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Re: Hibbeln mit 35+ :-)
Verfasst: Montag 21. Juli 2014, 15:10
von lola881
Befana, klasse 40 - 60 ist der Bereich erstrebenswert. Also 3 mal täglich eine Vingantolette ?
Meine Homöopatin sagte mir, dass hohe Dosen den Estradiolwert durcheinanderbringen könnten, VitD als Prohormon sollte vorsichtig ergänzt werden. Sie wollte mir noch eine Empfehlung geben.
Re: Hibbeln mit 35+ :-)
Verfasst: Montag 21. Juli 2014, 15:24
von Catwoman29
Hallo,
ich bin momentan noch nicht am Hibbeln, da ich letzte Woche eine FG mit Ausschabung in der 13 SSW. hatte, nachdem am 03.07.14 meine FA eine MA festgestellt wurde. Herzchen hatte in der 5+5 SSW gepubbert und knapp 4 Wochen später war es still! Meine FA meinte anhand der Größe des Embryos muss es ca. in der 9 SSW gestorben sein. Ich konnte es nicht fassen, ich hatte dann die schlimmsten Wochen meines Lebens, immer zwischen Hoffen und Bangen, leider ging es schlecht aus. Der Abbruch mit starken Wehen und Bluten war dann letzten Dienstag um 2 Uhr. Im Krankenhaus wurde ich dann wegen instabilen Kreislauf erst um halb Drei operiert. Solange bekam ich krampflösende Mittel intravinös. Die OP war dann wie eine Erlösung, musste noch eine Nacht drin bleiben und wurde morgens nach der Untersuchung entlassen. Die letzte Woche ging es mir sehr schlecht, habe nur geweint. Ich bin froh, dass ich Freunde habe, die mir jetzt beistehen und bei denen ich mich ausweinen kann. Das Kind war nicht geplant und darum war in den letzten Wochen immer eine leichte Anspannung zwischen mir und meinem Partner. Er hat bereits zwei erwachsene Töchter und wollte keine weiteren Kinder mehr, hatte sich aber zum Schluss mit dem Gedanken anfreunden können, nochmal "Vater" zu werden. Ich habe mich riesig gefreut habe, da es für mich mein erstes Kind gewesen wäre.
Nun ist durch die Schwangerschaft bei mir der Kinderwunsch sprichwörtlich gewachsen und ich würde es gerne noch mal versuchen, auch wenn ich weiß, dass es aufgrund meines Alters (ich bin schon 44 Jahre alt) vielleicht wieder zu einer FG kommen kann, ich habe auch Angst davor, aber mein Wunsch ist stärker! Mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf, vielleicht klappt es auch nicht mehr, die Qualität der Eizellen und Spermien nimmt ja im Alter ab. Aber immerhin hatte es doch auf natürlichem Wege geklappt. Ich habe meinem Freund auch von meinen Gefühlen und dem Wunsch erzählt. Er kann sich aber mit dem Gedanken leider nicht wirklich anfreunden. Ich werde ihn jetzt nicht bedrängen, dass ist der falsche Weg, ich hoffe, er macht sich hierüber Gedanken und ändert vielleicht aus Liebe zu mir noch mal seine Meinung.
Hat hier jemand vielleicht Ahnung davon, ob man Eizellen und das Sperma auf ihre Qualität hin untersuchen lassen kann? Ich freue mich jedenfalls, wenn ich mir hier ein wenig Austauschen kann,
lg. Kirsten
Re: Hibbeln mit 35+ :-)
Verfasst: Montag 21. Juli 2014, 16:25
von sarita86
@lola: Wenn jemand meint, zu so niedrigen freien Werten könne man gratulieren, dann hat er einfach keine Ahnung. Zumal dein fT3-Wert höher ist als der fT4, was ein Zeichen für eine beginnende Unterfunktion sein kann. Sowas sollte sich ein Facharzt ansehen und kein Homöopath. Die Antikörper sind tatsächlich unauffällig, und es besteht momentan auch kein Handlungsbedarf, aber ich würde das an deiner Stelle ein Mal jährlich überprüfen lassen - supertoll sind die Werte nämlich nicht gerade.
Ich hatte übrigens nie messbare Antikörper (also sogar noch weniger als du) und habe trotzdem eine Autoimmunerkrankung der SD.
Wenn man schwanger werden möchte, sollte msn Vitamin D übrigens so schnell wie möglich auffüllen. Je nach Ausgangswert reichen da ein paar Vigantoletten nicht. Ein Baby bekommt eine Vigantolette am Tag!
Re: Hibbeln mit 35+ :-)
Verfasst: Montag 21. Juli 2014, 16:34
von SaMoDu
Catwoman29 hat geschrieben:Hallo,
ich bin momentan noch nicht am Hibbeln, da ich letzte Woche eine FG mit Ausschabung in der 13 SSW. hatte, nachdem am 03.07.14 meine FA eine MA festgestellt wurde. Herzchen hatte in der 5+5 SSW gepubbert und knapp 4 Wochen später war es still! Meine FA meinte anhand der Größe des Embryos muss es ca. in der 9 SSW gestorben sein. Ich konnte es nicht fassen, ich hatte dann die schlimmsten Wochen meines Lebens, immer zwischen Hoffen und Bangen, leider ging es schlecht aus. Der Abbruch mit starken Wehen und Bluten war dann letzten Dienstag um 2 Uhr. Im Krankenhaus wurde ich dann wegen instabilen Kreislauf erst um halb Drei operiert. Solange bekam ich krampflösende Mittel intravinös. Die OP war dann wie eine Erlösung, musste noch eine Nacht drin bleiben und wurde morgens nach der Untersuchung entlassen. Die letzte Woche ging es mir sehr schlecht, habe nur geweint. Ich bin froh, dass ich Freunde habe, die mir jetzt beistehen und bei denen ich mich ausweinen kann. Das Kind war nicht geplant und darum war in den letzten Wochen immer eine leichte Anspannung zwischen mir und meinem Partner. Er hat bereits zwei erwachsene Töchter und wollte keine weiteren Kinder mehr, hatte sich aber zum Schluss mit dem Gedanken anfreunden können, nochmal "Vater" zu werden. Ich habe mich riesig gefreut habe, da es für mich mein erstes Kind gewesen wäre.
Nun ist durch die Schwangerschaft bei mir der Kinderwunsch sprichwörtlich gewachsen und ich würde es gerne noch mal versuchen, auch wenn ich weiß, dass es aufgrund meines Alters (ich bin schon 44 Jahre alt) vielleicht wieder zu einer FG kommen kann, ich habe auch Angst davor, aber mein Wunsch ist stärker! Mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf, vielleicht klappt es auch nicht mehr, die Qualität der Eizellen und Spermien nimmt ja im Alter ab. Aber immerhin hatte es doch auf natürlichem Wege geklappt. Ich habe meinem Freund auch von meinen Gefühlen und dem Wunsch erzählt. Er kann sich aber mit dem Gedanken leider nicht wirklich anfreunden. Ich werde ihn jetzt nicht bedrängen, dass ist der falsche Weg, ich hoffe, er macht sich hierüber Gedanken und ändert vielleicht aus Liebe zu mir noch mal seine Meinung.
Hat hier jemand vielleicht Ahnung davon, ob man Eizellen und das Sperma auf ihre Qualität hin untersuchen lassen kann? Ich freue mich jedenfalls, wenn ich mir hier ein wenig Austauschen kann,
lg. Kirsten
Catwoman ich nehm Dich jetzt mal ganz dolle in den Arm.
Puh bei Deinen Zeilen standen mir die Tränen in den Augen. Das ist ja wirklich schlimm was Du erlebt hast. Ich hoffe Das Dein Partner noch einmal tief in sich geht und ihr einen Weg findet.
Klar kannst Du Sperma im Vorfeld kontrollieren lassen, aber ob das bei Eizellen auch geht? Ich kenne nur die PKD, aber das wird dann in der Kiwu gemacht.
Hast Du schon einen Hormonstatus beim FA machen lassen???
Re: Hibbeln mit 35+ :-)
Verfasst: Montag 21. Juli 2014, 16:35
von strolchi75
Hallo Catwoman, das ist ja schrecklich was dir passiert ist. Lass dich mal ganz fest umarmen
Ich finde es schade, dass dein Partner kein Kind mehr will. Denn er hat sich ja mit Dir auf eine neue Beziehung eingelassen, auf einen neuen Lebensabschnitt, und da müssten auch die Wünsche der Partnerin berücksichtigt werden. Seine Töchter sind ja schon erwachsen, mit denen wird er ja nicht mehr so viel "Arbeit" haben oder? Vor was hat er Angst?
Mein Arzt in der Kiwu Klinik hat zu mir gesagt, dass man die Qualität der Eizellen nicht "messen" kann sondern nur die Quantität. Das ist das Anti-Müller-Hormon, wenn das dementsprechend hoch ist, sind noch genügend Eizellen vorhanden.
Man liest jetzt auch immer wieder, dass sich Frauen Eizellen entnehmen und einfrieren lassen um sie in späteren Jahren (noch weit nach 50) wieder in Gebrauch zu nehmen. Lass dich doch mal unverbindlich in einer Kiwu-Praxis beraten.
LG
Re: Hibbeln mit 35+ :-)
Verfasst: Montag 21. Juli 2014, 16:37
von moonshadow
Hallo Kirsten,
erst mal herzlich willkommen hier bei uns !!!! Es tut natürlich weh so etwas zu hören, das ist eine schlimme Erfahrung, die du ja auch erst mal verarbeiten mußt!
Ich kann verstehen, dass du deinen Partner nicht drängen möchtest, aber andererseits sollte er auch Verständnis für dich nund deinen Wunsch haben--ist sicher schwierig, wenn der eine schon Kinder hat und der Kinderwunsch des kinderlosen Partners ist da oft schwer zu verstehen...leider haben wir halt nicht unbegrenzt Zeit und ich persönlich bereue die Jahre, die ich ua durch den nicht vorhandenen Kinderwunsch eines Partners verloren habe.
Stelle da deinen Wunsch, wenn er den stark genug ist, in den Vordergrund ! Ich weiß, das sagt einem so deutlich meist keiner, weil wir lernen, dass man in einer Partnerschaft eigene Wünsche und Bedürfnisse auch mal hintenan stellen sollte--das stimmt auch, gilt aber natürlich für beide Partner und ein Kinderwunsch ist etwas so Tiefes und Existentielles, dass hier auch mal andere Regeln gelten dürfen..
Eine Beratung für euch beide--wäre das vielleicht ein Schritt, den ihr euch vorstellen könntet? So kann man oft die Gefühle des anderen und seine Entscheidungen besser verstehen und findet einen Weg, der für beide gangbar ist---schwierig bei Kinderwunsch, ich weiß.
Die Spermienqulität kann man bei einem Urologen oder in einem KIwu-Zentrum mittels eines Spermiogramms testen lassen.
Bei den Eizellen ist das schon schwieriger--es gibt die Möglichkeit, die sog "ovarielle Reserve" zu überprüfen, die einen Anhaltspunkt bezüglich der Chancen einer Schwangerschaft gibt---aber es sind halt viele Faktoren, die eine Rolle spielen und bei jeder Frau gestaltet sich der Alterungsprozess anders.
Andere Möglchkeiten, die Chancen zu erhöhen, sind natürlich die symptothermale Methode, vielleicht kombiniert mit LH-Tests.
Ein Hormonstatus kann beim FA gemacht werden und auch ein Zyklusmonitoring...wichtig wäre auch ein Test auf die Schilddrüsenfunktion, das vergessen die FÄe oft, eine Unterfunktion kann aber die Chancen beträchtlich schmälern...Problem hierbei ist, dass die Aussagekraft solcher Tests nie 100% ist, aber ein schlechtes Ergebnis einen sehr runterziehen kann..andererseits habe ich hier und auch sonst im Netz schon so viele Geschichten von Frauen mit Hormonstörungen und anderen Problemen gehört, die entgegen der Aussagen von Ärzten schwanger wurden... sorry, wenn ich dir hier Sachen erzählt habe, die du eh schon weißt, das passiert schnell, wenn man jemanden noch nicht so kennt.
Viele Grüße von Moonshadow
Re: Hibbeln mit 35+ :-)
Verfasst: Montag 21. Juli 2014, 17:18
von Catwoman29
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für die lieben und tröstenden Worte und die herzliche Aufnahme! Das hilft schon sehr. Ich habe meinem Freund am Donnerstag auch gesagt, dass ich seine Entscheidung etwas egoistisch finde, denn er hat das alles gehabt, was ich nicht habe, bzw. ich hatte für eine ganz kurze Zeit dieses unglaubliche Glücksgefühl Mutter zu werden! Wenn ich an die vergangenen Wochen zurück denke, dann kommen mir schon wieder die Tränen! Als wir Samstag über uns gesprochen haben, fing er dann mit dem Thema an. Ich glaube, er hat Verlustängste, denkt, unsere Beziehung könnte mit einem Kind in die Brüche gehen, oder ich bin dann nicht mehr für ihn da, sowas in der Art vermute ich jedenfalls rausgehört zu haben. Er hat sich die Zukunft nur mit mir in Zweisamkeit vorgestellt, ein Kind bedeutet für ihn Abhängigkeit! Mein Lebensgefährte ist selbstständig, sein Betrieb läuft gut, ich verstehe seine Ängste auf der einen Seite schon teilweise, aber nicht gänzlich. Gerade jetzt hätte er viel mehr Zeit für ein Kind als vor 20 - 25 Jahren, als seine beiden Töchter geboren wurden, da befand er sich mit dem Betrieb im Aufbau, er hatte nicht viel Zeit für die Familie. Und ich bin mir sicher, dass wir trotzdem genügend Zeit für uns hätten. Ich meine, er geht jetzt auch seinen Freizeitaktivitäten nach (Fitness 2 x mal die Wo., Motorradfahren, Wandern, Doppelkopf), da sage ich auch nichts, denn manchmal fehlt mir dann auch die Zweisamkeit, auch ohne Kind! Naja, dass habe ich ihm alles gesagt, ich habe beschlossen, meinem Wunsch treu zu bleiben, ich werde ihn nicht Drängen oder ihn unter Druck setzen, aber ich habe ihm gesagt, so wie es vor der Schwangerschaft war, wird es nie wieder, dass hat etwas in mir verändert! Und vielleicht ist eine Beratung irgendwann dann auch sinnvoll, aber das möchte ich erst zuletzt als Notlösung in Betracht ziehen!
Da ich seit 2013 NFP betreibe, weiß ich genau, dass ich regelmäßige Eisprünge habe.
Ich hoffe jetzt sehr, dass sich mein Zyklus nach der Ausschabung schnell wieder normalisiert. Habe gelesen, dass viele Frauen ganz schnell danach schwanger werden, meist schon im nächsten oder übernächsten Zyklus. Darauf versteife ich mich aber jetzt nicht. Kann mir da jemand von Euch aus eigener Erfahrung was zu sagen? Auch würde ich gerne Wissen, wann ich wieder GS haben darf, die Ärztin im Krankenhaus meinte, ich muss keine 4 Wochen warten, sobald alles wieder in Ordnung ist und die Blutung aufhört soll ich nicht länger warten, sie hat das ganz locker gesehen. Was meint Ihr? Ich habe mir gerade einen neuen FA gesucht, er hat gute Bewertungen erhalten und bietet z. B. auch eine Kinderwunschsprechstunde an! Am 01.08.14 habe ich um 9 Uhr ein Gespräch, vielleicht kann dieser mir dann auch ein bisschen die Angst vor einer zweiten SS nehmen. Aber ich weiß ja, dass gerade in den ersten 12 SSW das alles oder nichts Gesetzt gilt und das Risiko einer FG hier am höchsten ist und es betrifft nicht nur ältere, sondern auch jüngere Frauen. Am Mittwoch gehe ich aber erst noch mal zu meinem jetzigen FA zur Kontrolle.
LG Kirsten
Re: Hibbeln mit 35+ :-)
Verfasst: Montag 21. Juli 2014, 17:22
von Catwoman29
Ach ja, bezüglich der SD Werte, ich bin 1992 operiert worden und habe keine SD mehr. Bin aber gut eingestellt! Muss jeden Tag L-Thyroxin 75 nehmen. Aber ich würde die Werte auf jeden Fall vorher nochmal überprüfen lassen, letzte Untersuchung war im Februar diesen Jahres.
Re: Hibbeln mit 35+ :-)
Verfasst: Montag 21. Juli 2014, 18:09
von Catwoman29
Etwas fällt mir noch ein, ich hatte immer eine leicht verkürzte zweite Zyklushälfte, 11 Tage, dann kam die Mens schon, meist einen Tag eher als in meiner Kurve errechnet. Ich hatte seit längerem extreme Probleme mit Unterleibsschmerzen schon am Anfang der zweiten Zyklsushälfte, als praktisch nachdem Eisprung! Auch meine Mens war nicht mehr normal, nur noch wenig Blutung und dann eher Schmierblutungen. Hatte auch ziemliche Stimmungsschwankungen und war oft Müde und antriebslos. Darum dachte ich an die Wechseljahre. Eine Freundin meinte, es könnte vielleicht eine Gelbkörperhormonschwäche sein, ich solle es mal prüfen lassen. In dem letzten Zyklus, indem ich auch Schwanger wurde, hat die FA bei mir dann auch eine leichte Progestoronschwäche festgestellt. Nachdem sich dann aber herausstellte, dass es ein Progestoronmangel ist, bekam ich naturidentisches Progestoron verschrieben, die Kapseln musste ich Abends vaginal einnehmen ab dem Eisprung bis 3 Tage vor der Mens. Und genau das führte wohl zu der Schwangerschaft, denn ich hatte endlich eine normale Hochlage.
Komischerweise sollte ich das Progestoron absetzen, als ich zu meiner FA ging und sie die Schwangerschaft bestätigte. Obwohl ich gelesen hatte, dass man bei Progestoronschwäche bis zur 12 SSW weiterhin Progestoron einnehmen soll. Auf meine Nachfrage verneinte sie dies und meinte, ich bräuchte das jetzt nicht mehr....
Re: Hibbeln mit 35+ :-)
Verfasst: Montag 21. Juli 2014, 18:10
von befana
lola881 hat geschrieben: Befana, klasse 40 - 60 ist der Bereich erstrebenswert. Also 3 mal täglich eine Vingantolette ?
Meine Homöopatin sagte mir, dass hohe Dosen den Estradiolwert durcheinanderbringen könnten, VitD als Prohormon sollte vorsichtig ergänzt werden. Sie wollte mir noch eine Empfehlung geben.
Jep, bei mir hat es hormonell nichts verändert.
Herzlich Willkommen catwoman29 - ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und baldiges Glück! Ich kann Dir sehr gut nachfühlen...
Und ja, das Progesteron soll weitergenommen werden bis zur 12. SSW. Und nur 1x täglich ist auch nicht hoch dosiert.