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Re: schwanger durch IVF/ICSI?

Verfasst: Sonntag 10. April 2016, 14:39
von Ziva1987
Scary Heißt dass, das ihr mit zwei Medikamenten stimuliert habt? Puregon oder Gonal F?
Und zusätzlich Menogon?
Lese ich irgendwie immer öfter... :think:

Re: schwanger durch IVF/ICSI?

Verfasst: Sonntag 10. April 2016, 16:36
von Scary79
Ich habe mit Gonal F begonnen und dann die letzten Tage zusätzlich Menogon gespritzt. Orgalutran zum Unterdrücken des Eisprungs und Ovitrelle zur Auslösung. Sonst habe ich nichts genommen. Ab PU dann Crinone Gel. Und ab TF Crinone Gel und Estrifam.

LG

Re: schwanger durch IVF/ICSI?

Verfasst: Sonntag 10. April 2016, 17:02
von Zfz
ziva ja, genau! Decapeptyl im Vorzyklus begonnen und dann ca. ab ZT3 GonalF und MenogonHp dazu bis Auslösen.
Nur die Medis haben 2500€ gekostet für einen Versuch, wobei ich noch Brevactid und GonalF ein paar Einheiten übrig hab. Ich vermute, dass aus Kostengründen das nicht so häufig gemacht wird.

Re: schwanger durch IVF/ICSI?

Verfasst: Sonntag 10. April 2016, 19:20
von Ziva1987
Wow, ok....
Wir verwendeten das Puregon 150 I.E., Orgalutran zum Unterdrücken und Ovitrelle zum Auslösen. Danach gab es drei mal Brevactid 1.500 (glaub ich) und Famenita 300 mg früh (und abends? Muss ich mal
Nachsehen)
Beim zweiten gab es zwei Ampullen Menogon, ab dem ZT 7 drei, da noch nichts zu sehen war, dann Orgalutran und Ovitrelle wie oben. Auch Brevactid usw.
Beim Dritten kann ich nicht sagen, was verwendet wird. Ich vermute Menogon... Aber wir wechselten die Klinik. Sind erst Ende des Jahres zum Versuch dort, da meine Allergiezeit nun begonnen hat und Ende drittes Quartal wirds vielleicht besser. Na ja, und abnehmen soll ich noch.

Mensch, mit DR, ohne DR. Die Methoden sind so unterschiedlich. Mein Arzt verwendet nur das kurze, da sie sagen es wird von der europäischen Fachgesellschaft für Reproduktion als das Mittel der Wahl angesehen und sie haben so viele Ute Erfahrungen damit gemacht. Hmmmm. Kurz ging bei mir aber ja schon zwei mal etwas daneben. Ob man mit dem langen besser fährt? Er meint, danach ist man schlauer (auf gut deutsch)
Mal sehen, vielleicht bekomme ich endlich die Unterlagen von der andere Klinik und er kann sich da etwas rausziehen an Info. Evtl steht dann eine Änderung seiner Entscheidung an!

Re: schwanger durch IVF/ICSI?

Verfasst: Sonntag 10. April 2016, 19:47
von Lipa
Beim Eiweiß unbedingt beachten, dass man nicht mehr als 2Gramm pro kg Körpergewicht zu sich nehmen sollte. Eiweiß bindet zwar sehr gut die Flüssigkeit, schlägt aber wahnsinnig auf die Nieren. Deshalb viel viel trinken dabei, wenn man sehr eiweißlastig isst bzw mit Shakes noch aufstockt.

Ich achte seit stimubeginn drauf, eben die 2gr/kg zu mir zu nehmen und trinke mindestens 3 Liter tgl. Ich hoffe so mein PCOS ein bisschen abfangen zu können.

Im langen Protokoll sind die Medis unfassbar teuer. Meine DR hat insgesamt ca. 600€ gekostet plus die Medis bisher für 1200€. Ich bin gespannt wo die Reise noch hingeht :shifty: Zum Glück geht das alles 1:1 weiter an die KK.

Ziva, ich persönlich (und das heißt nicht, dass es richtig wäre), würde auf ein anderes Protokoll bestehen.

Knallkopp, ich hab Dir ja 'drüben' schon vieles geschrieben. Du siehst, insgesamt sind wir uns alle einig, dass es definitiv Hoffnung für Dich gibt, und dass die Ansage Deines Arztes nach Clomi Einnahme einfach Käse ist.

Re: schwanger durch IVF/ICSI?

Verfasst: Sonntag 10. April 2016, 19:49
von Zfz
ziva ganz ehrlich, du hast kein PCO, oder? Was spricht gegen das lange? Zeit verlierst du auch keine, wenn du nicht eine monatelange DR brauchst - und auch das ist ja nicht der Fall bei dir, sonst würde sie nicht das kurze verwenden. Und 2x sind die anderen jetzt nicht so optimal verlaufen. Ich würde es mal ganz vehement ansprechen, wenn du es dir auch selbst vorstellen kannst.
Famenita hab ich 3x genommen, die 200er (muss ich auch jetzt noch täglich nehmen... :crazy: ). Das wurde aber erst nach der Punktion gesteigert.
Ebenso noch mal das HCG nach dem Transfer. Aber da sind die Meinungen ja eh ganz verschieden, ob es was bringt.

Beim 2. Anlauf nur Menogon und kein Puregon/Gonal?!

Re: schwanger durch IVF/ICSI?

Verfasst: Sonntag 10. April 2016, 20:28
von Ziva1987
Sobald ich endlich alle Unterlagen von dem anderen IVF-Zentrum habe, werde ich definitiv nochmal vorstellig beim Uniklinik Arzt und werde ansprechen, sie sollen in ihrer Teambesprechung mal diskutieren, wie sie denn nun vorgehen werden! Danke für das in den Hintern treten. ich sehe schon, ohne euch würd ich wieder klein bei geben... :oops:

PCO? Davon war bisher nicht die Rede. Schilddrüse ist u. a. tipptop. Nichts zum Einstellen. DAS fand mein Arzt mal hilfreich. Wenn doch alles andere schon daneben geht :?
Ich habe soeben nochmal gespitzt. Ich hatte alle drei Tage Brevactid zu spritzen. 1.500 Einheiten.
Und famenita morgens und abends 300 mg einführen.

Richtig, beim zweiten Versuch hatte ich nur Menogon HP. 2 Ampullen. Als am 6 ZT nur rechts ein klitze klein wenig zu sehen war, und links gar nichts, haben wir am nächsten Tag 3 Ampullen spritzen sollen. Am ZT 10 war zweiter US und man sah 6 EZ. Und plötzlich sollte es ganz schnell gehen (ich hatte nen spätabends Termin) ob noch eine Apotheke offen hat, denn wir sollten noch an diesem Abend in der Tiefgarage auslösen. Ich fands ziemlich doof, dass sie für solche Fälle keine Medis da haben. Mein Mann hat einen Run hinlegen müssen ans andere Ende eines riesen Einkaufszentrums, da die normale Apotheke, mit denen sie normal zu tun haben und wir die Medis geholt haben, schon zu hatte. Telefoniert wurde, ob es zufällig da war. Ich wäre fast an Aufregung zusammen gebrochen. Nun kommen die ganzen Details wieder, die ich so vehement verdrängt habe. :shock:

Re: schwanger durch IVF/ICSI?

Verfasst: Sonntag 10. April 2016, 20:43
von Rucita
Hallo Ihr Lieben. Hier ist bislang nicht so wirklich Ruhe eingekehrt... ich versuche mich jetzt einfach mal in einer ruhigen Minute mit ein bisschen Klugscheißerei zum ein oder anderen kürzlich diskutierten Thema... :mrgreen: Wenn irgendwas von meinem zusammengesammelten und aufgeschnapptem Halbwissen nicht richtig ist, bitte ich um Korrektur, damit ich es dann auch richtig verstanden hab. :D

Zum Thema verhüten: Würde ich nicht machen. Wir haben jetzt ja auch noch 2 Blastos "auf Halde". Wenn es tatsächlich noch mal so klappen sollte in den paar letzten Jahren vor meiner altersbedingten Unfruchtbarkeit, dann soll es auch einfach so sein, denke ich. Nach dem ganzen Mist, den wir in den letzten 1,5 Jahren jetzt hinter uns gebracht haben, kann ich Verhütung einfach glaub ich nicht mehr mit mir vereinbaren... Mit Verwerfen habe ich ehrlich gesagt weniger moralische Bedenken. Einen wirklichen Rat kann man da aber glaub ich keinem geben. Das ist mal wieder so ein Zwischending aus Kopf- und Bauchentscheidung; das kann jeder nur für sich selbst beantworten und entscheiden.

allegra: Es tut mir so leid, dass Du da durch musst. Und das auch noch direkt nach PU und mit abgesagtem TF. Was ein unglaublicher Scheiß! Das muss echt die Hölle sein, wenn man noch nicht mal das Wissen im Hinterkopf hat, dass es sich wahrscheinlich gerade gewaltig lohnt. :cry:
Nun heißt es schnell wieder fit werden und alles optimal darauf vorbereiten, dass eine Deiner vielen bestimmt echt tollen Blastos im nächsten Kryozyklus auf optimale Voraussetzungen stößt. Die Statistik spricht mittlerweile sowas von für Dich, dass es ja fast gar keine andere Option mehr gibt, als dass bei den beiden nächsten die Richtige dabei ist! :flower:
Wenn Du es schaffst, melde Dich doch mal kurz und sag Bescheid, wie es Dir geht!!

Re: schwanger durch IVF/ICSI?

Verfasst: Sonntag 10. April 2016, 21:59
von Rucita
Knallkopp hat geschrieben:Hallo zusammen,

Lichtblitz hat mich auf diesen Faden aufmerksam gemacht und meinte, dass Ihr Euch gut auskennt und ich hier vielleicht Antworten auf meine Fragen finde :love: :love:

Ich versuche auch, mich kurz zu fassen!
Daten: Ich 38, er 39, seit Mai 2015 hibbeln.
August 15: Hormonstatus beim FA, AMH-Wert erschreckend niedrig; Männe SG beim Urologen: Ergebnis wenige, aber angeblich gute Spermien
September 15: mit diesem Befund in die KiWu, dort Alarm, noch mal Blutabnehmen bei mir. Ergebnis: AMH-Wert jetzt doch nicht so niedrig, Entspannung angesagt
November 15: SG in der KiWu, Ergebnis wurde uns durch meinen Frauenarzt mitgeteilt, KiWu unzuverlässig und nicht erreichbar. Angeblich alles i. O.
Februar 16: Vorstellung in neuer KiWu mit Befunden, Aussage, dass SG gar nicht gut sei. Erneuter Hormonstatus
März 16: erneutes SG (Ergebnis alles i. O.), AMH-Wert bei mir wieder viel zu niedrig. Befundbesprechung war ernüchternd, man sagte uns, dass die Chancen sehr schlecht stehen. Start mit Clomifen
April 16: Entnahme von 3 Follikeln (außer Clomifen und der Auslösespritze keine Medis), alle leer. Aussage vom Doc zwischen Tür und Angel: Er rät uns davon ab, diesen Weg weiter zu gehen!
Hallo auch hier und auch von mir! :wave:
Zum AMH: So weit ich weiß, wird das Hormon von den antralen Follikeln, also den kleinen bereits angelegten Eibläschen in den Eierstöcken, gebildet. Gibt es davon viele, ist es hoch (daher auch die extrem hohen Werte bei PCO), gibt es wenige, ist er niedrig. Da das eben nicht in jedem Zyklus gleich ist, sind Schwankungen sehr normal. Anhand des Wertes kann eine grobe Einschätzung darüber erfolgen, wie viele ovarielle Ressourcen noch vorhanden sind. In Stein gemeißelt ist das jedoch nicht! Ist der AMH hoch, gibt es also viele antrale Follikel und die Frau braucht im Vergleich wahrscheinlich weniger stimulierende Medis als eine Frau mit einem niedrigen AMH. Über die Eizellqualität sagt der AMH meines Wissens jedoch wenig bis nichts aus. Stimmt das so?
Mit dem SG verhält es sich recht ähnlich. Es gibt eine Tendenz ab, ist aber auch von vielen Faktoren abhängig; langfristige wie z. B. fieberhafte Infekte oder kurzfriste wie z. B. Stress.
Knallkopp hat geschrieben:Nun meine Fragen:
1. Wie kann man nach nur einem einzigen Versuch und einer Punktion zu der Erkenntnis kommen, dass das nie etwas werden wird?
2. War die Stimulation mit Clomifen überhaupt sinnvoll? Wird bei einer ICSI nicht anders stimuliert?
3. Kann es sein, dass ich trotz regelmäßigem ES nie eine Eizelle hatte?
Zur Stimu mit Clomi bei einer ICSI kann ich nicht viel sagen. Ich hab das noch nie so gehört und habe keine Ahnung, warum das so gemacht wurde. Da hilft glaube ich tatsächlich nur, wie die anderen ja auch schon gesagt haben, nachfragen. Und zwar so lange, bis Ihr wirklich alles verstanden habt. Meinen Erfahrungen nach finden die Ärzte das reichlich nervig. Ist mir aber egal. Ich muss ja am Ende mit den Konsequenzen deren Entscheidung leben. Da will ich sie zumindest wenigstens verstehen; auch wenn mein med. Wissen bei Weitem nicht ausreicht, um alle Zusammenhänge in ihrer Komplexität zu durchblicken.

Die typische Stimulation bei IVF und ICSI kenne ich mit FSH und LH. FSH immer und LH manchmal in Kombi dazu - entweder getrennt oder kombiniert in einem Präparat wie Menogon. Wann genau was und in welcher Dosierung, bzw. in welchem Verhältnis gegeben wird, weiß ich nicht so genau. Ich meine mich erinnern zu können, dass häufig erst mal mit reinem FSH gestartet wird und der Eizellqualität zuliebe dann bei schlechten Ergebnissen LH zusätzlich gegeben wird - oder eben von Anfang an direkt, wenn ohne mit schlechten Ergebnissen zu rechnen ist. Wie auch immer man das entscheidet... Weiß das jemand?

Ein regelmäßiger ES sagt nichts darüber aus, ob der gesprungene Follikel eine intakte, befruchtungsfähige EZ enthält, so weit ich weiß. Das Estradiol (E2) wird von reifenden Follikeln gebildet und nach dem ES vom Gelbkörper. Gibt es viele reife Follikel, ist der Wert hoch. Daher kann anhand eines Abgleiches aus Follikelzahl und Estradiolwert der Reifegrad der EZ ungefähr bestimmt werden. Und eben auch das ungefähre Risiko für eine Überstimu abgeschätzt werden. Anscheinend gibt es für die Überstimu aber auch noch andere wichtige Faktoren. Mein Estradiol-Wert war überhaupt nicht auffällig - ne Überstimu hatte ich aber ja nun ohne Zweifel... Welche Rolle das entscheidende hCG in dem Prozess spielt, weiß ich auch nicht so genau. Kann mir das eine von Euch erklären?

Die korrekten Zusammenhänge zwischen Eiweiß und Überstimu haben sich mir ehrlich gesagt auch nie wirklich erschlossen. Ich weiß nicht, wie das einer Überstimulation entgegenwirken sollte. Wenn sie allerdings erst mal da ist, kann man ihre Folgen durch das Eiweiß etwas eindämmen. Dadurch, dass die Zellen die Flüssigkeit nicht mehr behalten können, verlieren sie auch eine Menge Proteine. Um dem entgegen zu wirken, hilft vermehrte Zufuhr und verringert die Symptome. Weiß jemand, ob es auch im Vorfeld gegen die Entstehung einer Überstimu hilft?
Das mit der vielen Flüssigkeit wegen der gesteigerten Proteinzufuhr habe ich so verstanden wie Lipa es beschreibt.
Ich hatte meinen Kiwu-Doc übrigens mal gefragt, ob man bei drohender Überstimu mit einer Anpassung der Stimulationsmedis noch was reißen kann. Er meinte, dass sie das in dem Zentrum, in dem wir waren, einige Jahre lang versucht haben - mit erschreckend wenig Erfolg. Seit sie es nicht mehr machen und das Protokoll weiter durchziehen (evtl. Auslösen mit Decapeptyl statt hCG und Abbruch bei extremen Fällen), hat sich nichts verschlimmert. Seine Meinung also: nein, man kann es nicht beeinflussen; man kann nur abbrechen.

Welches Protokoll jetzt nun in welchem Fall das empfehlenswerteste ist, kann ich nicht wirklich beurteilen. Da es in meinem Fall ziemlich klar war, hab ich mich nicht wirklich eingehend damit beschäftigt. Da reicht es bei mir nur für die absoluten Basics: PCO -> (sehr) kurze Stimu ohne DR vorher, um das Risiko einer Überstimu zu minimieren; low responder -> langes Protokoll mit DR im Vorzyklus, um einige gute EZ zu bekommen; Endo -> ultra langes Protokoll mit einigen Wochen DR, um die Endo-Herde auszutrocknen. Ich habe aber auch was ähnliches wie Ziva im Kopf: nämlich, dass das kurze das ist, was (wenn auf Grund der individuellen Faktoren mögliche) erst mal präferierte Protokoll ist, weil es die wenigsten Risiken birgt, relativ gut zu steuern ist und im Vergleich zu anderen Protokollen von den Erfolgsquoten her keinen Nachteil mit sich brint. Richtig so, Mädels?
Eine Kiwu-Ärztin hat mir mal von einer Studie erzählt, in der eine Gruppe der Frauen mehrfach mit dem gleichen Protokoll stimuliert wurde, ohne dass es nach den üblichen Algorithmen abgeändert wurde. Das Ergebnis war, dass die Ergebnisse der Stimulation von Zyklus zu Zyklus variierten. Es hängt also nicht nur von dem Protokoll an sich und den individuellen Faktoren ab, die die Frau mitbringt. Warum es mal besser klappt und mal schlechter, weiß also leider immer noch keiner so genau und am Ende ist es immer ein bisschen Rumprobiererei...

Herrje, was ein Roman... :shock: Hoffe, es war jetzt nicht allzu wirr.... :ugeek:
Mein persönliches Fazit des Ganzen: Ich glaube, das einzige, was man tun kann, ist, sich alle Fragen aufzuschreiben und sich haarklein alles bis ins letzte Detail erklären zu lassen. Vielleicht bringt das etwas Licht ins Dunkel, Knallkopp und Ziva.
Irgendwas müssen die sich doch dabei denken!! Zugegebenermaßen finde ich die Clomi-Nr. auch etwas strange. Auf der anderen Seite ist es so ungewöhnlich, dass die das ja wohl kaum aus purer Blödheit so machen würden, oder?!!?!!! Definitiv kann ich den anderen nur beipflichten: Da gibt es echt noch so viele Möglichkeiten. Und so sehr wie ich Deine Sorge verstehe, Knallkopp, sich jetzt schon von dem Gedanken, Eltern zu sein, zu verabschieden, ist 100% zu früh!! :flower:

Ich bin echt sehr gespannt, wie es jetzt bei Euch weitergeht!!

Und bei allen anderen natürlich auch!!

Verzeiht mir das Rar-machen. Ich hoffe, ich schaffe es jetzt wieder etwas regelmäßiger... :shamebag:

Re: schwanger durch IVF/ICSI?

Verfasst: Sonntag 10. April 2016, 22:10
von allegra
hallo ihr Lieben! Wollt nur kurz melden, dass es mir schon besser geht und ich hoffentlich morgen wieder heim darf. Vom PC aus melde ich mich dann auch wieder ausführlich. ..ich bin am Handy einfach ein Tipplegastheniker...