Re: Auf dem Weg zum kleinen Wunder mit 35+ :-)
Verfasst: Mittwoch 22. Mai 2019, 12:15
Tiffy/Paulinha: Ich bewundere ja immer, wenn Frauen mit dem Testen bis nach dem nmt warten können. Ich drehe zwischen ES+8 und ES+12 manchmal so am Rad, dass sogar ein negativer Test angenehmer ist als das Warten. PMS und SS-Symptome unterscheiden sich bei mir nur marginal. Darum steigere ich mich da manchmal ziemlich rein und kann nicht Tatenlos bleiben. Bei der FG hat man ES+10 was gesehen, bei der intakten SS war er da noch blütenweiß. Ihr habt also schon Recht: Es ist eh noch alles offen bis nmt und man könnte es gleich sein lassen.
Ignite: Deinen Post hatte ich erst irgendwie überlesen. Diagnosen in der Kinderwunschzeit haben mich immer ziemlich angestrengt. Man hofft einerseits dass alles gut ist, andererseits will man auch nen Grund wissen, warum es nicht klappt. So oder so, es ist immer erst mal ne zweischneidige Situation. Lass das erst mal setzen. Es ist prinzipiell erst mal nicht negativ. Aber ich kann deine gemischten Gefühle nachvollziehen. Oft schöpft man wieder Zuversicht und bekommt Klarheit, wenn ein paar Tage vergangen sind.
Apropos Diagnosen: Komme grad vom Hautarzt und bin auch etwas ernüchtert. Hab ne Hauterkrankung, die momentan sehr akut ist und mich sehr belastet. Es war naiv zu glauben, dass ich ohne Kortison davonkomme. Ich sehe es aber auch ein und habe so viel ausprobiert, dass ich nicht mehr kann. Das heißt aber auch erst mal wieder verhüten bis ich das Kortison ausschleichen lassen kann. Nun haben wir es diesen Zyklus ja drauf angelegt. Ich glaub aber eh, dass es nicht geklappt hat und versuch mich grad mit der Idee anzufreunden, den Sommer über noch zu warten mit Hibbeln, bis ich die Creme dann reduzieren darf. Gleichzeitig denke ich mir. Muss ich wirklich warten? Sollte ich schwanger werden, kann ich es ja wieder absetzen. Ich habe beim ersten Hibbeln so viele Dinge nicht gemacht, weil ich dachte, ich könnte ja bald schwanger sein und tja, dann waren es am Ende 2,5 Jahre. Was würdet ihr tun?
Ignite: Deinen Post hatte ich erst irgendwie überlesen. Diagnosen in der Kinderwunschzeit haben mich immer ziemlich angestrengt. Man hofft einerseits dass alles gut ist, andererseits will man auch nen Grund wissen, warum es nicht klappt. So oder so, es ist immer erst mal ne zweischneidige Situation. Lass das erst mal setzen. Es ist prinzipiell erst mal nicht negativ. Aber ich kann deine gemischten Gefühle nachvollziehen. Oft schöpft man wieder Zuversicht und bekommt Klarheit, wenn ein paar Tage vergangen sind.
Apropos Diagnosen: Komme grad vom Hautarzt und bin auch etwas ernüchtert. Hab ne Hauterkrankung, die momentan sehr akut ist und mich sehr belastet. Es war naiv zu glauben, dass ich ohne Kortison davonkomme. Ich sehe es aber auch ein und habe so viel ausprobiert, dass ich nicht mehr kann. Das heißt aber auch erst mal wieder verhüten bis ich das Kortison ausschleichen lassen kann. Nun haben wir es diesen Zyklus ja drauf angelegt. Ich glaub aber eh, dass es nicht geklappt hat und versuch mich grad mit der Idee anzufreunden, den Sommer über noch zu warten mit Hibbeln, bis ich die Creme dann reduzieren darf. Gleichzeitig denke ich mir. Muss ich wirklich warten? Sollte ich schwanger werden, kann ich es ja wieder absetzen. Ich habe beim ersten Hibbeln so viele Dinge nicht gemacht, weil ich dachte, ich könnte ja bald schwanger sein und tja, dann waren es am Ende 2,5 Jahre. Was würdet ihr tun?