Re: Langzeit-Hibbeln - gemeinsam halten wir durch!
Verfasst: Donnerstag 18. Januar 2018, 17:48
Hallo miteinander!
Ich würde mich euch gerne anschließen, wenn ich darf. Ein paar von euch kenne ich schon aus dem Hibbelhühner-Faden.
Mein Mann (31) und ich (29) üben seit Oktober 2016 und sind nun im 15. ÜZ. Meine Zyklen sind an sich sehr regelmäßig, meist ehM an ZT 16 und dann gefolgt von 12 Tagen Hochlage. Meine Gyn hat im Herbst einen Hormonstatus (inkl. Schilddrüse) gemacht, es liegt alles im Normalbereich; mein Schleimhautaufbau wurde auch angesehen und als "perfekt" erachtet; mein Mann hat im Dezember ein Spermiogramm machen lassen, da ist auch alles in Ordnung. Bisher ist also noch völlig unklar, warum es nicht klappen will.
Ende November hatte ich mal einen hauchzart positiven Test in der Hand, die Hochlage war zwei Tage länger als sonst, aber die Blutung kam dann doch und der Zyklus danach war komplett hinüber. Das hat mich erstmal positiv gestimmt, dass die Befruchtung funktionieren "kann", aber am Ende sind wir ja immer noch ratlos, wo sonst die Ursache liegt.
Daher ist nun weitere Diagnostik angesagt. Dafür haben wir am 29.01. einen Termin für das Erstgespräch in einer Kiwu-Klinik und ich hoffe, dass es dann etwas zügiger vorangeht.
Da auch der Begriff "Endometriose" wegen meiner starken Regelschmerzen vorletztes Jahr schonmal im Raum stand, rechne ich damit, dass der nächste Schritt eine Bauchspiegelung sein wird. Meine Gyn hat mir das jedenfalls empfohlen, aber wir haben dann vereinbart, dass das ein guter Zeitpunkt ist, um das Kiwu-Zentrum mit einzuschalten, sodass die dann ein Auge darauf haben bzw. das ggf. sogar selbst durchführen.
So viel erstmal zu unserer Übungszeit. Ansonsten habe ich natürlich auch noch (oder wieder?) ein Leben außerhalb des Hibbelns, das geprägt ist vom Unterrichten von Kindern, Jugendlichen, Kochen, Binge-Watching, viel Tee, Sportklettern, Lesezeit und Wein.
Soo, das war's erstmal von mir. Jetzt les ich hier erstmal ein bisschen rein.
Ich würde mich euch gerne anschließen, wenn ich darf. Ein paar von euch kenne ich schon aus dem Hibbelhühner-Faden.
Mein Mann (31) und ich (29) üben seit Oktober 2016 und sind nun im 15. ÜZ. Meine Zyklen sind an sich sehr regelmäßig, meist ehM an ZT 16 und dann gefolgt von 12 Tagen Hochlage. Meine Gyn hat im Herbst einen Hormonstatus (inkl. Schilddrüse) gemacht, es liegt alles im Normalbereich; mein Schleimhautaufbau wurde auch angesehen und als "perfekt" erachtet; mein Mann hat im Dezember ein Spermiogramm machen lassen, da ist auch alles in Ordnung. Bisher ist also noch völlig unklar, warum es nicht klappen will.
Ende November hatte ich mal einen hauchzart positiven Test in der Hand, die Hochlage war zwei Tage länger als sonst, aber die Blutung kam dann doch und der Zyklus danach war komplett hinüber. Das hat mich erstmal positiv gestimmt, dass die Befruchtung funktionieren "kann", aber am Ende sind wir ja immer noch ratlos, wo sonst die Ursache liegt.
Daher ist nun weitere Diagnostik angesagt. Dafür haben wir am 29.01. einen Termin für das Erstgespräch in einer Kiwu-Klinik und ich hoffe, dass es dann etwas zügiger vorangeht.
Da auch der Begriff "Endometriose" wegen meiner starken Regelschmerzen vorletztes Jahr schonmal im Raum stand, rechne ich damit, dass der nächste Schritt eine Bauchspiegelung sein wird. Meine Gyn hat mir das jedenfalls empfohlen, aber wir haben dann vereinbart, dass das ein guter Zeitpunkt ist, um das Kiwu-Zentrum mit einzuschalten, sodass die dann ein Auge darauf haben bzw. das ggf. sogar selbst durchführen.
So viel erstmal zu unserer Übungszeit. Ansonsten habe ich natürlich auch noch (oder wieder?) ein Leben außerhalb des Hibbelns, das geprägt ist vom Unterrichten von Kindern, Jugendlichen, Kochen, Binge-Watching, viel Tee, Sportklettern, Lesezeit und Wein.
Soo, das war's erstmal von mir. Jetzt les ich hier erstmal ein bisschen rein.