Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Verfasst: Montag 28. Oktober 2019, 10:59
Hallo ihr Lieben,
Ich bin neu hier. Deshalb an der Stelle eine kleine Vorstellung.
Ich bin Sonja, 35 Jahre und bin nun im 2. ÜZ.
Mein Mann und ich wünschen uns unser erstes Kind und mein ES laut HL und Zervixschleim war wohl letzte Woche Sonntag.
Nun habe ich am Samstag Blutungen gehabt und denke direkt an Nidationsblutung. Diese kam gestern wieder und heute ebenfalls. Immer nur mal so kurze Sequenzen. Würde ich mich mit meinem Zyklus nicht auskennen würde ich es für eine sehr leichte Mens halten. Also nicht bloß etwas Schleim mit wenigen braunen Klümpchen, sondern helles Blut.
Bis zum lila Balken sind es noch 11 Tage! Bis zum NMT sind es auch noch 6 Tage. Wer hat denn sowas erfunden??? Wieso gibts nicht zur Einnistung ein Zertifikat "Glückwunsch, Sie sind schwanger"?
Wie lange hibbelt ihr hier eigentlich? So lange, bis eine SS feststeht? Oder auch noch die ersten 3 Monate? Oder seid ihr da eher entspannt?
Ich habe mit meiner Mutter telefoniert, sie hatte überhaupt keine frühen Schwangerschaftsanzeichen. Also keine spannenden Brüste, keine Übelkeit, keine Toilettenexzesse, einfach gar nix, bis die Mens ausgeblieben ist. Und dann war halt auch nur die Mens ausgeblieben und es gab einen positiven SSTest. Das ist natürlich schön, wenn ich diese Anlage von ihr geerbt hätte, also auch keine schlimmen Beschwerden habe, aber auf der anderen Seite wäre etwas Schwangerschaftsgefühl auch durchaus schön.
Ich streichle meinen Bauch und rede mit ihm. "Wenn du da bist, dann herzlich Willkommen, fühl dich wohl" und so
Habt ihr außer dem "hohen Alter" noch andere mögliche Risikofaktoren? Ich bin zudem übergewichtig. Seit dem wir mit den ÜZ angefangen habe, habe ich aber auch aufgehört, meine Kalorien zu reduzieren, ich muss ja dann im besten Fall einen kleinen Mitbewohner ernähren. Ich schreibe nachwievor auf, was ich esse, esse bewusst und gesund und nehme Folio Forte. Kein Alkohol (weil ich eh extrem selten mal was trinke, vielleicht 2x im Jahr?) rauchen tu ich auch nicht und auch mein Mann raucht nicht (und trinkt noch weniger als ich).
Ich habe nun nicht alle knapp 600 Seiten hier gelesen, aber schon etwas reingelesen. Einige von euch haben ja schon "mit Frauenarzt" probiert. Deswegen hoffe ich, dass ich hier richtig bin auch ohne Behandlung
Liebe Grüße Sonja
Ich bin neu hier. Deshalb an der Stelle eine kleine Vorstellung.
Ich bin Sonja, 35 Jahre und bin nun im 2. ÜZ.
Mein Mann und ich wünschen uns unser erstes Kind und mein ES laut HL und Zervixschleim war wohl letzte Woche Sonntag.
Nun habe ich am Samstag Blutungen gehabt und denke direkt an Nidationsblutung. Diese kam gestern wieder und heute ebenfalls. Immer nur mal so kurze Sequenzen. Würde ich mich mit meinem Zyklus nicht auskennen würde ich es für eine sehr leichte Mens halten. Also nicht bloß etwas Schleim mit wenigen braunen Klümpchen, sondern helles Blut.
Bis zum lila Balken sind es noch 11 Tage! Bis zum NMT sind es auch noch 6 Tage. Wer hat denn sowas erfunden??? Wieso gibts nicht zur Einnistung ein Zertifikat "Glückwunsch, Sie sind schwanger"?
Wie lange hibbelt ihr hier eigentlich? So lange, bis eine SS feststeht? Oder auch noch die ersten 3 Monate? Oder seid ihr da eher entspannt?
Ich habe mit meiner Mutter telefoniert, sie hatte überhaupt keine frühen Schwangerschaftsanzeichen. Also keine spannenden Brüste, keine Übelkeit, keine Toilettenexzesse, einfach gar nix, bis die Mens ausgeblieben ist. Und dann war halt auch nur die Mens ausgeblieben und es gab einen positiven SSTest. Das ist natürlich schön, wenn ich diese Anlage von ihr geerbt hätte, also auch keine schlimmen Beschwerden habe, aber auf der anderen Seite wäre etwas Schwangerschaftsgefühl auch durchaus schön.
Ich streichle meinen Bauch und rede mit ihm. "Wenn du da bist, dann herzlich Willkommen, fühl dich wohl" und so
Habt ihr außer dem "hohen Alter" noch andere mögliche Risikofaktoren? Ich bin zudem übergewichtig. Seit dem wir mit den ÜZ angefangen habe, habe ich aber auch aufgehört, meine Kalorien zu reduzieren, ich muss ja dann im besten Fall einen kleinen Mitbewohner ernähren. Ich schreibe nachwievor auf, was ich esse, esse bewusst und gesund und nehme Folio Forte. Kein Alkohol (weil ich eh extrem selten mal was trinke, vielleicht 2x im Jahr?) rauchen tu ich auch nicht und auch mein Mann raucht nicht (und trinkt noch weniger als ich).
Ich habe nun nicht alle knapp 600 Seiten hier gelesen, aber schon etwas reingelesen. Einige von euch haben ja schon "mit Frauenarzt" probiert. Deswegen hoffe ich, dass ich hier richtig bin auch ohne Behandlung
Liebe Grüße Sonja