Zervixschleimauswertung
- Bazi♡Diandl
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Re: Zervixschleimauswertung
Dann hast aber eh schon jemand "Gutes" erwischt.
Gibt genug, die pauschal die Hormonpampe verschreiben.
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Re: Zervixschleimauswertung
Ja, wobei mönchspfeffer ganz oft halt auch nicht das Richtige ist. Hier im Forum wird es bei den KIwuschlern auch gerne als Allerheilmittel genommen, gerade bei Frauen mit Zyklusstörungen. Dabei kann das sogar negative Auswirkungen haben. Aber ja zumindest ist hier mal der gute Wille da, auch wenn das Wissen noch ausbaufähig ist. Mich machen seit nfp so manche Gyn aussagen noch wütender. " Sie müssen die Pille nehmen, sonst geht bei Ihnen alles kaputt" " ihr progesteron ist zu niedrig" (an Tag 30 in einem 50 Tage Zyklus, wo mein ES mit Sicherheit noch gar nicht war), wenn sie die Pille nehmen, wird auch ihre Migräne besser (Migräne hatte erst unter der Pille angefangen). Oder: " mich interessiert nicht dass sie gerade [nach Ernährungsumstellung] kürzere Zyklen haben, die Frage ist doch, was ist ihre durchschnittele Zykluslänge".Bazi♡Diandl hat geschrieben: ↑Dienstag 27. August 2024, 23:30 Dann hast aber eh schon jemand "Gutes" erwischt.
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" Nehmen Sie mal die Pille, dann wird es Ihnen bald besser gehen" (ich habe vor allem MENTAL unter meinem PCOs gelitten, aber egal. "Nein, die Creme gegen Hirsitismus fördert keine Akne, die macht das sogar besser" (hat fürchterlich gebrannt und habe Pickel davon bekommen. Zum Glück bin ich jetzt woanders, die Praxis habe ich nie mehr betreten.
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- Bazi♡Diandl
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Re: Zervixschleimauswertung
Ja..gehört hab ich vom Mönchspfeffer als hormonregulierendes ERGÄNZUNGSMITTEL im Freundeskreis auch schon...Und hier bin ich auch schon einige Male drüber gestolpert.
Mhm...ich weiss auch nicht was da los ist in unserer Ärztelandschaft.
Ich würd mir wünschen, dass Ärzt*in und Patient*in sich gegenseitig einfach ernst nehmen und vertrauen.
Würde einige (Leidens-) Wege abkürzen und den fehlenden Kapazitäten könnte eine effektive Zusammenarbeit auch entgegen kommen.
Mhm...ich weiss auch nicht was da los ist in unserer Ärztelandschaft.
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Würde einige (Leidens-) Wege abkürzen und den fehlenden Kapazitäten könnte eine effektive Zusammenarbeit auch entgegen kommen.
- nadine.tirol
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Re: Zervixschleimauswertung
Zum Mönchspfeffer möchte ich sagen, dass bei bestehendem längerem Kinderwunsch einfach jegliche NEM's ausprobiert werden und da liegt eben der Mönchspfeffer sehr nahe.
Aber hat ja jetzt mit dem eigentlich Thema nichts mehr zu tun
Aber hat ja jetzt mit dem eigentlich Thema nichts mehr zu tun
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Re: Zervixschleimauswertung
Klar, hab ich auch gemacht, weil ich verzweifelt war. Aber es geht ja darum was ein*e Arzt*Ärztin macht und empfiehlt. Und da pro forma auf alles mit der Pille oder mit Mönchspfeffer draufzuhauen ist halt... schwierig.nadine.tirol hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. August 2024, 06:52 Zum Mönchspfeffer möchte ich sagen, dass bei bestehendem längerem Kinderwunsch einfach jegliche NEM's ausprobiert werden und da liegt eben der Mönchspfeffer sehr nahe.
Aber hat ja jetzt mit dem eigentlich Thema nichts mehr zu tun
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Wann war der ES?
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verhütend Zyklus #110
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Re: Zervixschleimauswertung
Der Punkt ist einfach, dass Mönchspfeffer eigentlich nur dann Sinn macht, wenn auch der Prolaktinwert erhöht ist. Oft ist das nicht der Fall und dann kann er sogar die Fruchtbarkeit herabsetzen, Zyklen verlängern usw. Ich mache da den betroffenen Frauen auch keinen Vorwurf, finde es aber krass, dass Ärzte und Ärztinnen da so wenig Wissen haben - und schlichtweg nicht richtig aufklären. Ich bin ja seeehr tief drin in dieser Materie und bezüglich NEMs uns Zyklus kann ich nur sagen, dass "einfach mal alles ausprobieren" eben auch nach hinten losgehen kann. (Das haben mir auch mehrere Ernährungsberaterinnen bestätigt). Je nach Ursache (und selbst bei vermeintlich ein und derselben Ursache wie z.B. PCOs kann ein und dasselbe NEM bei der einen Frau positiv wirken - und bei der anderen eben nicht, der Teufel steckt da nunmal im Detail.nadine.tirol hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. August 2024, 06:52 Zum Mönchspfeffer möchte ich sagen, dass bei bestehendem längerem Kinderwunsch einfach jegliche NEM's ausprobiert werden und da liegt eben der Mönchspfeffer sehr nahe.
Aber hat ja jetzt mit dem eigentlich Thema nichts mehr zu tun
Wie viele der KIWu- Frauen hier im Forum wissen denn, WARUM sie Mönchspfeffer, Inositol und Co. nehmen (sollen)? Ich wette in 99 % der Fälle lautet die Antwort (" ja habe jetzt schon viel Positives gehört" oder "soll ja richtig was bringen bei Kinderwunsch". Dass die Einnahmen in ihrem konkreten Fall vll gar nicht indiziert ist - und sogar ins Gegenteil umschlagen kann, scheint vielen nicht bewusst zu sein. Nur weil etwas natürlich ist, ist es nicht automatisch "harmlos" nach dem Motto "kann ja nichts passieren". Im besten Fall passiert wirklich nichts, im schlimmsten Fall einen negativen Effekt (stell ich mir ganz toll vor mit KiwU, gerade wenn doch so viele soo begeistert von dem Mittel waren ) Und da sehe ich die Verantwortung nun mal bei den Gyns da entsprechend aufzuklären. (Was schwierig ist, wenn selbst das wissen fehlt). Dass man alles Mögliche versuchr und probiert, ist denke ich verständlich, auch wenn gut gemeint nicht automatisch gut bedeutet. Aber hier geht es ja darum, was Ärzte mir nichts dir nichts so empfehlen, wenn sie ratlos sind.
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Re: Zervixschleimauswertung
Wen die Studienlage zu Mönchspfeffer interessiert. Hier wird es ganz schön zusammengefasst: https://www.ottonova.de/gesund-leben/me ... chspfeffer
Ich bestreite auch gar nicht, dass es gerade bei PMS und Wechseljahresbeschwerden etwas bringen kann, aber gerade bei Zyklusunregelmäßigkeiten/KIWU ist er eben nicht das Allerheilmittel, es sei denn Prolaktin ist erhöht. Mein Prolaktinwert wurde nie gemessen, trotzdem sollte ich das Ganze mal eine Zeit lang nehmen. Bei wie vielen der Frauen hier, die Agnus Castus einnehmen, ist denn Prolaktin zu hoch? Ich wette bei ganz vielen nicht. Oder sie wissen es gar nicht. Daher finde ich das von ärztlicher Seite dämlich bis fahrlässig.
(Ich gehe eigentlich nur ungern darauf ein, weil ich nicht aus allem ein PCOs-Thema machen will, aber leider sind nunmal viele Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch davon betroffen. Und da ist üblicherweise der LH Wert erhöht. Blöd, dass Mönchspfeffer eben auch die Ausschüttung von noch mehr LH begünstigt. Das ist dann genau so ein Fall, wo Mönchspfeffer bestehende Zyklusprobleme sogar noch verschlimmern kann. Und genau diese Frauen nehmen dann halt Mönchspfeffer, weil es ja als das Fruchtbarkeitsmittel schlechthin gehyped wird
Ich bestreite auch gar nicht, dass es gerade bei PMS und Wechseljahresbeschwerden etwas bringen kann, aber gerade bei Zyklusunregelmäßigkeiten/KIWU ist er eben nicht das Allerheilmittel, es sei denn Prolaktin ist erhöht. Mein Prolaktinwert wurde nie gemessen, trotzdem sollte ich das Ganze mal eine Zeit lang nehmen. Bei wie vielen der Frauen hier, die Agnus Castus einnehmen, ist denn Prolaktin zu hoch? Ich wette bei ganz vielen nicht. Oder sie wissen es gar nicht. Daher finde ich das von ärztlicher Seite dämlich bis fahrlässig.
(Ich gehe eigentlich nur ungern darauf ein, weil ich nicht aus allem ein PCOs-Thema machen will, aber leider sind nunmal viele Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch davon betroffen. Und da ist üblicherweise der LH Wert erhöht. Blöd, dass Mönchspfeffer eben auch die Ausschüttung von noch mehr LH begünstigt. Das ist dann genau so ein Fall, wo Mönchspfeffer bestehende Zyklusprobleme sogar noch verschlimmern kann. Und genau diese Frauen nehmen dann halt Mönchspfeffer, weil es ja als das Fruchtbarkeitsmittel schlechthin gehyped wird
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Re: Zervixschleimauswertung
Weil es hier ja aufkam: Das ist mein aktueller Zyklus, Tieflage am Anfang relativ hoch (normal reicht sie bis 36,8), jetzt eine "vermeintliche" Auswertung, bei der davor und um die vermeintliche ehm noch Werte fehlen oder gestern wegen Fieber geklammert wurden. Somit hätte ich jetzt eine HL, die deutlich unter den Anfangswerten der Tieflage in diesem Zyklus liegt und die meilenweit von meinem üblichen HL-Niveau entfernt ist. Ich denke zwar trottdem dass die Auswertung stimmt (weil ich es schon öfters hatte, dass die Kurve dann eben um den ES rum stabiler wird), würde das aber nie und nimmer zur Verhütung nutzen. Sehe das also sehr kritisch, auch wenn es nach Regelwerk eine Auswertung gibt:Bazi♡Diandl hat geschrieben: ↑Dienstag 27. August 2024, 22:43Das wären eigentlich noch schöne Ergänzungen für die Statistikwerte in der App.Das Tieflagenniveau ist im Vergleich zum Hochlagenniveau auch um einiges variabler. Die Spanne der Lage der Hilfslinie haben wir auch schon einige Male hier diskutiert.
Und ich denke, dann stöber ich mal nach den Beiträgen, in denen ihr das diskutiert habt.
Und das ist/bleibt das Ziel, ja.Wenn man dann noch mit gesundem Menschenverstand an die Sache rangeht, kann man sich auch auf die Methode verlassen.
Da find ich grad auch die Kombination aus eigener Auseinandersetzung mit NFP, App und Forum wunderbar.
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Das kann ich total gut nachvollziehen und würde mich auch "beschäftigen". Gleichzeitig find ichs schon wieder so faszinierend. Ohne NFP wär dir vermutlich gar nichts aufgefallen. Mit NFP wiederum kennst du die Standards deines Körpers, trotz Truble-/Chaos-Naber was mich ersr kürzlich völlig aus dem Konzept gebracht hat, war, als ich dann auf einmal 36,9 und einmal sogar 37,2 hatte - OHNE irgendeinen Störfaktor. Das kann ich immer noch nicht einordnen und gefällt mir auch absolut gar nicht.
Maker "PCOS" so gut, dass solche Ausreißer dich aufmerksam werden lassen.
Alles in allem wünsch ich dir aber, dass es einfach ne einmalige Beobachtung bleibt und nichts weiter zu bedeuten hat!
Absolut! Das treibt mich erst recht an Nachforschungen zu betreiben und nochmal nachzuhaken.Aber ich tue mich auch sehr schwer mit "das ist halt so" oder " hör auf den Gefühl" ...
https://www.mynfp.de/zyklus/freigabe/N_ ... ZyNkFSKICZ
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Re: Zervixschleimauswertung
Hm...also, ich bin halt NULL im PCOS-Thema und kenn da etwaige "Sonder-Spielregeln des Körpers" nicht, die es zu wissen und beachten gäbe. Und ich hab persönlich keine Erfahrung mit so langen und turbulenten Zyklen..
Aber rein anhand des NFP-Wissens würde ich schon auch sagen, dass das ein "sicherer"/auswertbarer Zyklus ist. Der fehlende Wert ist da kein beeinträchtigender Faktor. Er wäre ja maximal die tatsächlich ehM, wodurch die Freigabe (rein auf Tempigrundlage) sogar 2 Tage eher hätte stattfinden können und auch das Fieber gar keine Rolle mehr gespielt hätte (in der tatsächlichen Datenlage dann aber eben auch richtig geklammert).
Durch den ZS verschiebt sich das Ganze dann ja aber ebenfalls nochmal nach hinten und wird insgesamt dann schon schlüssig.
Ab ZT 27 würde ich sagen, kommt mir das wie ein "stinknormaler" Zyklus vor.
Und tatsächlich ist das doch die relevante Phase bzgl Verhütung/Freigabe oder lehne ich mich da jetzt zu weit aus dem Fenster?
Aber rein anhand des NFP-Wissens würde ich schon auch sagen, dass das ein "sicherer"/auswertbarer Zyklus ist. Der fehlende Wert ist da kein beeinträchtigender Faktor. Er wäre ja maximal die tatsächlich ehM, wodurch die Freigabe (rein auf Tempigrundlage) sogar 2 Tage eher hätte stattfinden können und auch das Fieber gar keine Rolle mehr gespielt hätte (in der tatsächlichen Datenlage dann aber eben auch richtig geklammert).
Durch den ZS verschiebt sich das Ganze dann ja aber ebenfalls nochmal nach hinten und wird insgesamt dann schon schlüssig.
Ab ZT 27 würde ich sagen, kommt mir das wie ein "stinknormaler" Zyklus vor.
Und tatsächlich ist das doch die relevante Phase bzgl Verhütung/Freigabe oder lehne ich mich da jetzt zu weit aus dem Fenster?
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Re: Zervixschleimauswertung
Witzigerweise denke ich inzwischen, dass NFP von Frauen mit unregelmäßigen Zyklen, die Methode (teilweise!) sogar sicherer anwenden als viele andere (die meisten Menschen gehen ja vom Gegenteiil aus und es kursiert ja der Mythos, dass man NFP nur anwenden kann, wenn der Zyklus regelmäßig ist). Das liegt einfach daran, dass ich mich wirklich aufndas verlassen muss, was mir die Methode "zeigt". Ich kann halt nicht sagen " oh das passt aber gut vom Zeitpunkt des ES her". Das kann halt auch ziemlich nach hinten losgehen, wenn man bestimmte Dinge weniger kritisch sieht, weil sie halt so schön ins Bild passen. Das heißt natürlich nicht, dass NFP Anwenderinnen mit regelmäßigen Zyklen die Methode nicht sicher anwenden - nur besteht halt die Gefahr gar nicht, wenn man kein "normal" in dem Sinne kennt. Die NFP-Regeln ändern sich nicht, egal ob der Zyklus jetzt 200 oder 30 Tage lang ist.Bazi♡Diandl hat geschrieben: ↑Samstag 31. August 2024, 10:13 Hm...also, ich bin halt NULL im PCOS-Thema und kenn da etwaige "Sonder-Spielregeln des Körpers" nicht, die es zu wissen und beachten gäbe. Und ich hab persönlich keine Erfahrung mit so langen und turbulenten Zyklen..
Aber rein anhand des NFP-Wissens würde ich schon auch sagen, dass das ein "sicherer"/auswertbarer Zyklus ist. Der fehlende Wert ist da kein beeinträchtigender Faktor. Er wäre ja maximal die tatsächlich ehM, wodurch die Freigabe (rein auf Tempigrundlage) sogar 2 Tage eher hätte stattfinden können und auch das Fieber gar keine Rolle mehr gespielt hätte (in der tatsächlichen Datenlage dann aber eben auch richtig geklammert).
Durch den ZS verschiebt sich das Ganze dann ja aber ebenfalls nochmal nach hinten und wird insgesamt dann schon schlüssig.
Ab ZT 27 würde ich sagen, kommt mir das wie ein "stinknormaler" Zyklus vor.
Und tatsächlich ist das doch die relevante Phase bzgl Verhütung/Freigabe oder lehne ich mich da jetzt zu weit aus dem Fenster?
Aber stimmt, du hast glaube ich recht, ich dachte halt, dass es eine Fehlauswertung sein könnte, wenn die der erste Wert eigentlich höher gewesen und der am Tag des Fiebers eigentlich niedriger gewesen wäre (wollte die Kurve eigentlich gar nicht diskutieren, aber jetzt wo du es sagst )
Das ist halt der Nachteil an Zyklusschwankungen und wenn man eine so große Range hat. Es gibt zwar auch Frauen mit extremen Schwankungen, die deshalb nicht auswerten können, aber bei mir ging das bisher immer problemlos. Meine Interpretation des Ganzen ist, dass sobald Hormonchaos da ist, der Zyklus auch unruhiger wird. Denn kurz vor dem Eisprung wird die Kurve dann wieder ganz normal und in besonders "guten" , kurzen Zyklen hatte ich bisher auch weniger Schwankungen.
Trotzdem bleibe ich etwas skeptisch, solange die Kurve jetzt nicht mal mindestens 36,8 erreicht. Das ist dann wie mit deinem "jetzt nur noch s statt s+". In der Rückschau weiß ich dann eher, ob da ein ES war und ob mein Zyklus auch in Zukunft so aussehen könnte.
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