Kiwikatze lieben Dank für deine Antwort.
Wie hast du das mit dem Selbsteinstellen in die Praxis umgesetzt? Darauf bestanden dass deine freien Werte geprüft werden oder hast du sie auch in nem Privatlabor prüfen lassen?
Und wie konntest du deinen Arzt überzeugen welche LT Dosis er dir verschreiben soll?
Hut ab für dein Durchhaltevermögen!!
Ok wenn das mit den Prozenten und Werten im oberen drittel speziell für Hashi Patientinnen gedacht ist, dann kann ich natürlich verstehen, dass er nur danach geschaut hat, dass die Werte eben in der Norm sind.
Richtig LT hab ich noch nie genommen und Hashi hab ich selbst versucht über die Antikörperwerte vom Privatlabor auszuschließen. Konnte das Ergebnis aber nicht 100%ig deuten. Der Internist meinte mit den Werten hätte ich kein Hashi. Ultraschall macht er erst in 3 Wochen. Hab nämlich gelesen, dass man auch ohne nachgewiesene Antikörper Hashi haben kann?!
Zumindest hab ich inzwischen sicher Endometriose und es gibt Vermutungen, dass Hashi und Endo häufig zusammen auftreten. Deshalb wäre mir der US schon noch wichtig.
Ich überleg grad ob ich dort einfach nochmal anrufe und die Helferinnen bitte ihn zu fragen ob nächstes mal nicht auch die freien Werte mit geprüft werden könnten. Und wenn die Antwort nein ist, kann ich immernoch überlegen zu wechseln.
Jod soll ich nun täglich 200 Mikrogramm nehmen. Symptome hab ich schon einige wie Müdigkeit, manchmal Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und ständig kalte Hände! Nach Symptomen hat mich aber noch kein Arzt gefragt

Ich will halt auch nicht zu viel rein interpretieren, weil ich dazu veranlagt bin (:lol:) und weil die Symptome genauso Eisenmangel oder andere Vitaminmangel (B-Vitamine) sein könnten. Zumindest komme ich morgen besser in Schwung, seit ich Buer Lecitin (mit B-Vitaminen) nehme.
Der nächste Nuklearmediziener scheint noch weiter weg zu sein als der nächste Endokrinologe

Aber trotzdem Danke für den Tipp, das hatte ich nämlich nicht auf dem Schirm!