Genauso sehe ich das auch. Nicht explizit von etwas(hormoneller Verhütung z.B.) abraten, sondern aufklären, was es gibt, wie alle VM funktionieren, und SIE dann selbst entscheiden lassen. Wieso sollte ich ihr von vorneherein die Pille o.a. hormonelle VM verbieten, wenn sie selbst dieses VM favorisiert? Ich möchte ihr dann nicht dadurch indirekt ein anderes VM "Aufdrängen" mit dem sie möglicherweise unzufrieden ist. Ihr zu NFP direkt raten würde ich also nicht, sondern schon von Anfang an ganz offen damit umgehen, "was die mama denn da immer macht". Wenn sie das, wie SingingBird schreibt, als selbstverständlich anerkennt, wird sie , wenn sie denn dann auch ihre Mens das erste Mal bekommt, womöglich auch damit anfangen. Jedoch wäre es mir nicht lieb, wenn das in den Teeniejahren ihre einzige Verhütung wäre. Da würde ich dann schon noch zu nem mechanischen VM raten.SingingBird hat geschrieben:Ich würde es so handhaben, dass meine Tochter mit meiner Art zu verhüten aufwächst, so dass es für sie ganz selbstverständlich ist, was ich da mache. Und wenn es sie interessieren würde, dann würde ich auch intensiver mit ihr über das Beobachten der Zyklen sprechen und auch erklären, wie man damit sicher verhütet. Aber die Entscheidung würde ich ihr überlassen. Ich halte nichts von hormoneller Verhütung, aber falls sie es tun wollte, würde ich sie lassen. Meine Hoffnung wäre einfach, dass sie NFP von mir übernehmen würde, da ich es ihr vorleben würde und sie merkt, dass das Spass macht und spannend ist. Und praktisch natürlich auch.
Würdet Ihr Eurer Tochter zu NFP raten?
Re: Würdet Ihr Eurer Tochter zu NFP raten?
Re: Würdet Ihr Eurer Tochter zu NFP raten?
Hey....
.....dass die Mutter einen großen Einfluss auf die Verhütungsmethode der Tochter nimmt, sehe ich genauso. Meine Mutter hat mich die Entscheidung alleine treffen lassen, mir aber Kondome empfohlen. Im Gegensatz zu manchen anderen Müttern meiner Freundinnen, vermittelte mir meine Mutter auch nicht den Eindruck, dass Kondome ein "unsicheres" Verhütungsmittel seien, ganz im Gegenteil. Kann das nur bestätigen. Meine Mutter praktizierte nicht nFP, hielt aber nicht besonders viel von hormonellen Verhütungsmöglichkeiten. So wuchs ich in dem Selbstverständnis auf, dass Pille etc. nicht unbedingt das non-plus-ultra darstellen müssen, obwohl sie eine hohe Verhütungssicherheit bieten. Ich habe selbst auch mal die Pille genommen und meine Mutter hat dann auch nicht dagegen gewettert. Ich rechne ihr das hoch an und würde es sicher ähnlich machen, wenn ich mal eine Tochter hätte
MfG,
Fabi
.....dass die Mutter einen großen Einfluss auf die Verhütungsmethode der Tochter nimmt, sehe ich genauso. Meine Mutter hat mich die Entscheidung alleine treffen lassen, mir aber Kondome empfohlen. Im Gegensatz zu manchen anderen Müttern meiner Freundinnen, vermittelte mir meine Mutter auch nicht den Eindruck, dass Kondome ein "unsicheres" Verhütungsmittel seien, ganz im Gegenteil. Kann das nur bestätigen. Meine Mutter praktizierte nicht nFP, hielt aber nicht besonders viel von hormonellen Verhütungsmöglichkeiten. So wuchs ich in dem Selbstverständnis auf, dass Pille etc. nicht unbedingt das non-plus-ultra darstellen müssen, obwohl sie eine hohe Verhütungssicherheit bieten. Ich habe selbst auch mal die Pille genommen und meine Mutter hat dann auch nicht dagegen gewettert. Ich rechne ihr das hoch an und würde es sicher ähnlich machen, wenn ich mal eine Tochter hätte
MfG,
Fabi
Re: Würdet Ihr Eurer Tochter zu NFP raten?
Ich würde das Thema gern nochmal aufgreifen. Meine Tochter ist 12 und bewegt langsam aber sicher in Richtung Pubertät. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis und reden über alles, bisher. Und da kommt der Knackpunkt. In letzter Zeit zieht sie sich gern zurück. Vor einiger Zeit hatte sie eine leichte Blutung und das haben wir zum Anlass genommen für ein ausführliches Gespräch zum Thema Zyklus usw.. Momentan habe ich das Gefühl, dass ihr manche Sachen peinlich und unangenehm sind. Ich habe sie ermutigt mich anzusprechen, merke aber dass sie da mitunter nicht drüber reden will. Also habe ich ihr ein Buch gekauft und das kann ich nur jedem empfehlen, der Töchter hat. Es ist super geschrieben, ich lese selber gern darin. Es ist von Elisabeth Raith-Paula "Was ist los in meinem Körper". Ich habe ihr gesagt, dass es auf keinen Fall unsere Gespräche ersetzen soll aber ich möchte ihr die Gelegenheit geben, sich, in der für sie eh schwierigen Zeit, selbst zu informieren und zu entscheiden wann sie was wissen möchte. Was soll ich sagen: Sie hat das Buch neben ihrem Bett liegen und ich sehe sie oft darin blättern. Auch wenn eine Freundin zu Besuch ist, sitzen sie da und lesen und kichern. Das Thema Verhütung ist, Gott sei Dank, noch kein Thema an sich. Aber in dem Buch werden verschiedene Möglichkeiten angeboten und beleuchtet. Und wie es im Buch steht, so habe ich es auch mit ihr besprochen: Je nach Lebensalter und Lebensumständen kann man sich immer wieder neu entscheiden.
- Motschekiebchen
- Beiträge: 777
- Registriert: Freitag 3. Juni 2011, 21:20
Re: Würdet Ihr Eurer Tochter zu NFP raten?
E. Raith-Paula hat doch auch N&S und NFP heute mitgeschrieben!? Ich kenne das von Dir erwähnte Buch nicht, finde aber Deinen/Euren Umgang mit dem Thema sehr angenehm beschrieben. Von der BzfgA gibt es auch sehr gute Broschüren zu Pubertät, Sexualität & Co!
Kurvenstalkerin mit NFP- und iButton-Erfahrung seit 12/2009 dank Natürlich und sicher und seit 07.07.2012 Mama
Re: Würdet Ihr Eurer Tochter zu NFP raten?
Das wusste ich gar nicht. Ist ja interessant.Motschekiebchen hat geschrieben:E. Raith-Paula hat doch auch N&S und NFP heute mitgeschrieben!?
Im Moment kommen wir super durch die "Prä"-Phase. Mal sehen was noch kommt.
Danke für den Tipp mit der BzfgA.
LG
Re: Würdet Ihr Eurer Tochter zu NFP raten?
Also es kommt auf ihr Alter drauf an! Solange ein Kind überhaupt nicht drinliegen würde, eindeutig NEIN! Dazu hätte ich zu wenig vertrauen in ein junges Mädchen. Aber später, wenn sie Kinder möchte, bestimmt. Ich fände es sehr fahrlässig, z.B. einem Teenie diese komplexe Methode zu empfehlen.
Re: Würdet Ihr Eurer Tochter zu NFP raten?
Also für "komplex" halte ich das ganz und gar nicht(sorry aber so was kann nur von einem Anfänger kommen der diese Methode noch nicht beherrscht und kein Vertrauen in sich - die Methode richtig und korrekt anzuwenden - weder in das Vertrauen der eigenen Tochter...). Hingegen muss man bei der Pille doch weit aus mehr beachten und kann da auch weit aus mehr Fehler machen die zu einer SS führen könnten! Es wurde ja nun schon oft genug geschrieben dass es auf den Reiferad des Verstandes ankommt. Ich hätte mich sehr gefreut wenn ich mit 15, 16 diese Methode gesehen hätte! Wer nicht schwanger werden will, wird auch ordnungsgemäß verhüten! Wer nicht ordnungsgemäß verhütet ist meiner Meinung nicht korrekt erzogen worden! Sorry aber wer seiner Tochter nicht vermittelt dass verhüten wichtiger ist als sich zb. volllaufen zu lassen und dann bei einem Saufgelage seine Jungfräulichkeit zu verlieren (eine ehem. Freundin war leider so dumm...), der hat was in der Erziehung falsch gemacht. Wenn die Tochter mit der Verhütung so schlampig umgeht dann liegt das mitunter auch an der Erziehung. Ich habe peinlichst(!) drauf geachtet korrekt zu verhüten und in all den Jahren(6 Jahre Pille- meine erste Verhütungsmethode) habe ich vielleicht nur 2 Anwendungsfehler gemacht die aber nicht weiter schlimm gewesen wären da ich zu der Zeit keinen Sex hatte.cindarella hat geschrieben:Also es kommt auf ihr Alter drauf an! Solange ein Kind überhaupt nicht drinliegen würde, eindeutig NEIN! Dazu hätte ich zu wenig vertrauen in ein junges Mädchen. Aber später, wenn sie Kinder möchte, bestimmt. Ich fände es sehr fahrlässig, z.B. einem Teenie diese komplexe Methode zu empfehlen.
Wer fahrlässig mit der Verhütung umgeht, sollte lieber keinen sex haben. Aber zähl das mal einem Teenie das gerade Jungs toll findet und die erste große Liebe für sich entdeckt.
Ich bin immer noch der Meinung, wenn meine 13, 14 jährige Tochter später hormonfrei und sicher verhüten möchte und MICH nach einer Alternative fragt, dann werde ich NFP empfehlen. Und es macht sicher auch ein wenig Eindruck, wenn sie dann erfährt dass die eigene Mutter damit seit Jahren, bzw Jahrzehnten selbst verhütet.
Re: Würdet Ihr Eurer Tochter zu NFP raten?
Du kannst doch den Verstand eines Kindes nicht mit dem eines Erwachsenen vergleichen, egal wie an-oder selbstständig man es erzogen hat.cooie hat geschrieben: Es wurde ja nun schon oft genug geschrieben dass es auf den Reiferad des Verstandes ankommt.
Zum Erwachsen werden gehört es dazu, Fehler zu machen, in vielerlei Lebenslagen, und das muss nicht mal Fahrlässigkeit bedeuten.
Von einer 14-oder 15-Jährigen kann man sicher verlangen, dass sie in gewissen Bereichen Verantwortung übernimmt und wenn sie Sex hat, gehört auch die Verantwortung für die Verhütung dazu. Als Mutter (wäre ich denn eine) würde ich sie darin auch unterstützen, unabhängig davon, für welche Verhütungsmethode sie sich entscheidet.Aber mir muss ebenfalls klar sein, dass mein Kind ggf. irgendwann an seine Grenzen stößt und ihm wohlmöglich die Weitsicht für die Konsequenzen fehlt. Das gilt aber für jede Verhütungsmethode und in jeder Lebenssituation. Und ich muss meinem Kind auch zugestehen, Fehler machen zu dürfen, denn immerhin ist es ein Kind und kein kleiner Erwachsener.
Das soll nicht bedeuten, dass ich Teenie-Schwangerschaften befürworte oder gut heiße-im Gegenteil. Die Grundlagen für die jeweilige angewandte Verhütungsmethode sollte jeder, der Sex hat, kennen und auch anwenden, wenn er nicht ungewollt schwanger werden möchte.
Aber nicht jede ungewollte (Teenie-)Schwangerschaft ist durch Fahrlässigkeit oder Verantwortungslosigkeit entstanden. Ist halt nicht jeder ein wandelndes Lexikon und nicht jeder kann alles wissen..
Re: Würdet Ihr Eurer Tochter zu NFP raten?
Sicher, aus Fehlern lernt man, aber wer vernünftig verhüten will und nicht schwanger werden will mit 14, 15, der wird auch darauf achten alles richtig zu machen. Es gibt auch Anwendungsfehler die keine direkte Gefahr bedeuten (zb. vergessen zu messen, keine 6 niedrigen Werte zusammen kriegen ) Und selbst bei einem bemerkten Anwendungsfehler besteht immer noch die Möglichkeit einer Notfallverhütung(Pille danach).
Ich kann nur von mir sprechen: ich habe in dem Alter mehr als sorgfältig auf korrekter Anwendung geachtet! Und im Falle einer mög. SS hätte ich sofort die PD genommen! Und wenn man sich nicht sicher ist ob man es richtig macht (zb. Kondom unsicher aufziehen, oder bei nfp noch unsicher sein, Pille nicht vertrauen), kann man zusätzlich verhüten. Beim Kondom, zieht man eben vorher raus oder verwendet ein Dia dazu oder spermizit. Bei nfp gibt man sich eben gar nicht frei sondern erst am Ende der HL vor beginn der Mens oder bei der Pille noch ein Kondom dazu. Es gibt so viele Möglichkeiten "sich ab zu sichern" und ordnungsgemäß zu verhüten und so gut wie möglich Fehler zu vermeiden. Wenn es dann doch mal zu spät ist, kann man noch über eine Abtreibung ect. nachdenken.
In der Jugend Fehler bei der Verhütung machen, muss nicht unbedingt bedeuten, dass man sofort schwanger wird und "den Fehler austragen" muss.
Und ich hab auch nicht gesagt dass alle die Fehler machen verantwortungslos sind. Verantwortunglos wäre es, wenn das Mädchen OHNE Verhütung ständig Sex hat und glaubt man könne nicht schwanger werden beim 1. mal... Solche Sachen meine ich, sollten aufgeklärt werden. Gewisse Dinge müssen Eltern eben vermitteln und wenn sie das nicht tun endet es meisten darin dass die 14 jährige Tochter zwar Sex hat aber von Verhütung nichts hält oder einfach überhaupt nichts weiß und deswegen schwanger wird. Das hat in meinen Augen was mit der Erziehung zu tun. Verantwortung übernehmen für sich selbst. Kinder sollten noch Kinder bleiben und Teenies bleiben Teenies. Sie sollten erst einmal lernen Verantwortung für sich zu übernehmen bevor sie einen winzigen unschuldigen hilflosen kleinen Menschen durchs leben führen müssen. Und das beinhaltet in meinen Augen eben auch, wissen wir man korrekt und unfallfrei eine SS verhütet.
Wer als 14, 15 Jährige darauf keinen großen Wert legt, sollte besser keinen sex haben. Das ist meine Meinung.
Ich kann nur von mir sprechen: ich habe in dem Alter mehr als sorgfältig auf korrekter Anwendung geachtet! Und im Falle einer mög. SS hätte ich sofort die PD genommen! Und wenn man sich nicht sicher ist ob man es richtig macht (zb. Kondom unsicher aufziehen, oder bei nfp noch unsicher sein, Pille nicht vertrauen), kann man zusätzlich verhüten. Beim Kondom, zieht man eben vorher raus oder verwendet ein Dia dazu oder spermizit. Bei nfp gibt man sich eben gar nicht frei sondern erst am Ende der HL vor beginn der Mens oder bei der Pille noch ein Kondom dazu. Es gibt so viele Möglichkeiten "sich ab zu sichern" und ordnungsgemäß zu verhüten und so gut wie möglich Fehler zu vermeiden. Wenn es dann doch mal zu spät ist, kann man noch über eine Abtreibung ect. nachdenken.
In der Jugend Fehler bei der Verhütung machen, muss nicht unbedingt bedeuten, dass man sofort schwanger wird und "den Fehler austragen" muss.
Und ich hab auch nicht gesagt dass alle die Fehler machen verantwortungslos sind. Verantwortunglos wäre es, wenn das Mädchen OHNE Verhütung ständig Sex hat und glaubt man könne nicht schwanger werden beim 1. mal... Solche Sachen meine ich, sollten aufgeklärt werden. Gewisse Dinge müssen Eltern eben vermitteln und wenn sie das nicht tun endet es meisten darin dass die 14 jährige Tochter zwar Sex hat aber von Verhütung nichts hält oder einfach überhaupt nichts weiß und deswegen schwanger wird. Das hat in meinen Augen was mit der Erziehung zu tun. Verantwortung übernehmen für sich selbst. Kinder sollten noch Kinder bleiben und Teenies bleiben Teenies. Sie sollten erst einmal lernen Verantwortung für sich zu übernehmen bevor sie einen winzigen unschuldigen hilflosen kleinen Menschen durchs leben führen müssen. Und das beinhaltet in meinen Augen eben auch, wissen wir man korrekt und unfallfrei eine SS verhütet.
Wer als 14, 15 Jährige darauf keinen großen Wert legt, sollte besser keinen sex haben. Das ist meine Meinung.
Re: Würdet Ihr Eurer Tochter zu NFP raten?
Also ich finde die Methode schon komplex und deine geklammerte Aussage finde ich ehrlich gesagt ziemlich vermessen. Ich finde NFP ist eine super Methode für mich, JETZT! Im Teeniealter hätte ich sie nicht anwenden mögen. Und das nicht weil ich keine Verantwortung für mich selbst übernehmen wollte! Ich hatte einfach andere Dinge im Kopf und wollte mir über Verhütung keine großen Gedanken machen. Hinzu kamen der unregelmäßige Schlafrythmus, keinen festen Partner usw. Es gab im nachhinein betrachtet, viel zu viele Störfaktoren, die MIR NFP für die Teeniezeit als zu unsicher erscheinen lassen. Die Pille war für mich damals auch nicht das beste Mittel, aber erschien mir am wenigsten aufwendig und am sichersten (regelmäßige Einnahme vorausgesetzt).cooie hat geschrieben: Also für "komplex" halte ich das ganz und gar nicht(sorry aber so was kann nur von einem Anfänger kommen der diese Methode noch nicht beherrscht und kein Vertrauen in sich - die Methode richtig und korrekt anzuwenden - weder in das Vertrauen der eigenen Tochter...).
Meiner Tochter werde ich, sobald Verhütung ein Thema ist, und das dauert sicher nicht mehr so lange, alle Optionen aufzeigen und selbstverständlich werde ich ihr NFP empfehlen. Ich werde ihr Vor- und Nachteile aller Methoden aufzeigen und SIE dann entscheiden lassen. Wichtig ist doch, dass SIE sich mit ihrer Wahl wohl fühlt. Und ein bisschen Vertrauen sollte man seinen Töchtern schon schenken. Ich hatte ja weiter oben schon mal aus dem Buch von E. Raith-Paula zitiert:
"Je nach Lebensalter und Lebensumständen kann man sich immer wieder neu entscheiden."
Mir ist es wichtig meinen Töchtern das zu vermitteln! (trifft übrigens nicht nur auf das Thema Verhütung zu.)