Re: Join us!: "hibbeln ist verhüterisch!" ;D
Verfasst: Sonntag 10. Dezember 2017, 23:33
MissRainbow,
wie schon gesagt, seit dem Thermiwechsel gibt's prompt hohe Werte, und da die Thermis nicht untereinander geeicht sind, kann man nicht von einem ES und einer infolgedessen entstandenen HL ausgehen.
Aber genausowenig bedeutet, wenn Du nicht mehr auswerten kannst und später eine Blutung einsetzt, dass der Zyklus anovulatorisch war.
1. in diesem Fall weisst Du ganz einfach nicht, ob in der fraglichen Lücke ein ES passiert ist oder nicht. Alles, was Du weisst, ist lediglich: Du konntest nicht regelkonform auswerten. Lapidar!
2. Im Verhütungsfall bedeutet sowas ganz einfach immer: weiterhin mit Barriere verhüten, solange bis die nächste regelkonforme Auswertung gelingt.
3. bezieht sich auf den o.g. Eintritt einer Blutung. Ohne Auswertung kann man erstmal nicht von einer echten Mens ausgehen, im Gegenteil muss von höchster Fruchtbarkeit ausgegangen werden! Nach Erreichen der gewohnter Stärke darf zwar ein neuer Zyklus angelegt werden, die freie Zeit am ZA entfällt aber und es muss nach wie vor verhütet werden.
Praktisch übersetzt:
- nur weil mal 'ne Auswertung nicht klappt, sich nicht gleich unfruchtbar fühlen.
- ganz im Gegenteil, sich als Verhüterin als weiterhin fruchtbar erachten und verhüten
- durchmessen für möglichst viele Werte um somit schnellstmöglich ein Gefühl für die Niveaus mit dem neuen Thermi zu bekommen. Interessant wäre besonders ein Tempiabfall vor, während oder nach einer Blutung in gewohnter Stärke.
wie schon gesagt, seit dem Thermiwechsel gibt's prompt hohe Werte, und da die Thermis nicht untereinander geeicht sind, kann man nicht von einem ES und einer infolgedessen entstandenen HL ausgehen.
Aber genausowenig bedeutet, wenn Du nicht mehr auswerten kannst und später eine Blutung einsetzt, dass der Zyklus anovulatorisch war.
1. in diesem Fall weisst Du ganz einfach nicht, ob in der fraglichen Lücke ein ES passiert ist oder nicht. Alles, was Du weisst, ist lediglich: Du konntest nicht regelkonform auswerten. Lapidar!
2. Im Verhütungsfall bedeutet sowas ganz einfach immer: weiterhin mit Barriere verhüten, solange bis die nächste regelkonforme Auswertung gelingt.
3. bezieht sich auf den o.g. Eintritt einer Blutung. Ohne Auswertung kann man erstmal nicht von einer echten Mens ausgehen, im Gegenteil muss von höchster Fruchtbarkeit ausgegangen werden! Nach Erreichen der gewohnter Stärke darf zwar ein neuer Zyklus angelegt werden, die freie Zeit am ZA entfällt aber und es muss nach wie vor verhütet werden.
Praktisch übersetzt:
- nur weil mal 'ne Auswertung nicht klappt, sich nicht gleich unfruchtbar fühlen.
- ganz im Gegenteil, sich als Verhüterin als weiterhin fruchtbar erachten und verhüten
- durchmessen für möglichst viele Werte um somit schnellstmöglich ein Gefühl für die Niveaus mit dem neuen Thermi zu bekommen. Interessant wäre besonders ein Tempiabfall vor, während oder nach einer Blutung in gewohnter Stärke.