Re: Kinderwunsch ja oder nein? Unentschlossenheit+Mutterroll
Verfasst: Freitag 18. August 2017, 13:55
Hallo ihr lieben Frauen
Nach einiger Zeit des Nachdenkens bzw Fühlens melde ich mich auch mal wieder.
Ich glaube für mich herausgefunden zu haben, dass mich eine Schwangerschaft ansich also die Veränderungen in meinem Körper sehr ängstigen! Was wenn etwas passiert, was ich nicht deuten kann, mein Körper komische Sachen macht und ich plötzlich das Ungeborene "nicht mehr in mir haben will"? Ich bringe das mit meinen Panikattacken bzgl Veränderungen an meinem Körper, Angst vor Ärtzen und Angst zu leiden in Verbindung.
ich habe aber auch etwas schönes herausgefunden nämlich dass es mich freuen würde einen kleinen Menschenkind die Welt zu zeigen und ihm alles beizubringen, was ich weiß und ihm ganz viel Liebe zu schenken.
Daher überlege ich gerade, ob eine Adoption evtl diese beiden Seiten von mir vereinen könnte....
Ich merke im Alltag, dass mir der Gedanke an eine SS ziemlich viel Angst macht. Ich verhüte ja seit 5 Monaten mit nfp. In der HL bedeutet mein freigeben allerdings CI. Ich weiß nicht wieso, aber ich traue mich nicht...ich habe Angst etwas "übersehen" zu haben. Der Temperatur traue ich mittlerweile und auch dem Punkto "gesehen" beim ZS. Ich habe aber soo Angst, dass ich beim Punkto "Fühlen" etwas falsch machen kann und ein "nass" z.B nicht erkenne oder es nur als "feucht" einstufe und somit keinen korrekten SH ermittel. Ich denke dann sofort an SS und Panik und keine Ahnung. Mein Freund hingegen vertraut mir bzw nfp! Er drängt mich keinesfalls, aber er sagt, nach dem ES kann doch nichts passieren und ich werde das schon richtig gemacht haben.
Da er ja auch derjenige mit dem Kinderwunsch ist, ist mir klar, dass falls es zu einer ungeplanten SS kommen würde, ich nicht alleine sein würde. Trotzdem verfolgt mich diese Angst! Ich weiß auch noch nicht, wie ich ihm sagen soll, dass mich eine SS ansich ängstigt...das habe ich ja erst kürzlich für mich herausgefunden und muss es erstmal selber verarbeiten.
Ach ja....so viele Gedanken....
einen lieben Gruß in die Runde
Nach einiger Zeit des Nachdenkens bzw Fühlens melde ich mich auch mal wieder.
Ich glaube für mich herausgefunden zu haben, dass mich eine Schwangerschaft ansich also die Veränderungen in meinem Körper sehr ängstigen! Was wenn etwas passiert, was ich nicht deuten kann, mein Körper komische Sachen macht und ich plötzlich das Ungeborene "nicht mehr in mir haben will"? Ich bringe das mit meinen Panikattacken bzgl Veränderungen an meinem Körper, Angst vor Ärtzen und Angst zu leiden in Verbindung.
ich habe aber auch etwas schönes herausgefunden nämlich dass es mich freuen würde einen kleinen Menschenkind die Welt zu zeigen und ihm alles beizubringen, was ich weiß und ihm ganz viel Liebe zu schenken.
Daher überlege ich gerade, ob eine Adoption evtl diese beiden Seiten von mir vereinen könnte....
Ich merke im Alltag, dass mir der Gedanke an eine SS ziemlich viel Angst macht. Ich verhüte ja seit 5 Monaten mit nfp. In der HL bedeutet mein freigeben allerdings CI. Ich weiß nicht wieso, aber ich traue mich nicht...ich habe Angst etwas "übersehen" zu haben. Der Temperatur traue ich mittlerweile und auch dem Punkto "gesehen" beim ZS. Ich habe aber soo Angst, dass ich beim Punkto "Fühlen" etwas falsch machen kann und ein "nass" z.B nicht erkenne oder es nur als "feucht" einstufe und somit keinen korrekten SH ermittel. Ich denke dann sofort an SS und Panik und keine Ahnung. Mein Freund hingegen vertraut mir bzw nfp! Er drängt mich keinesfalls, aber er sagt, nach dem ES kann doch nichts passieren und ich werde das schon richtig gemacht haben.
Da er ja auch derjenige mit dem Kinderwunsch ist, ist mir klar, dass falls es zu einer ungeplanten SS kommen würde, ich nicht alleine sein würde. Trotzdem verfolgt mich diese Angst! Ich weiß auch noch nicht, wie ich ihm sagen soll, dass mich eine SS ansich ängstigt...das habe ich ja erst kürzlich für mich herausgefunden und muss es erstmal selber verarbeiten.
Ach ja....so viele Gedanken....
einen lieben Gruß in die Runde