Hallo zusammen!
Hab immer fleißig mitgelesen
und war für meine Verhältnisse relativ entspannt beim Hibbeln. Seit ein paar Tagen mache ich mir aber so viele Gedanken...
War am Freitag wegen Beschwerden beim FA und hatte super aufgebaute Gebärmutterschleimhaut und ein großes Follikel rechts, sie meinte der ES wäre wohl am Wochenende (im Blut war noch kein FSH erhöht, aber Östrogen schon bei 200 - heute war der LH-Test dann positiv). Außerdem hat sie freie Flüssigkeit schräg hiner der Gebärmutter entdeckt, die der Grund für meine Beschwerden sein könnte. Ich muss das kontrollieren lassen, ist nach ihrer Meinung aber nichts schlimmes - sofern es abgebaut wird.
Nun hat sie mir zum dritten Mal empfohlen, den ES mit Hormonen zu unterstützen, weil meine Zyklen zu lang wären und aus diesem Grund ihrer Meinung nach der Hormonhaushalt nicht gut genug ist, um die Follikelreifung gut ablaufen zu lassen. Durch die Dosierung mit einer Spritze wäre das auch nur ein Unterstützen und somit ist keine Überstimulierung möglich. Sie meint, ich hätte PCO, weil ich die perlschnurartigen Follikel an den Eierstöcken habe und ihrer Meinung nach auch eine Zyklusstörung (Hormonwerte waren alle unauffällig und der HOMA-INdex war bei 1,3).
Ich habe gerade erst auf ihren Hinweis hin mit Clavella und Möchspfeffer angefangen und wollte das mindestens 3 Monate probieren. Bin jetzt aber irgendwie unsicher, weil sie mir schon so oft die hormonelle Unterstützung nahegelegt hat, außerdem sind wir jetzt im 10. ÜZ und mein KiWu ist sooo groß
Meint ihr, eine hormonelle Unterstützung wäre wirklich ratsam?
Dachte bisher immer, solange ich ES habe und es keine Monsterzyklen sind, klappt es auch ohne Hormone. Zumal sich ja schon mal ein Eichen eingenistet hatte....
Brauche gerade mentale Unterstützung und Einschätzungen, was sinnvoll wäre!
LG JODY