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Re: Endometriose und KiWu
Verfasst: Montag 30. Januar 2017, 19:32
von Hexe_Clari
Susii, wie wars beim Doc?
Sehr schön, dass du so schnell sran kommst Fenarya! Mein Doc wollte auch lieber in der 1.Zyklushälfte die BS machen, hat er auch grad so geschafft, direkt danach hatte ich nämlich ne schöne ehm und HL^^
Ja, dass mit dem gut fühlen un den ES kenne ich
Knuffeline, gib der Creme noch etwas Zeit. Die Folgezyklen werden sicher ergolgsversprechender.
Das mit dem leichten Anstieg hat wissenschaftlich gesehen überhaupt keine Bedeutung (ist auch im wissensteil nachzulesen)
Ich hab am WE leider meine Periode bekommen. ICSI also negativ. Muss jetzt 2Zyklen pausieren, dann gehts weiter.
Re: Endometriose und KiWu
Verfasst: Montag 30. Januar 2017, 20:34
von susii
Oh nein Clari
Das tut mir sehr leid! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.. Man macht sich ja so schon nach jedem ES total verrückt, aber ich kann mir vorstellen, dass es bei ner ICSI noch mal etwas ganz anderes ist. Fühl dich gedrückt
Bei mir hat man heute (laut NFP 5+4) die Fruchthöhle und den Dottersack gesehen, welche auch von der Größe her zeitgemäß sind
Wg den SB hat man mir heute Blut abgenommen und am Mittwoch muss ich noch mal hin, um eben den HCG-Verlauf kontrollieren zu können. So richtig trau ich dem Ganzen ja immer noch nicht, aber langsam werd ich optimistisch
Allerdings war ich von dem Ablauf heute echt enttäuscht. Meine FA scheint mit mir und meinen Problemchen überfordert zu sein. Sie macht auf mich immer mehr den Eindruck, als ob sie so nach ihrem Schema F behandelt und sobald da einer aus der Reihe tanzt, weiß sie nicht mehr weiter. Als ich sie auf meinen Hormonstatus angesprochen habe, betonte sie noch mal, dass alle Werte gut waren und kein Behandlungsbedarf besteht. Sie hielt es auch nicht für nötig, mir Utrogest oder ähnliches zu verschreiben.. Woher die Blutungen kommen, kann sie nicht sagen, allerdings hat sie um die Fruchthöhle herum kein Blut gesehen, was mich schon mal beruhigt hat (musste ich allerdings auch nach fragen, von sich aus hat sie dazu gar nichts gesagt). Immerhin scheint ja trotz den ganzen SB noch alles am richtigen Platz zu sein. Wenn die SB stärker werden sollten, soll ich mich melden. Wobei es heute echt nur sehr wenig war. Vll stimmt deine Theorie doch, Knueffeline. Naja, es war wirklich alles sehr nüchtern, von Aufklärung keine Spur. Es wirkte so, als ob sie noch nicht wirklich überzeugt davon ist, dass das was wird. Aber gut, es heißt also wieder abwarten, was meine Blutwerte sagen
Re: Endometriose und KiWu
Verfasst: Montag 30. Januar 2017, 21:14
von Knueffeline
Clari, das tut mir echt leid. Ich kann mir vorstellen, wie du dich vielleicht gerade fühlst. Auch von mir eine tröstende Umarmung
Ich versuche mit der Creme geduldig zu sein - auch wenns schwer ist.
Ich hatte ja schon ein paar Monate mit 15mg geschmiert ohne Erfolg...Meine FA arbeitet viel mit der Creme und hat glaube ich zumindest schon viel Erfahrung damit gesammelt. Daher versuche ich jetzt auch einfach ihr da zu vertrauen.
Clari, was genau meinst du mit " Das mit dem leichten Anstieg hat wissenschaftlich gesehen überhaupt keine Bedeutung (ist auch im wissensteil nachzulesen)"? Und welchen Wissensteil meinst du? Das würde ich mir gern mal durchlesen.
Susii, ich kann gut verstehen, dass du verunsichert bist. Aber es ist ja schön zu hören, dass man schon was sieht und alles zeitgemäß aussieht
Wann bekommst du die Blutergebnisse? Wenn die SB ähnlich lange wie sonst deine Periode dauern werden, müssten sie ja eigentlich in den nächsten Tagen verschwinden oder? Ansonsten wäre Utrogest ja vielleicht (auch unabhängig vom Blutergebnis) einen Versuch wert?
Schade, dass du dich bei deiner FA nicht gut aufgehoben fühlst. Gerade jetzt...
Re: Endometriose und KiWu
Verfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 14:18
von dorogoy
Hallo in die Runde,
ich würde gerne, wenn es für euch in Ordnung ist, mal ein paar Fragen stellen.
Vorher kurz zu mir ein paar Infos: Ich (30) und mein Man (36) versuchen seit April schwanger zu werden. Irgendwann zum Frühsommer hin, bemerkte ich eine bestimmte Stelle in der Scheide, die immer mal wieder (vor allem wenn es zu trocken ist) beim GV weh tut, in dem es einen stechenden, brennenden Schmerz gibt. Diese Stelle fühlt sich für mich auch irgendwie ?vernarbt? an, sofern ich das beurteilen kann...auf jeden Fall spüre ich da einen leicht hubbeligen Strich. Zudem tut mir seit 2012? beim GV immer wieder mal die GBM weh, zumindest in einigen Stellungen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich das früher hatte. Man kann natürlich die Stellung wechseln, aber es schränkt manchmal schon ein. Da meinte mein FA ich soll den Beckenboden trainieren, wobei ich denke, dass es nicht davon kommt. Durch den Schmerz hat er mich aber, aufgrund des KiWus, einfach mal zur Endometriose-Sprechstunde geschickt, nur um es ausschliessen zu können.
Nun war ich dort und der Arzt sah beim Ultraschall nichts. Man müsste eine Bauchspiegelung machen
Habt ihr vergleichbare Beschwerden? Sonst habe ich nämlich eigentlich nichts weiteres. Blutung ist eher schwach, Schmerzen ertragbar mit einer Ibu am 1. Tag, keine SB. Das Stechen beim Sex ist zwar schmerzhaft, aber die Bauchspiegelung macht mir mehr Angst. Und ich bin nun seit KiWu Anfang im 11. Zyklus, das ist ja auch noch nicht außergewöhnlich.
Liebe Grüße,
dorogoy
Re: Endometriose und KiWu
Verfasst: Mittwoch 1. Februar 2017, 18:02
von susii
Hallo dorogoy, natürlich! ich glaube, da hat hier keiner etwas dagegen
Willkommen im "Club der Ungewissheit"
Ich kann dir dazu leider nicht viel sagen, da ich beim GV bisher noch nie Schmerzen hatte. Aber das scheint ja schon auch ein Symptom bei Endo zu sein. Vll können die anderen dir da eher helfen.
Hast du vorher die Pille genommen?
Knueffeline, schau mal hier:
https://www.mynfp.de/gelbkoerperschwaeche" target="blank Find ich auch total interessant und man findet noch viele andere gute Themen dort.
Ich war heute morgen zur zweiten Blutentnahme beim FA. Mein Wert von Montag lag bei 9000, passt also
Morgen um 9 bekomme ich dann den Wert von heute und hoffe ganz doll, dass er sich verdoppelt hat! Utrogest hat sie mir nach langen Überzeugungsversuchen jetzt auch verschrieben. Soll ich 3x1 nehmen. Das beruhigt mich ungemein. Außerdem habe ich morgen früh noch nen Termin bei meinem NUK wegen der Schilddrüse und wollte den auch noch mal generell auf Progesteron ansprechen, weil man bei Hashi scheinbar nen höheren Bedarf hätte.
Ja wenn ich nach meiner Periode ginge, müssten die SB eigentlich bis spätestens Ende der Woche vorbei sein. Mal schauen ob das Utrogest in die Richtung vll auch hilft.
Liebe Grüße
Re: Endometriose und KiWu
Verfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 16:02
von TiniS
Ich würd euch gern mal eine Frage zur Blutungsstärke stellen.
Ich habe meist vor (so ab ein paar Stunden bis zu einem Tag) starke Krämpfe, die gefühlt auch immer schlimmer wurden in den letzten Zyklen.
Mit den Krämpfen bzw. kurz davor setzt dann auch die Blutung leicht (hellwässrig rosa) ein, wir dann erst Stunden später oder am nächsten Tag richtig hellrot bzw. mit Gewebe dann. Und dann? Dann ist schon wieder fast alles vorbei. Da für Besucher die KOmmentare gesperrt sind mal so:
letzter ZT: leichte helle wässrige Blutung, starke bis sehr starke Krämpfe rechts und mittig, 750mg Naproxen
erster ZT: normale hellrote bis dunkelrote Blutung auch mit Gewebe, keine Medikamente, da nur leichte bis mäßige Schmerzen rechts und mittig
zweiter ZT: nur noch leichte Blutung wieder, dunkel bis dunkelbraun, minimal Gewebe
dritter, vierter ZT: nur noch dunkelbraune Fetzen, nichts auf der Einlage, alles am MuMu/Scheideneingang, reicht nicht für Eintrag als SB...
heute: braun bis hellbraune Fetzen, ebenfalls nur am Scheideneingang bzw. Innenraum, leichte Schmerzen in der Hüfte rechts, wie die letzten Tage auch...
Zur eigentlichen Frage: wäre es typisch für Endo, dass die Blutung geringer wird? Laut Ultraschall bzw. zwei Meinungen, hatte ich noch nie Probleme mit dem Aufbau meiner GSH.
Wenn es Endo wäre, müsste die zusätzliche Schleimhaut ja irgendwo hinbluten (aka Schokozyste oder in den Bauchraum).
Je näher mein Vorgespräch rückt, desto mehr fang ich an eben zu grübeln ..
Vielleicht musste das auch einfach nur mal kurz raus.. Danke
Re: Endometriose und KiWu
Verfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 17:45
von Knueffeline
Hallo dorogoy
Zu deiner Frage: Ich habe bisher beim GV auch nie Schmerzen gehabt, habe aber auch schon oft gelesen, dass das ein Symptom bei Endo sein kann... Sind bei dir denn schon weitere Untersuchungen erfolgt? (z.B. Hormonstatus) und konnte denn von den Ärzten bei der Untersuchung keiner etwas zu der Stelle in der Scheide sagen?
Susii, hat sich der Blutwert gut entwickelt? Ich finds gut, dass deine FA dir nun Utrogest verschrieben hat. Das würde mich an deiner Stelle auch ungemein beruhigen. Nimmst du das oral oder vaginal?
Danke für den Link Susii, eine leichte GKS habe ich sicherlich, das hat der Hormonstatus ja auch schon mal gezeigt...Ich lasse einfach den Hormonstatus jetzt nochmal machen und schaue was dabei rauskommt. Ich versuche mich gar nicht zuviel mit dem Thema zu befassen, ich merke wie ich mich sonst damit unter Druck setze...
TiniS zu deiner Frage:
Ich habe meist ca. 5 Tage vor der Mens SB, dann am Tag der richtigen Blutung (=neuer Zyklus) habe ich zuerst Unterleibsschmerzen und dann fängt auch recht rasch (max 1 Stunde) die richtige Blutung an. Ich habe dann helle Blutungen mit Schleimhaut, aber von der Menge her eher schwach so ein normaler und ein mini OB am Tag reichen. Das war bei mir aber schon immer so. Dann habe ich meist noch einen Tage leichte helle Blutung und dann noch 2-3 Tage leichte SB. Schmerzen habe ich nur am ersten Tag, ich nehme dann 2 Dolormin und je nach Bedarf ca. 8-10Std. später noch eine. Ich hatte es bisher insgesamt ca. 5 Mal seit ich meine Tage habe (das sind nun 17 Jahre) richtig krasse Schmerzen mit Übergeben und Schweißausbruch gehabt. Ob das von der möglichen Endo kam (bei mir liegt ein "ungesicherter befund" vor) oder von einem hormonellen Ungleichgewicht kann ich nicht sagen. Es gibt auch Frauen, die haben keinerlei Beschwerden und trotzdem Endo, und manche haben sehr krasse Schmerzen und tagelange Krämpfe...auch die Blutungsstärke dann da sehr variieren denke ich...
Euch einen schönen Abend!
Re: Endometriose und KiWu
Verfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 20:59
von susii
TiniS, war deine Mens in früheren Zyklen denn stärker? Ich hatte sowohl unter der Pille als auch ein Jahr danach ca 6-7 Tage meine Mens. Die ersten 2-3 Tage (vor allem auch nachts) am stärksten (ca 3 normale OBs am Tag) und dann mit jedem weiteren Tag weniger. Krämpfe waren immer so am 2. und 3. Tag. Dann auf einmal wurde die Mens immer schwächer, aber dafür viel länger. Die SBs nahmen deutlich zu, ich hatte weiterhin spätestens am 3. Tag heftige Krämpfe (ohne Ibus Schwindel, Übelkeit etc), brauchte aber nur noch ca 2-3 kleine OBs am Tag und nachts war kaum was. Insgesamt (mit anschließenden SBs) dauerte das Ganze dann bis zu 16 Tage (plus die SBs am Ende des Zyklus). Also blutete ich mehr oder weniger bis zu 25 Tagen am Stück. Was mir vor kurzem aufgefallen ist: Seitdem meine Mens sich so verändert hat, hab ich auch diese Darmschmerzen. Und bei denen bin ich mir zu 90% sicher, dass das Endo-Schmerzen sind. Die wurden auch von Zyklus zu Zyklus stärker und begannen schon ein paar Tage vor der Mens (was ja widerum typisch für Endo ist) und wenn das jetzt so weiter gegangen wäre, hätte ich definitiv ne Darmspiegelung machen lassen. Da meine UL-Krämpfe auch in der Intensität zugenommen haben, denke ich, dass die Endo scheinbar nach 1 Jahr ohne Pille bei mir wieder zugeschlagen hat. Und ich scheinbar riesen Glück habe, dass sie an Stellen sitzt, an denen sie zumindest beim schwanger werden (noch) nicht stört.
Diese Darmschmerzen hatte ich am Dienstag übrigens wieder ganz leicht und seitdem ich Utrogest (übrigens vaginal, würde man in der SS so machen) nehme sind sie weg. Da das für mich eben seit ein paar Monaten immer ein eindeutiges Mens-Anzeichen ist, hatte ich echt Panik. Aber mein HCG-Wert hat sich brav verdoppelt und meine FA geht von einer intakten SS aus
Generell hab ich nur noch ganz wenig SB, worüber ich unfassbar froh bin. Muss jetzt in zwei Wochen wieder zur Kontrolle.
Ich glaube, das ist ne gute Einstellung Knueffeline. So schwer es einem auch fällt, es gibt noch andere Dinge im Leben als Hormonwerte
Also in Bezug auf Endo denke ich persönlich schon, dass wenn die Schmerzen kontinuierlich mit jedem Zyklus stärker werden, da schon was dahinter stecken muss. Und deine Überlegung, dass das Blut ja irgendwo hin muss, ist interessant. Hab ich so noch nie drüber nachgedacht.. Schmerzen in der Hüfte habe ich schon häufiger in Verbindung mit Endo gelesen. Aber wie gesagt, das muss ja alles nichts heßen. Wann ist dein Vorgespräch? Machst du definitiv ne BS?
Re: Endometriose und KiWu
Verfasst: Donnerstag 2. Februar 2017, 23:09
von TiniS
Ich danke euch.
Ja die Stärke nimmt echt ab. Früher hatte ich auch mehrere obs am Tag. Auch eben die etwas gröberen ^^
Dafür weniger schmerzen. Wenn man es so ausdrücken mag, nimmt die Stärke ab und die schmerzen nehmen zu.
SBs hab ich übrigens nie vorher, nur eben hinterher dieses braune immer heller werdende Schleim geschmiere beim mumu tasten bzw. Abwischen. Das kommt eben gar nicht erst auf die Einlage.
Das Vorgespräch ist am 10.02. Meine Ärztin in der kiwu hat es von sich aus angesprochen, dass es bei den starken Schmerzen und einem (so lange schon) unerfüllten kiwu (ÜZ 20, davon aber nicht alle intensiv) eine sinnvolle Ergänzung zur Diagnostik ist. Je nachdem was an dem Tag eben besprochen wird, bekomme ich einen OP-Termin.
Meine Mama ist übrigens auch arg geplagt (gewesen) mit zwei Ausschabungen und dann der hysterektomie als Endlösung. Irgendwo hatte ich mal eine These gelesen, dass endoherde erblich sein könnten.
Ich habe während des ES auch schmerzen, die ich eben in der Intensität nicht normal finde, in der Literatur sogar erwähnt wird, dass viele Frauen den ES nicht spüren. Dabei ist der bei mir nicht zu übersehen.
Die schmerzen k9mmen übrigens auch nicht von Tampons ( bei menstassen wird ja gern damit geworben, dass die schmerzen weniger werden) da ich so weit es geht nur noch binden nutze, vielleicht auch auf Tasse umsteigen mag.
Re: Endometriose und KiWu
Verfasst: Freitag 3. Februar 2017, 13:00
von NadjaWolke
Hallo an alle
Ich würde gerne eure Erfahrungen und Meinungen hören. Mein Mann (38) und ich (27) sind zur Zeit im 2. ÜZ. Mit 22 wurde bei mir eine Schokoladenzyste am linken Eierstock entdeckt und per Bauchspiegelung entfernt. Dabei wurden auch einige kleinere Endo-Herde entdeckt und entfernt. Die Stufe der Endometriose wurde mir nicht mitgeteilt, aber es wurde mir gesagt, dass sich der Eierstock trotz der großen Zyste noch nicht gedreht hatte und daher zum Glück unbeschädigt sei. Über die Durchlässigkeit meiner Eierstöcke weiß ich nichts.
Im Anschluss daran habe ich einen Monat lang eine Pille genommen, die ich jedoch nicht vertragen habe (unter der Pille hatte ich furchtbare Krämpfe während der Mens). Normalerweise habe ich keine großen Mens-Beschwerden (außer Stimmungstief am letzten Zyklustag, Schokiheißhunger und am ersten Tag Schmerzen, wobei ein krampflösendes Mittel immer ausreicht).
Außerdem habe wurde letztes Jahr eine Genmutation bei mir festgestellt BRCA2, welche meine Brust- und Eierstockkrebswahrscheinlichkeit stark erhöht. Von den Ärzten wurde mir zur vorsorglichen Amputation geraten. Was die Erfüllung meines Kinderwunsches angeht, spüre ich also durchaus einen leichten Zeitdruck.
Nach wie vielen ÜZ würdet ihr mir raten ein Kinderwunschzentrum aufzusuchen? Und wie stehen dann die Chancen in meinem Alter trotz Endo? Oder sollte ich lieber eine erneute Bauchspiegelung ins Auge fassen (wobei zur Zeit im Ultraschall keine Zysten sichtbar waren).
Beste Grüße und einen guten Start ins Wochenende!
Nadja