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Re: Frauenärztin gegen NFP

Verfasst: Dienstag 5. Dezember 2017, 10:57
von Kiya
Als mich mein neuer Frauenarzt fragte wie ich verhüte, kannte er nfp überhaupt nicht. Er hat es notiert und sonst nichts dazu gesagt. Keine Ahnung ob er es nun für Humbug hält oder nicht. Er hat dann noch gefragt, ob ich Probleme habe. Hab ihm gesagt, dass ich immer während der Periode schmerzen haben, die aber seit dem Absetzen der Pille besser geworden sind und auch meine Migräne weg ist. Er darauf. Das kann nicht die Pille verursacht haben. Ich hab meinen Mund gehalten, Diskussion zwecklos. Ich würde ja auch gerne wechseln, aber ich hab schon ei Jahr gebraucht, um überhaupt einen Frauenarzt zu finden, der noch Patienten annimmt.

Re: Frauenärztin gegen NFP

Verfasst: Freitag 9. Februar 2018, 08:12
von Verano90
@Rena bei mir war es ähnlich. Habe meiner Fä auch erzählt, dass ich natürlich verhüte und hinzugefügt, dass der KiWu sicher nicht mehr als zu lange auf sich warten lässt (ich bin 27). Sie meinte dann "gut, wenn das für sie funktioniert." Und hat mir schonmal Folsäure mitgegeben. Vielleicht war das ein Wink mit dem Zaunpfahl...;)
Meine Ärztin tastet schon regelmäßig die Brust ab und auch meine vorherigen haben das gemacht. Vielleicht gibt es da aber keine offizielle Vorgabe für die Mediziner. Das weiß ich nicht...

Re: Frauenärztin gegen NFP

Verfasst: Donnerstag 15. März 2018, 08:09
von Shamira
Ich hätte zum Glück Glück mit meiner Frauenärztin muss ich sagen...
Sie hat mir natürlich am Anfang auch erst mal die Pille verschrieben und dann den Nuvaring von dem ich aber starke Nebenwirkungen hatte.
Danach hat sie mich über alle Möglichkeiten aufgeklärt und wir sind darüber ein gekommen, dass sich wine Kupferspirale aufgrund meiner starken Regelschmerzen vor allem nach dem absetzten der Pille nicht eignet.

Zu der Symptothermalenmethode meinte sie nur:
„Ist ihr Zyklus regelmäßig?“ Wollen Sie den Aufwand betreiben?“

Dann war der Braten gegessen und ich habe mich informiert:)