wahrscheinlich dauert es bei mir diesmal auch wieder länger.. bis sie weg sind.
Lg und Alles Gute

Minna - es tut mir sehr leid mit deinen Sternchen

epea - was war denn los mit deinem Mann? Gute Besserung

Sumsi - das könnte die ehM sein

Minna vielen Dank dass du mir extra geschrieben hast tut mir sehr leid mit deinem Sternchen
Mit meiner Frauenärztin habe ich keinen Termin zur Nachkontrolle o.ä. und sie hat bei mir auch nie den HCG-Wert geprüft. Nur ein Ultraschall direkt am Tag der Fehlgeburt, das war’s. Weiß nicht ob das so normal ist? Mittlerweile habe ich die Befürchtung, dass vielleicht etwas nicht stimmt (nicht alles abgegangen bzw. Bildung von Polypen oder so)
Grundsätzlich habe ich weder PCO, noch eine Erkrankung der Schilddrüse oder eine andere Krankheit. „Nur“ meine Chemo-Vergangenheit mit anschließend super kurzen Zyklen.

Ich versuche jetzt aber trotzdem noch ein paar Tage abzuwarten. Solange ich keine Wechseljahre-Symptome dazu bekomme ist hoffentlich alles okay Ohne euch würde ich glaub durchdrehen, vielen Dank

Hallo ihr Lieben!

Ich traue mich Mal ganz vorsichtig zu euch. Ich bin noch nicht sicher ob und wann ich wirklich wieder anfange zu Hibbeln, mein Verlust ist noch sehr frisch. Aber wenn ich in mich reibhorche ist da irgendwie schon noch klar der Wunsch nach einem zweiten Kind zu hören....aber das muss natürlich auch noch mit meinem Mann besprochen werden der schon zwei Kinder aus erster Ehe hat und auch schon 50 ist (bin selber 37).
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich war ursprünglich bei den Aprilmamis 2022. Leider wurde über den Praenatest in der 14. Woche eine Trisomie bei unserem zweiten Kind festgestellt. Die Diagnose wurde per Feindiagnostik und Chorionzottenbiopsie bestätigt und wir haben uns schweren Herzens zu einem Abbruch entschieden weil auch im Ultraschall Fehlbildungen erkennbar waren. Diesen Alptraum müssen wir nun natürlich erstmal verarbeiten. Aber ich dachte, dass ich wenn bei euch am besten aufgehoben bin, ich werde sicher auch Fragen zu meinem Zyklus nach Ausschabung haben und, sollte es zum Hibbeln kommen, ist es ja doch irgendwie anders wenn es vorher schon eine Fehlgeburt oder in unserem Fall einen Abbruch gab.

Liebe Unikko - dein/euer Verlust tut mir sehr leid . Ich wünsche dir erstmal, dass du das noch frische Ereignis gut verarbeiten kannst und viel Kraft dazu. Sobald du bereit bist, bist du hier natürlich herzlich Willkommen

Dornröschen hat geschrieben: ↑Samstag 30. Oktober 2021, 09:31 Minna vielen Dank dass du mir extra geschrieben hast tut mir sehr leid mit deinem Sternchen
Mit meiner Frauenärztin habe ich keinen Termin zur Nachkontrolle o.ä. und sie hat bei mir auch nie den HCG-Wert geprüft. Nur ein Ultraschall direkt am Tag der Fehlgeburt, das war’s. Weiß nicht ob das so normal ist? Mittlerweile habe ich die Befürchtung, dass vielleicht etwas nicht stimmt (nicht alles abgegangen bzw. Bildung von Polypen oder so)
Grundsätzlich habe ich weder PCO, noch eine Erkrankung der Schilddrüse oder eine andere Krankheit. „Nur“ meine Chemo-Vergangenheit mit anschließend super kurzen Zyklen.

Ich versuche jetzt aber trotzdem noch ein paar Tage abzuwarten. Solange ich keine Wechseljahre-Symptome dazu bekomme ist hoffentlich alles okay Ohne euch würde ich glaub durchdrehen, vielen Dank

Ich hatte zwei mal eine kürettage und da hat man nach 4-6 Wochen Nachkontrolle. Wenn’s nicht umständlich ist würde ich mir vielleicht einen Termin ausmachen. Dann bist du sicher beruhigter. Wahrscheinlich braucht dein Körper einfach nur Zeit. Und wenn man so drauf wartet, vergeht die Zeit auch nicht wirklich

Februarmami, Dankeschön

Es war eine schlimme Zeit für mich, besonders der Verlust unseres Babys in der 14. Woche
Der jetzige Verlust ( vor einer Woche) war sehr schlimm aber nicht vergleichbar. Es war am 16. Juli als würde die Zeit stehen bleiben.

@Unniko
Euer Verlust tut mir auch unendlich leid. Eine Bekannte von mir hatte dies auch durchgemacht in der 16. Woche. Eine weitere Freundin hat sich dafür entschieden und dann in der 33. Woche das Baby still geboren. Hast du es still geboren oder war es auch noch sehr klein? Unseres war sehr klein daher kürettage. Aber irgendwie fehlt mir das verabschieden.. hätte es trotzdem gerne gesehen.. laut Ultraschall war es aber dann erst 9+6 von der Größe her. Seid ihr gut aufgefangen worden? Ich überhaupt nicht.. mein Freund durfte unser Baby kein einziges Mal sehen ( beim FA war ich immer alleine) und im Spital durfte er auch nicht dabei sein.. er konnte daher auch gar nicht so mitfühlen..

Ihr Lieben, ich würde mich auch gerne austauschen aber noch nicht hibbeln. Wenn das okay ist?

Warte auf jedenfall meinen FA Termin ab und möchte eine fixe Stelle finden bevor ich wieder weiter hibble. Hab momentan nur eine geringfügige Arbeit . Bin Sozialarbeiterin und arbeite in einer Freizeiteinrichtung für Menschen mit psychischer Erkrankung.

Alles Liebe Minna

Minna - du kannst ja - wenn du magst - auf unsere Pausenliste, das würde ja passsen, oder? Ah eine Kollegin, ich bin auch Sozialpädagogin

Dornröschen - ach Mensch... Ich drücke dir die Daumen, dass aus den SBs doch noch eine Blutung wird.

me - UL-Ziehen, vermute das Utro... Werde ES11/12 halt testen, um es absetzen zu können. Mein Gefühl ist

Minna und Unikko herzlich Willkommen bei uns .
Es tut mir sehr leid, dass ihr beide schon so schlimme Erfahrungen machen musstet.

Ich oute mich auch mal als Sozialpädagogin .

Vielen Dank für eure lieben Worte und die Aufnahme hier!

Minna1, ich kann gut verstehen was du schreibst über den Verlust seines Babys in der 14. Woche. Da ist man einfach von Kopf her schon so weit, war zumindest bei mir so, dass ich mich schon komplett auf den Gedanken eingelassen hatte, ein zweites Kind zu bekommen. Vielleicht auch weil es bei meinem Sohn alles so unproblematisch war. Käme es jetzt zu einer Folgeschwangerschaft wäre ich wohl auch verhaltener und vorsichtiger.
Ich musste unsere Tochter nicht still zur Welt bringen, es war ein chirurgischer Abbruch. Ich weiß nicht ob es nun besser oder schlechter war, es ging auf jeden Fall alles sehr schnell und es war schlimm für mich, mich aktiv für den Tod das Babys zu entscheiden. Damit werde ich wohl den Rest meines Lebens hadern. Ich hätte es auch gerne noch einmal gesehen aber ich hatte auch nicht den Mut und die Kraft es weiter auszutragen. Für meine Familie und mich war die Woche von der Diagnose bis zum Abbruch definitiv die schlimmste und ich weiß nicht wie lange dieser Zwischenzustand tragbar gewesen wäre für uns. Ich ziehe meinen Hut vor allen, die diese Kraft und den Mut haben!
Ich wollte aber auch irgendwie wieder da sein für meinen Sohn. Der ist fünf und hat auch alles schon voll mitbekommen, unsere Trauer, seine eigene....
Morgen ist mein erster Arbeitstag nach der Diagnose. Ich hoffe ich komme gut wieder in den Alltag rein. Es war gut die letzten Wochen ein bisschen Pause zu haben und nicht den ganzen Alltagsstress noch oben drauf.
Warum habt ihr euer Kind in der 14. Woche gehen lassen müssen? Es tut mir sehr leid für dich, dass du zwei Mal so einen Verlust erlitten hast. Das mit deinen Freundinnen ist auch furchtbar. Haben sie danach noch einmal ein Kind bekommen?