myNFP

hierso ja hab die Impfunggut überstanden bissel Armschmerzen und mehr Kopfschmerzen aber die könnten auch vom Wetter kommen. Evtl ist hier schon Eisprungszeit gestern heftig Mittelschmerz gehabt. Herzchen konnten wir dann zum Glück heute morgen noch setzten. Morgen wird es schwieriger da mein Mann aus dem Homeoffice abberufen wurde und er dann wahrscheinlich erst wieder spät heim kommt und dann keinen Kopf mehr fürs herzeln hat. Aber erstmal abwarten ob das der Eisprung war oder nicht.

Schmiddi
Deine Ferien klingen ja meeega spannend und abenteuerlich!!! So toll!! Ich hoffe du konntest richtig viel positive Energie mit nach Hause bringen.
Danke für deine Worte. Ich habe mich nun für Option 3 entschieden, gestern nochmals Gonal F, heute ES Spritze und Herzeln, dann am Dienstag IUI.
Leider ist es aber so, dass sich diese Entscheidung nicht soo gut anfühlt, es war mehr ein Kopfentscheid weil es einfach etwas entspannter sein kann so. Aber jetzt habe ich Angst, dass ich ev eine Überstimulation oder sogar Zwillinge kriegen könnte.
Was mein Bauch angeht ist es so, dass ich gemerkt gabe, unheimlich Angst vor einem positiven SS Test zu stehen.
Obwohl ich es mir wünsche ist es im Moment eher so eine grosse Angst vor der Veränderung und die macht mir nach soo vielen ÜZ immer mehr Angst.

Alle:
Wie geht es den anderen diesbezüglich?
Wie geht ihr mit der Angst vor der Veränderung um, obwohl der Wunsch so gross ist? Oder habt ihr keine Angst? Es bleibt ja hauptsächlich für die Frau eine grosse Veränderung.

Herzlichen Glückwunsch zum positiven Ss Test liebe Haferflocke. Ich wünsche dir eine wunderschöne und vor allem unkomplizierte Kugelzeit. Kann verstehen, dass du noch ein wenig zurückhaltend bist mit deiner Freude.

epea & Dornröschen: schade dass ihr neu gestartet seid Ich drücke euch aus der Ferne wenn ihr mögt.

Lara ich finde deine Entscheidung super! Hätte wohl auch so gewählt. Woher kommt deine Angst vor Zwillingen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit? Selbst wenn zwei Eier springen, so müssen doch auch beide befruchtet werden. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das nach so vielen deiner ÜZ nun passiert? (Kenne mich damit aber auch wirklich nicht aus). Wäre spannend, wenn du dazu etwas schreiben würdest
Dein Posting hört sich gerade wirklich sehr Ängstlich an und als wärst du dir mit dem KiWu nicht mehr so sicher. Manchmal arbeitet man so lange auf einen Wunsch hin, ohne ihn immer mal wieder zu Reflektieren. Umso besser, dass du das machst Weiter zu deiner Frage:

Angst:
Dazu müsstest du noch sagen, welche Angst genau du meinst? Angst vor der Schwangerschaft? Angst vor der Geburt? Angst vor den (negativen) körperlichen Veränderungen? Angst, dass das Leben mit Kind anders ist, als es das jetzt ist? Das würde mich wirklich interessieren.

Ich habe „nur“ Angst vor einer erneuten stillen Geburt (Edit: diese Angst ist echt richtig richtig groß) und dass ich nie ein Erdenkind an der Hand halten werden darf. Ich freue mich auf eine hoffentlich bald einsetzende Schwangerschaft (meine erste war einfach so schön - ich weiß, dass das befinden wenigsten so ist) und ich freue mich auf die Geburt (lief ebenfalls traumhaft, obwohl wir da schon wussten, dass unser Kind verstorben ist. Auch hier weiß ich, dass ich mit meinem positiven Geburtserlebnis mega Glück hatte). Ich habe keine Angst vor den körperlichen Veränderungen. Ich hatte schon vor der Schwangerschaft keinen Traumkörper und nach der Schwangerschaft habe ich erst gemerkt, dass ich den auch gar nicht brauche. Fühle mich jetzt wohler in meinem Körper als vor der Schwangerschaft Bis auf ein paar zusätzliche Schönheitsstreifen hat sich bei mir wenig verändert Vor den Veränderungen meines/unseres Lebens habe ich ehrlich schon Respekt, weil man eben einen Sprung ins Ungewisse macht. Ich mache mir immer wieder bewusst, dass es kein zuckerschlecken werden wird. Aber ich bin eher freudig neugierig auf das, was da kommt. Wahrscheinlich denken jetzt alle Mamas „man ist die naiv“ Eine kleine Angst bezüglich des Elternseins habe ich eigentlich nur, keine gute Mutter zu sein. Dann halte ich mir immer vor Augen, was mein Mann und ich schon durchstehen mussten und wer schon alles Kinder großgezogen hat mit weniger guten Voraussetzungen als bei uns. Dann verschwindet diese Angst wieder

Bin gespannt was ihr anderen dazu sagt.

Schmiddi und Streety Habe mir auch mal die alten Kurven zu Nr. 1 raus geholt: Meine Hilfslinie lag somit in 15 Zyklen bei 36,55 und meine Hochlage liegt immer zwischen 36,7 und 36,9... also für die Hochlage zu niedrig und für die Tieflage zu hoch Und ein Störfaktor ist nicht erkennbar (außer vielleicht mein Thermometer )
Hab mich jetzt entschieden, noch ein paar Tage zu messen und dann mach ich Pause. Werde mir dann für den neuen Zyklus ein neues Thermometer anschaffen. DIeses halbe und nix ganzes macht mich ehrlich gesagt gerade ganz schön wahnsinnig. Da kommt dann halt der Gedanke auf, dass es eventuell nur ein Anlauf vom ES war und dass der vielleicht noch kommt, oder aber dass auch gar kein ES stattfindet... Wird sich wohl die Tage hoffentlich klären

Schmiddi Euer Urlaub klingt wahnsinnig schön. Hoffe, deine Infektion hält sich in Grenzen, gut Besserung!!
Der Spruch mit dem Schaukelstuhl ist echt gut! Und Danke für die schöne Liste!

Streety So wie es sich anhört, ist dein TSH gut eingestellt? Habe jetzt deinen ganzen Hintergrund nicht genau im Kopf. Aber du klingst sehr positiv!! Ich hoffe, dass es so bleibt. Schlechte Nachrichten gab es in den letzten Wochen einfach zu viele...

Lara Ich kann dich gut verstehen, dass du dir Gedanken machst, ich habe diese Entscheidung oft auch hinterfragt. Da läuft es super im Job oder man möchte noch nach XYZ reisen... Es ist ein ganz neuer Lebensabschnitt, den man antritt. Und mal ehrlich, keiner weiß, was wirklich auf einem zu kommt. Aber es kommt der Moment, wo dieses Wunder real wird und man pures Glück empfindet. Es wird eine Zeit dauern, bis man sich als Mama neu gefunden hat. Der veränderte Körper, die große Verantwortung, eventuell auch finanzielle Abhängigkeit vom Partner. Es wird sich so vieles ändern, aber zum positiven, man wächst in das Mama sein rein. Auch die Beziehung zu meinem Mann hat sich komplett geändert: wir haben diese Verantwortung gemeinsam auf uns genommen und sind nur noch enger miteinander verbunden, für unseren Sohn. Ich habe mich tatsächlich nochmal neu in meinen Mann als Vater verliebt. Und es wird ja auch wieder der Tag kommen, an dem du wieder Arbeiten gehst, man kann ja weiterhin verreisen, seine Freunde treffen... das Leben geht etwas verändert weiter.
Wenn der Tag mal wieder richtig stressig und hektisch war, denk ich auch oft, wie soll das alles mit einem zweiten Kind klappen?
In den stressigsten Momenten kommt aber immer etwas Unerwartetes und zeigt dir, dass es genau das richtige war. So ist es mir ab dem positiven SST ergangen. Und es ist ja auch so, dass du ab dem Test nicht nur Mama bist und du dich nur noch um das Kind kümmern musst. Ja, es wird anders. Aber ich empfinde meinen Sohn als absolute Bereicherung. Auch wenn er mir mal den letzten Nerv raubt, oder die Nacht wieder mal bescheiden war.
Durch die Frühgeburt und dass ich meinen Sohn nicht im Arm halten konnte, habe ich ganz lange gebraucht, um Muttergefühle zu entwickeln. Erst als wir in versorgen und kuscheln durften, kam mir die Erkenntnis "Du bist Mama" und das war ein so überwältigendes Gefühl. Trotz der Zweifel, bereue ich es zu keinem Zeitpunkt. Und zu der Frage, ob man eine gute Mutter ist: es wird immer jemanden geben, der es besser weiß...
Jedes Kind ist anders und ich habe gelernt, dass man auf seinen Bauch hören muss und man instinktiv weiß, was mit seinem Kind los ist und was man machen muss. Man muss nur an sich selber glauben. Unser Sohn hat vom 3-6 Lebensmonat nur geschrien. Es kam der Zeitpunkt, wo ich von mir selber behauptet habe, dass ich eine schlechte Mutter bin, die es nicht mal schafft ihr Kind zum schlafen zu bringen. Wie oft ich überfordert, meine Mama angerufen habe und sie um Rat gefragt habe Das ist das natürlichste auf der Welt. Man liebt sein Kind über alles und will einfach alles richtig machen. Seit der Krümel da ist, bin ich ne echter Angsthase und Heulsuse geworden.
Veränderungen des Körpers: Ich habe seit der SS etwa 4kg mehr drauf als vor der SS. Mag jetzt nicht viel klingen, aber ich bin nur 1,6m groß und ich finde, dass es schon deutlich sichtbar ist. Egal wie viel Sport ich mache, wie gesund ich mich ernähre. Sie gehen nicht runter. Und ehrlich? Es ist mir egal. Ich verbringe lieber die Zeit mit meinem Sohn auf dem Spielplatz, als im Fitnessstudio oder so. Ich bewundere die Mütter, die ihren Trainingsplan einhalten trotz Kind. Ich schaffe es nicht und ich möchte mich nicht kaputt hetzen und Sport möchte ich weiterhin aus Spaß am Sport machen.
Wie du siehst bist du mit deinen Gedanken nicht alleine. Ich glaube sie gehören zum Kinderwunsch und Mama sein dazu. Alle Dinge haben zwei Seiten, man muss nur das Positive manchmal etwas suchen

Rina
Für mich sieht das nach einer HL bei dir aus. Aber beobachten wir es mal weiter.
Und zu meine SD Werten. Ich nehme garkeine Schilddrüsenhormome. Der Wert ist von sich aus runter gegangen und das freut mich sehr.
Ich hatte nämlich schon gehört, dass auch höhere Werte, die aber noch im Normbereich sind mit längeren Wartezeiten beim KiWu zusammen hängen.
Jetzt bin ich sehr freudig diesen Zyklus und hoffe, dass es bald klappt.

schmidi
danke für deine Worte.
Die Angst vor Zwillingen kommt weil man jeweils unterschreiben muss, dass man sich bewusst ist, dass bei ES-Spritzen ein gewisses Zwillingsrisiko besteht. Ich hatte auch schon mal ohne Hormone zwei Follikel, die sprungbereit waren. Deshalb wurde mir das schon mehrmals gesagt und da ich diesmal zum ersten Mal richtig stimulieren durfte, habe ich nun doppelt so Angst. Ich habe sogar die erste IUI mit zwei Follikeln gemacht, aber damals hats nicht geklappt.
Ob es mit der Anzahl ÜZ zusammenhängt kann ich nicht sagen, ich glaube es kommt nicht auf die Dauer, sondern eher auf die genetische Disposition darauf an.
Ja heute habe ich voll die Krise und weiss nicht weshalb, könnte nur heulen. Ev. kommt es von den Hormonen, obwohl es mir in den letzten Tagen eigentlich super ging.
Ich glaube es kommt auch davon, dass ich es hasse “entscheiden” zu müssen wie gestern wegen der IUI. Und wenn ich meinen Freund frage, zieht er mich nur noch mehr in die Unsicherheit herunter.
Wegen der Angst: Ich habe Angst vor allen Veränderungen, aber vor allem davor nicht fähig zu sein auf ein Kind zu schauen, weil ich manchmal Mühe habe auf mich zu schauen. Dann auch die Angst vor der finanziellen Abhängigkeit vor meinem Mann. Er verdient einiges weniger als ich jetzt und wenn ich dann nur noch von seinem Lohn leben müsste, kämen wir nicht durch.
Dann auch die Angst vor allen anderen Veränderungen, das wird ja niemals mehr dasselbe sein und ich weiss nicht ob ich mich darauf freuen kann. Obwohl ich oft unglücklich bin in der jetztigen Situation, macht mir das Unbekannte noch mehr Angst.
Dass du eine stille Geburt hattest wusste ich gar nicht - das ist ja schrecklich Weisst du, weshalb das passiert ist?
Ja eben, die Ängste die du schilderst habe ich alle auch... aber wie du sagst, mein Freund und ich sind schon durch viele Höllen und eigentlich müsste mir das nicht mehr Angst machen, aber es tut es eben doch, weil die Hölle war dann auch zwischen uns. Wir haben sehr viele Probleme gehabt, die unsere Beziehung belastet haben und wir standen wirklich schon oft vor dem AUS, nur haben wir es bisher nie hingekriegt.
Deshalb macht mir auch dieser Aspekt Angst. Dann auch die Hormone, sie ich nehmen muss. Ich wollte das NIE und hatte immer eine Abneigung gegen Hormone, und dann kommt der Tag wo man sich freuen “muss”, dass man stimulierem darf.

Bist du eigentlich schon im KiWu oder noch nicht?


Rina28:
Du sprichst mir aus der Seele - es tut so gut sich verstanden zu fühlen. Wie ich Schmiddi schon geschrieben habe geht es um viele Ängste zusammen und je länger man hibbelt, desto mehr steigt der Druck auf allen Ebenen. Die Beziehung ist nicht mehr dieselbe, der GV nur noch ein Muss, die Enttäuschungen und die Diskussionen. Ich habe Angst dem Mamasein nicht gewachsen zu sein, diese Verantwortung nicht tragen zu können, denn manchmal kann ich nichtmal zu mir schauen, wie soll ich das zu einem Kind machen?
Ja das was du sagst wegen dem Instinkt sagen mir die meisten Frauen, aber genau vor dem habe ich sooo Angst. Ich bin so ein unsicherer und ängstlicher Mensch, schon jetzt! Und wenn ich mir vorstelle, wie es dann mit einem Kind sein sollte kriege ich schon jetzt Panik. Schon wenn ich die Kinder meiner Freundinnen in einer kleinsten Gefahr sehe, stockt mir der Atem - wie soll ich das mit meinem Kind jemals schaffen? Ich will kein Helikopter-Mami werden, daran würde ich kaputt gehen.
Dann kommt die Angst vor der Beziehung mit meinem Freund - wir sind schon so lange zusammen aber hatten soo viele Probleme und z.T. auch eine On-Off-Beziehung, zuletzt hat er mich im April verlassen, weil seine Mutter gestorben war. Er ist ein Herzensmensch, aber eben sehr impulsiv und emotional.
Ich finde es schön, dass du sagst du hättest dich nochmals in deinen Mann verliebt. Seid ihr schon lange zusammen?
Es tut mir Leid, dass du eine Frühgeburt hattest - was ist genau passiert (wenn du erzählen magst)?


Ach Frauen danke, dass ihr alle da seid. Heute ist irgendwie nicht mein Tag, entweder die Angst, die Aufregung oder das Unbewusste melden sich sehr stark und ich weiss manchmal nicht mehr was ich genau will

Liebe Lara,
mein Mann und ich sind dieses Jahr 10Jahre zusammen. Auch wir sind durch viele schwere Zeiten gegangen und standen oft genug vor der Trennung. Einen ziemlich heftigen Streit zu Beginn unserer Beziehung haben wir sogar nur mit einer Paartherapie beilegen können. Auch mit dickem Bauch haben wir so gestritten, dass ich eigentlich die Trennung wollte. Was uns immer gut tut, ist wenn ich mal über ein Wochenende bei meiner Familie bin und jeder Zeit für sich hat. Ich merke bei diesen geplanten, gewollten Auszeiten immer, wie sehr ich ihn liebe und wie wichtig er mir ist. Seitdem wir das so machen, sind unsere Streitereien nicht mehr so explosiv.
Was uns auch hilft: Bewusste Paarzeit, wo keine Sorgen besprochen werden. Wir bestellen dann oft essen, spielen ein Gesellschaftsspiel oder schauen eine DVD. Oder mal was ganz anderes machen (Paintball spielen, Hochseilgarten). Oft ergibt sich auch an diesen Tagen ein Herz, was komplett unabhängig vom KiWu ist.

Und zur Helikopter-Mama: du lernst dein Kind kennen und vor allem vertrauen. Du siehst jeden Tag, was es schon kann. Unser Sohn ist motorisch sehr fit und klettert zum Beispiel schon alleine eine Leiter hoch. Ich stehe zwar für den Fall unten, aber ich greife nicht sofort ein. Eine Freundin meinte, dass er dafür doch viel zu klein ist und ich ihm doch helfen muss. Sie selber hat auch Kinder und schätzt meinen Kleinen völlig falsch ein. Manche Mutter hat mir auch schon gesagt, dass ich zu entspannt wäre... Aber ich kenne mein Kind und weiß genau, wann ich eingreifen muss.
Und du wirst für dein Kind stark sein, auch wenn du selber nicht mehr kannst. Du wirst über dich hinauswachsen. Du wirst nicht alles richtig machen. Aber es gibt genug Hilfe, falls es nicht richtig läuft: Hebammen, Schreiambulanzen, Frühförderstellen...
Unsere Nächte waren eine Zeitlang so bescheiden, dass ich mich nicht mehr getraut habe Auto zu fahren, aus Angst ich könnte hinter dem Steuer einschlafen. In der Zeit war ich durch die Übermüdung so gereizt, dass mein Mann nichts mehr richtig machen konnte und von mir nur noch abgezickt wurde. Aber so was ist so schnell vergessen. Letzte Tage schaute er mich aus seinen Rehaugen an und meinte „Meine Mama Rina!“

Mir ist in der 32.SSW einfach die Fruchtblase geplatzt... im Krankenhaus war dann der MuMu schon leicht offen, auch ohne Wehen. Man hat zwar noch versucht, den Geburtsvorgang aufzuhalten, aber da war nichts mehr zu machen. Und nach vielleicht fünf Wehen, hieß es dann „Sie dürfen ab hier pressen.“ weitere fünf Wehen später war der kurze schon da. Eine Ursache für die zu frühe Geburt war nicht ersichtlich. Mir ging es in der gesamten SS unverschämt gut und es war nichts auffällig.

Ich schick dir mal eine dicke Umarmung, wenn du magst. Lass den Kopf nicht hängen, ich hoffe für dich, dass der Tag morgen wieder schöner wird!!

Rina

Danke Rina, das hoffe ich auch! Ich glaube es ist einfach der ganze Druck - Druck die Hormone nehmen zu müssen, Druck den GV so genau planen zu müssen, Druck zu versagen…
Wow, das ist ja scho heftig was du schreibst. Vor allem weil ihr ja einen grossen Altersunterschied habt, ist es wohl nicht einfach gewesen für dich. Danke für deine erhliche und offene Erläuterung.
Auch bei uns sind die Diskussionen immer sehr explosiv - ich werde z.T. soo aggressiv, dass ich mich nicht mehr kontrollieren kann. Und das schon jetzt ohne Kinder - wie werde ich dann mal wenn ich ein Kind habe?
Du hast Recht, vielleicht wächst man mit seinen Aufgaben und dir Tipps, die die Beziehug angehen finde ich sehr wertvoll.
Das mit der Frühgeburt muss nicht einfach gewesen sein für dich - aber Haputsache es ist alles gut nun.

@schmiddi hab es gerade erst gelesen. Eigentlich hatte ich link aktualisiert

So seit gestern sind wir wieder zuhause und kann nun wieder richtig hibbeln und hoffe die entspannung und Erholung hilft uns beim ss werden